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HearPr
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- 19. Januar 2018
- Beiträge
- 2
Halli hallo liebe Katzenfreunde ,
seit 3 Tagen ist ein Kitten (Elisabeth) zu uns gezogen (weiblich),
zur Katzen-WG gehören bereits zwei 5-6 Monate Kater (Leopold und Ferdinand, Geschwister, beide kastriert) die sehr gut erzogen und lange genug bei der Mutter waren.
Das Kitten hatte es in dieser Hinsicht leider nicht so gut und wurde wohl deutlich zu früh von der Mutter getrennt. Das Alter kann ich leider nicht genau bestimmten und der Vorbesitzer konnte mir dazu auch keine Auskunft erteilen.
Das Kitten wurde mit geschätzt 7 oder 8 Wochen abgegeben und hat beim besagten Vorbesitzer 1 Woche verbracht und sollte schnellstmöglich wieder weg, weil es Zoff mit dem Hund gab.
Für das Kitten also absolute Stresssituation.
Da ich mir ohnehin eine dritte Katze zulegen wollte und mir die Situation sehr zu Herzen gegangen ist, habe ich beschlossen die kleine zu Adoptieren (und nicht zu kaufen wie der Vorbesitzer es so schön nannte)
Der Grundgedanke war, dass meine zwei Herren die kleine aufnehmen und ihr beibringen, was die Mutter nicht mehr rechtzeitig machen konnte.
Soweit so gut. Vergesellschaftung ist im vollen Gange. Die ersten zwei Tage hatte Eli ein eigenes Zimmer für sich um erstmal runter zu kommen.
Die Vergesellschaftung findet ohne Gittertür statt (Raum von Eli hatte ein sehr großes Glasfenster, so dass sich die 3 schon vorher gesehen haben), weil ich die kleine möglichst schnell in die Gruppe integrieren will, weil es im Moment noch die Zeit ist in welcher die Kitten noch viel lernen können.
Natürlich wird jetzt viel gefaucht und geknurrt, aber wie erwartet benehmen sich meine zwei Gentleman ruhig, respektvoll und unbeeindruckt was das Fauchen und Knurren des Kitten angeht. Leo sitzt in etwa 2 Meter Entfernung und beobachtet Eli in aller Ruhe. Gekämpft wurde bis jetzt nicht. Ein kleiner Schlagaustausch weil Leo zu nah herankam, war aber nix wildes. Es kam schon zu der Situation, dass Eli in etwas 50 cm Entfernung neben Leo mit einem Papierfussel gespielt hat. Ferdi beobachtet das geschehen aus paar Meter Entfernung, ist aber fast genauso unbeeindruckt wie Leo (ab und zu faucht Ferdi zurück). Die haben den halben Tag im gleichen Raum verbracht und beobachten sich. Zwischendurch wird geschlafen.
Wegen der Vergesellschaftung mache ich mir also keine Sorgen. Tipps nehme ich dennoch gerne entgegen.
Was mir mehr Sorgen bereitet ist Eli. Sie wiegt ca 1,4 kg und ist für ein 12 Wochen altes Kitten noch ziemlich klein, daher der Gedanke, dass sie auch paar Tage jünger sein könnte.
Eli wird 5-6 mal am Tag gefüttert, allerdings scheint der Appetit der kleinen nicht so groß zu sein. Es bleibt immer viel über. Auf den Fleischanteil sowie Zucker- und Getreidefreies Futter wird geachtet.
Ich beschäftige mich ungefähr gleichmäßig mit den kleinen, wobei Leo und Ferd derzeit Vorrang haben um nicht eifersüchtig zu werden. Nach Möglichkeit versuche ich mit den dreien im gleichen Zimmer zu spielen, was auch oft funktioniert.
In der ersten Nacht, nach der ersten Begegnung habe ich die drei nicht getrennt. Es hat gut funktioniert.
Ferdi und Leo haben auf ihrem Kratzbaum geschlafen und Eli auf ihrem.
Jetzt möchte ich natürlich alles richtig machen und daher die Frage ob bis jetzt so alles in Ordnung ist oder ob ich etwas ändern sollte. Über Tipps sowie Kritik freue ich mich.
Speziell Tipps zur Erziehung von Kitten die zu früh von ihrer Mutter getrennt wurden, freue ich mich besonders 🙂
seit 3 Tagen ist ein Kitten (Elisabeth) zu uns gezogen (weiblich),
zur Katzen-WG gehören bereits zwei 5-6 Monate Kater (Leopold und Ferdinand, Geschwister, beide kastriert) die sehr gut erzogen und lange genug bei der Mutter waren.
Das Kitten hatte es in dieser Hinsicht leider nicht so gut und wurde wohl deutlich zu früh von der Mutter getrennt. Das Alter kann ich leider nicht genau bestimmten und der Vorbesitzer konnte mir dazu auch keine Auskunft erteilen.
Das Kitten wurde mit geschätzt 7 oder 8 Wochen abgegeben und hat beim besagten Vorbesitzer 1 Woche verbracht und sollte schnellstmöglich wieder weg, weil es Zoff mit dem Hund gab.
Für das Kitten also absolute Stresssituation.
Da ich mir ohnehin eine dritte Katze zulegen wollte und mir die Situation sehr zu Herzen gegangen ist, habe ich beschlossen die kleine zu Adoptieren (und nicht zu kaufen wie der Vorbesitzer es so schön nannte)
Der Grundgedanke war, dass meine zwei Herren die kleine aufnehmen und ihr beibringen, was die Mutter nicht mehr rechtzeitig machen konnte.
Soweit so gut. Vergesellschaftung ist im vollen Gange. Die ersten zwei Tage hatte Eli ein eigenes Zimmer für sich um erstmal runter zu kommen.
Die Vergesellschaftung findet ohne Gittertür statt (Raum von Eli hatte ein sehr großes Glasfenster, so dass sich die 3 schon vorher gesehen haben), weil ich die kleine möglichst schnell in die Gruppe integrieren will, weil es im Moment noch die Zeit ist in welcher die Kitten noch viel lernen können.
Natürlich wird jetzt viel gefaucht und geknurrt, aber wie erwartet benehmen sich meine zwei Gentleman ruhig, respektvoll und unbeeindruckt was das Fauchen und Knurren des Kitten angeht. Leo sitzt in etwa 2 Meter Entfernung und beobachtet Eli in aller Ruhe. Gekämpft wurde bis jetzt nicht. Ein kleiner Schlagaustausch weil Leo zu nah herankam, war aber nix wildes. Es kam schon zu der Situation, dass Eli in etwas 50 cm Entfernung neben Leo mit einem Papierfussel gespielt hat. Ferdi beobachtet das geschehen aus paar Meter Entfernung, ist aber fast genauso unbeeindruckt wie Leo (ab und zu faucht Ferdi zurück). Die haben den halben Tag im gleichen Raum verbracht und beobachten sich. Zwischendurch wird geschlafen.
Wegen der Vergesellschaftung mache ich mir also keine Sorgen. Tipps nehme ich dennoch gerne entgegen.
Was mir mehr Sorgen bereitet ist Eli. Sie wiegt ca 1,4 kg und ist für ein 12 Wochen altes Kitten noch ziemlich klein, daher der Gedanke, dass sie auch paar Tage jünger sein könnte.
Eli wird 5-6 mal am Tag gefüttert, allerdings scheint der Appetit der kleinen nicht so groß zu sein. Es bleibt immer viel über. Auf den Fleischanteil sowie Zucker- und Getreidefreies Futter wird geachtet.
Ich beschäftige mich ungefähr gleichmäßig mit den kleinen, wobei Leo und Ferd derzeit Vorrang haben um nicht eifersüchtig zu werden. Nach Möglichkeit versuche ich mit den dreien im gleichen Zimmer zu spielen, was auch oft funktioniert.
In der ersten Nacht, nach der ersten Begegnung habe ich die drei nicht getrennt. Es hat gut funktioniert.
Ferdi und Leo haben auf ihrem Kratzbaum geschlafen und Eli auf ihrem.
Jetzt möchte ich natürlich alles richtig machen und daher die Frage ob bis jetzt so alles in Ordnung ist oder ob ich etwas ändern sollte. Über Tipps sowie Kritik freue ich mich.
Speziell Tipps zur Erziehung von Kitten die zu früh von ihrer Mutter getrennt wurden, freue ich mich besonders 🙂
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