Kleiner Kater akzeptiert kein "nein", pinkelt zur Strafe

  • Themenstarter Themenstarter mamaede
  • Beginndatum Beginndatum
M

mamaede

Benutzer
Mitglied seit
21. Juni 2010
Beiträge
43
Hallo Ihr Lieben,

wir haben vor 3 Wochen einen kleinen (ca. 4 Monate alten) Kater zu unseren 2 Katzen (ca. 2 Jahre alt) hinzu geholt. Er war von Anfang an extrem anhaenglich in Bezug auf Menschen und gleichzeitig sehr verspielt (sehr wild) mit unseren Katzen.

Das Problem: er akzeptiert kein "Nein". Wenn ich z.B. selbst mal auf die Toilette muss und die Tuer hinter mir schliessen will, macht der Kleine einen Riesenaufstand: Erst einmal muss ich ihn mehrmals 'raus schmeissen - d.h. ich nehmen ihn hoch, sage "nein" und setze ihn vor die Tuer. Wenn er es "akzeptiert", sitzt er KREISCHEND vor der verschlossenen Badezimmertuer - fuer ca. 5 Sekunden, dann protest-pinkelt er in eine Ecke nahe am Badezimmer.

Aehnlich geht es uns mit anderen harmlosen "Verboten". Sobald ihm etwas nicht passt, schreit er. Kriegt er dann nicht sofort seinen Willen, protest-pinkelt er in seine Ecke.

Unsere Katzen duerfen bei uns sowieso schon fast alles. Wie kann ich ihn ein bisschen "erziehen"? Was mach ich falsch? Help! 🙂
 
A

Werbung

Huch - das ja übel...
Leider kann ich dir keinen wirklichen Rat geben. Wahrscheinlich hilft nur Konsequenz bis er merkt, dass ihm das nichts bringt.

Wo ist denn der Kleine her? Das klingt für mich nach einem sehr seltsamen Sozialverhalten. Oder durfe er bei den ehemaligen Besitzen einfach ALLES?
 
Danke fuer Deine Antwort, Janine.

Wir haben ihn vom oertlichen Tierverein, und seine ehemaligen Pflegeeltern haben ihn und seine zwei Brueder (die auch schon weg-adoptiert sind) von der Strasse aufgelesen. Bei der Pflegestelle hat er laut Aussage der "Eltern" dieses Problem nicht gemacht. Aber dort war er auch noch unter Quarataene (da es in dem Haushalt auch noch andere Katzen gab) und hat daher nur in einem grossen Zimmer gelebt.

Er ist wirklich sonderbar. Spielt wie verrueckt - sowas haben wir und unsere anderen beiden Katzen (die nur staunen) noch nicht erlebt. Er hat sich schon etliche Schrammen und Beulen selbst zugezogen. Und wenn er nicht gerade spielt, braucht er von uns Menschen die VOLLE Aufmerksamkeit. Ignorieren wir ihn (z.B. wenn ich gerade mal ein paar Minuten auf meinem Fitnessrad radel), setzt er sich durch (klettert laut schnurrend an uns/mir hoch - ich bin auch schon total verschrammt). Weisen wir ihn mehrmals zurueck (egal ob sanft oder auch mal eindringlicher mit einem strengen "Nein" - niemals brutal, selbstverstaendlich), bestraft er uns in besagter Weise.

Wir wissen, dass wir ihn zurueck geben koennen, wenn es gar nicht anders geht. Seine Ex-Pflegeeltern sind tolle, liebe Menschen. Aber ich will nicht so schnell aufgeben und wenigstens seine Kastration abwarten - in der Hoffnung, dass er sich dann ein wenig bessert.
 
Eure Herangehensweise ist falsch.
Katzen pinkeln nicht "als Strafe" oder weil sie "beleidigt" sind. 🙂

Wie ist das Verhältnis zu den anderen beiden Katzen?
Wird er bespielt, beschmust?

Geht er immer in die gleiche Ecke zum Fremdpinkeln?
Wie behandelt ihr diese Ecke danach?
Könnt ihr dort ein (provisorisches) Klo aufstellen?

Wie ist euer Tagesablauf bzw. konkret, wie lange seid ihr tagsüber weg?

Edit: Das Hochklettern an dir darfst du nicht dulden. Setz ihn runter, immer und immer wieder.
 
Mir kommt das momentan bekannt vor. :aetschbaetsch2:
Wir haben ne kleine Fundkatze (ca 6 Mon) aufgenommen die auch sehr wild und verspielt und frech wie 10 Oskars ist. Nen kleiner Terrorist. Bei ihr liegt es aber wohl mehr daran, dass sie wohl längere Zeit draußen war.

Ich denke unsere 2 erziehen sie momentan schon sehr gut.
Anfangs mussten wir sie (wegen Fieber) seperat halten. Da hat sie sich an meinen Händen/Füßen ausgetobt. War nicht sehr schön. Huete hat es sich schon etwas gelegt weil unsere 2 Damen ihr die Grenzen zeigen, aber dennoch mit ihr Nachlauf spielen, etc.

Kommen die 3 denn schon miteinander aus? Vllt ist er einfach 'einsam' und sucht auch deshalb Deine Nähe weil er noch nicht komplett akzeptiert wird und ihm jemand zum spielen fehlt.
Bei uns hat es wie gesagt nachgelassen, vllt wird es bei euch ja genauso.

Und das 'nein' muss er erst lernen. Bei unseren beiden hat es auch eine Weile gedauert. Mittlerweile reicht das heben des Zeigefingers und es wird kurz gemeckert aber aufgehört und danach ist wieder gut. :zufrieden:

Liebe Grüße und viel Erfolg
 
Werbung:
3 Wochen sind eigentlich noch keine Zeit, um eine kleine Miez an andre Gewohnheiten zu bringen, sei nur nicht verzagt.
Mach weiter wie bisher, immer wieder dieses sehr freundliche und konsequente 'Nein', wenn sie Sachen macht, die Dir mißfallen.

Und was mißfällt Dir, wenn er Deine Nähe sucht, auch wenn Du mal im stillen Örtchen verschwindest?

An Beinen hochklettern ist jetzt vielleicht noch niedlich, aber das kann sehr schnell schmerzhaft werden, also jetzt schon unterbinden, indem Du ihn jedesmal von Hosenbeinen abpflückst und mit dem 'Nein' wieder auf den Boden setzst.


Zu Aktion-Reaktion-Denken sind die Katzen wohl eher nicht fähig, also kanns von Katzen keine Strafe für Dich geben. Wenn er scheinbar trotzig irgendwohin pinkelt, dann ist es aus Verstörung und Unsicherheit, dann gerät seine Welt ins Wanken.
Und laß mal den Harn testen, ob sich nicht eine schmerzhafte Blasenentzündung eingeschlichen hat, die dann dringend behandelt werden muß.



Zugvogel
 
Danke, Kaly.

Unsere beiden anderen Katzen verhalten sich ihm gegenueber noch distanziert. Sie spielen gelegentlich mit ihm - aber eher im "Affekt", denn eigentlich haben sie noch Angst vor ihm, halten Abstand und gucken zu. Er ist auch recht dominant - ist beim Essen, Spielen und Schmusen immer der Erste (was uns unser beiden "Stammkatzen" gluecklicherweise nicht uebel nehmen).

Wir haben bereits ein Katzenkloehchen auf besagte Stelle gestellt. Dies benutzt er dann sogar, macht aber in den beschriebenen, fuer ihn brenzligen Situationen zusaetzlich in die Ecke gegenueber. Die Stellen saeubere ich mit Wasser, Seifenlauge und wiederum Wasser.

Wir spielen recht wenig mit ihn. Er ist so wild und "all over the place" - da nimmt er das Spielen schnell selbst in die Hand/Pfote, und wir gucken nur noch staunend zu. Aber schmusen - darin ist er grossartig. Das braucht er, und das nimmt er sich auch. Und wir geben es gerne.

Was mich halt sehr irritiert ist der direkte (zeitliche) Zusammenhang zwischen "Verbot" oder "Nein" und seinem Pinkeln (ich weiss, dass man es keine "Strafe" ist - aber seine sofortige Handlung fuehlt sich fuer uns Menschen natuerlich schon wie eine Bestrafung - im menschlichen Sinne - an). Er laesst uns keinen Zweifel darueber was er in dem speziellen Moment halt nicht mag.

Mein Mann arbeitet meistens von Zuhause. Wenn er jedoch mal unterwegs ist, sind die Katzen allein, da auch ich in Vollzeit arbeite, ca. 8-9 Stunden. Das war an den ersten 3-4 Tagen ein Problem fuer den kleinen Watson (Schreien hinter der verschlossenen Tuer, und spaeter konnte ich dann das getrocknete Katzenurin weg wischen), aber komischerweise hat er das sehr schnell unterlassen. An verbotenen Orten wird also nur noch gepinkelt, wenn jemand da ist, der das Schlamassel auch sofort bemerkt.
 
Danke fuer Eure Antworten, und OK - der Fragebogen:

Die Katze:
- Geschlecht: maennlich
- kastriert (ja/nein): nein (geplant in ca. 1-2 Monaten)
- war die Kastration in den letzten 6-8 Wochen (ja/nein):
- Alter: ca. 4 Monate
- im Haushalt seit: ca. 3 Wochen
- Gewicht (ca.): 2,5 kg
- Größe (z.B. zart, Durchschnitt, groß): Durchschnitt

Gesundheit:
- letzter TA-Besuch: vor einer Woche
- letzte Urinprobenuntersuchung: vor einer Woche
- bsherige Erkrankungen soweit bekannt:
- im Mehrkatzenhaushalt, gab es eine Erkrankung bei einer anderen Katze:

Lebensumstände:
- wie viele Katzen leben insgesamt im Haushalt: 3
- wie alt war die Katze beim Einzug in den Haushalt: ca. 3 Monate
- Vorgeschichte (Züchter, Tierheim, privat, Streuner ..): privat, Pflegefamilie
- Wie lange wird täglich mit der Katze gespielt: ca. 1 Stunde
- Freigänger (ja/Nein): nein (geplant, nach Kastration)
- gab es Veränderungen im Haushalt (Möbel, Renovierung, Ein/Auszug, Baby, neues Haustier, Todesfall, Änderung im Tagesablauf z.B. durch Beruf/wechsel): nein
- im Mehrkatzenhaushalt, wie gut verstehen sich die Tiere: die beiden Aelteren sind distanziert, aber nicht feindlich. Der kleine Pinkler ueberfaellt die beiden (und meinen Mann und mich auch) aber regelmaessig 🙂

Klo-Management:
- wieviele Klos gibt es: 3
- welche Art Klo (offen, Haube, Haube + Klappe, Größe, Höhe): alle 3 sind offen und uebergross
- wie oft wird gereinigt und wie oft komplett erneuert: 2 mal am Tag werden alle gereinigt. Jeden 2. Tag komplett erneuert
- welche Streu wird verwendet: zuerst feines Streu fuer den kleinen Pinkler und groesseres fuer die beiden "Alten", neuerdings jedoch feines Streu fuer alle (damit der Kleine wirklich bei Bedarf in jedes Kloh machen kann, was er auch tut)
- gab es einen Streuwechsel: siehe oben
- hat das Streu einen Eigengeruch (Babypuder etc.): ja, es hat einen undefinierbaren Eigengeruch
- wo steht das Klo bzw. die Klos (Raum, an der Wand, Ecke, unter .. , hinter .. - bitte genaue Beschreibung für jedes KaKlo): 2 Katzenklohs stehen im Katzenzimmer in der unteren Etage. Das Zimmer ist recht gross. Dort wird auch gefuettert
- wenn der Futterplatz im gleichen Raum ist - wo genau: auf der gegenueber liegenden Seite - ca. 2m vom Kloh

Unsauberkeit:
- Wann sind die Probleme aufgetaucht: bei Einzug
- wie oft wird die Katze unsauber: bei Verboten
- Unsauberkeit durch Urin oder Kot: Urin
- Urinpfützen oder Spritzer: Pfueten
- wo wird die Katze unsauber: obere Etage, Ecke neben Badezimmer (auf Fliesen)
- wird primär auf horizontale Flächen (Boden, Taschen, Teppich usw.) uriniert oder eher vertikal (Wände, Türen, Couch): s.o.
- was wurde bisher dagegen unternommen: wenn ich ihn auf frischer Tat ertappe, nehme ich ihn hoch und setze ihn in sen Kloh
 
Ich würde auch auf jeden Fall ein KaKlo in die Ecke stellen (zumindest testweise mal).

Für mich klingt es so, als wenn er einfach sehr viel Nähe braucht und diese einfordert, wenn du die Tür verschließt.

Was sind denn die anderen Verbote, bei denen er unsauber wird? Hat das immer indirekt mit Nähe-Verbot zu tun?

Vielleicht kann man ja auch so daran gehen, dass er ein Leckerli bekommt kurz bevor du die Tür schliesst, dann ist er 1. abgelenkt und 2. verbindet er es mit etwas positivem.. Oder jemand anders streichtelt ihm und gibt ihm Nähe während du die Tür schliesst..
Vielleicht normalisiert es sich dann auf dauer.
 
so viele gute Tipps, danke!

@Zugvogel: Was mir missfaellt, wenn er mir ins Bad folgt - dass er versucht durch meine Beine oder hinter mir in die Klohschuessel zu springen und ich keine ruhige Sekunde habe. Ich denke das muss wirklich nicht sein. Ansonsten beschwer ich mich nicht, denn es war wirklich seine starke Menschenbezogenheit, die uns so gefallen hat (und auch immer noch gefaellt). Und sonst gibt es auch keinen Ort, wo Watson nicht erwuenscht waere.

@Apfelkeks: Oh, die Belohnung - darauf bin ich noch nicht gekommen. Ja, das will ich auf jeden Fall mal probieren - ihm zeigen, dass wir ihn auch lieb haben, wenn er mal nicht dabei sein kann.

So oder so - toll, dass es so viele tierliebe Menschen gibt, die den "Fehler" nicht an erster Stelle beim Tier suchen!
 
Werbung:
Hallo,
da sind schon viele gute Tipps dabei, einen hätte ich noch.
Entdufte doch die Stellen wo er hingepinkelt hat mit Myrtenöl, Seifenlauge
ist zu wenig und er kann sein Pipi noch riechen.

Liebe Grüße
 
als erstes würde ich die Kastra vorziehen-mit 4 Monaten kann man einen kater problemlos kastrieren lassen.
Zumal es durchaus Sinn macht, Ihn, wenn er sich jetzt schon dominant zeigt, vor der Kastra nicht erst in die Pubertät kommen zu lassen, wo sich das Dominanzverhalten noch stärker ausprägen wird. Das könnte - vorsichtig ausgedrückt- zum Krieg mit dienen Altkatzen führen

Besorg dir bitte Nodor, Biodor oder Capturine zum neutralisieren der Pieselstellen...
Das hier so oft genannte "Myrtheöl" veranlasst viele Katzen dazu, den Gestank des Öls zu "übermarkieren"

Dass der kleine Kerl keine geschlossenen Türen dulden mag, lässt sich aus seiner Geschichte herleiten- schliesslich war er auf der Pflegestelle wochenlang eingesperrt.

Evtl solltet ihr auch überlegen, ob ihr euch eine 4te Katze bzw ein 2ter Kater im gleichen Rauf-Alter vorstellen könnt.
Der kleine Kerl möchte raufen und toben, wie sich das für einen kleinen Kater gehört... und beisst dabei sowohl bei euch, als auch bei den beiden ladies ziemlich auf Granit- kein Wunder, dass er frustriert ist.
Dass er so ungestüm tobt hängt ebenfalls mit seiner persönlichen Geschichte zusammen- offenbar fehlte ihm die Mama, die ihm kätzisches Miteinander vermitteln konnte. Denn auch, wenn viele Katzenmütter die "Bar zumachen", wenn die Kitten 6 oder 8 Wochen alt sind, udn vielleicht sogar die Kitten von der Michleiste "wegbeissen" oder sehr rupig mit ihnen umgehen, "verstoßen" sie ihre Kitten nicht ( wie dieses Verhalten so oft fehlinterprätiert wird), sondern sie erziehen und sozialisieren sie.

Du kannst von deinem Katerchen nicht erwarten, dass er dein "nein" versteht, wenn du "Mensch" sprichtst. Wenn er dich verstehen soll, musst du "Katze " mit ihm sprechen 🙂
 
Die "Unsauberkeit" mal außen vor ..

Das Problem: er akzeptiert kein "Nein".
Warum sollte er auch? Das ist Katzen nicht in die Gene geschrieben.

d.h. ich nehmen ihn hoch, sage "nein" und setze ihn vor die Tuer.
Falsche Vorgehensweise.

Wenn du unerwünschtes Verhalten "bestrafen" willst, dann mußt du das punktgenau (mind. aber extrem zeitnah) und eindeutig machen.

Beispiel:
Er springt auf den Tisch.
Punktgenau: in dem Moment, wo er auf dem Tisch landet, folgt die "Strafe". Ein scharfes nein, ein lautes Geräusch, etwas geworfenes ..

Eindeutig: das negative Erlebnis erfolgt allein. Er wird nicht erst hochgehoben, mit Aufmerksamkeit belohnt, berührt, angesehen, angesprochen ..

Du solltest nur verbieten, was sonst auch nicht erlaubt ist.

Wenn er z.B. mal auf den Tisch darf und mal nicht, kannst du deine "Erziehung" gleich wieder einstellen.
Mach dir also klar, was sie dürfen und was nicht und sei dann schnell und vor allem konsequent. Und das gilt für alle Mitglieder im Haushalt.

Wenn du ihm vom Tisch wirfst, dein Mann aber nicht, lernt er:
ist die Frau da, muß ich aufpassen und auf dem Tisch immer ein Auge auf sie haben, weil sie zeitweise in unmotivierte Aggression verfällt. Dann nehm ich lieber die Beine in die Hand. Ich weiß nicht warum sie so ist, es muß ein Tick von ihr sein. So wie Schnurrli es nicht leiden kann, wenn man sie am Bauch leckt ..

Ist der Mann da, ist alles gemütlich und ich kann wie immer über den Tisch spazieren.

Du solltest schnell die vermenschlichte Sichtweise ablegen - dazu gehört auch, daß er sich durch Pinkeln rächt, seinen Willen durchsetzen will, straft usw. usf.
 
Das Problem: er akzeptiert kein "Nein". Wenn ich z.B. selbst mal auf die Toilette muss und die Tuer hinter mir schliessen will, macht der Kleine einen Riesenaufstand: Erst einmal muss ich ihn mehrmals 'raus schmeissen - d.h. ich nehmen ihn hoch, sage "nein" und setze ihn vor die Tuer.

Dann mach einfach nicht so einen Aufstand um Verbote.
Wieso setzt du den mehrmals raus? Das ist unsinnig, der steigert sich nur in sein Zörnchen rein.

Geh ins Bad, mach die Tür hinter dir zu und fertig. Wortlos.
 
Werbung:

Ähnliche Themen

M
Antworten
5
Aufrufe
1K
Zugvogel
Z
C
Antworten
16
Aufrufe
3K
Nachtigall
Nachtigall
K
Antworten
9
Aufrufe
2K
Bine-1
B
Lotti12
Antworten
2
Aufrufe
1K
Lotti12
Lotti12
S
Antworten
2
Aufrufe
3K
Zugvogel
Z

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben