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liska
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 17. September 2014
- Beiträge
- 1
Hallo,
ich bin ganz neu in diesem Forum. Meine 18jährige Katze Isis ist Freigängerin und wurde gestern verletzt aufgefunden. Da sie eine offene Wunde in der Leiste hatte und die Hinterpfote hing, bin ich sofort notfallmäßig in die Tierklinik mit ihr. Wie sie verletzt wurde, weiß ich leider nicht, vermutlich wurde sie von einem Hund gepackt, es kann aber auch sein, dass sie gestürzt ist.
Wie auch immer es wurde ein gelenknaher Bruch der Hinterpfote diagnostiziert. Isis hat eine Infusion und Schmerzmittel bekommen und wurde über Nacht in der Klinik beobachtet. Der Klinikarzt rief mich dann heute an und teilte mir mit, dass der Bruch eigentlich operativ versorgt werden müsste, dies ist aber wegen der Narkose nicht ungefährlich. Nach Rücksprache mit der behandelnden Tierärt habe ich meine Miezi ohne OP nach Hause geholt, weil ich es gerne ein paar Tage beobachten und es konservativ versuchen möchte. Sie hatte vor Jahren schon mal einen Bruch und hat es total gut überstanden, damals wollte der Arzt auch operieren und mit einem Fixateur an den Bruch gehen. Aber meine behandelnde Tierärztin hat mir damals total davon abgeraten und Isis ist mit der etwas schief zusammengewachsenen Pfote zwischenzeitlich 13 Jahre sehr gut zurecht gekommen.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem konservativ versorgten Bruch bei einer alten Katze? Ich bin für jeden Hinweis, der mir zur Entscheidungsfindung verhilft, sehr dankbar.
Liebe Grüße
liska
ich bin ganz neu in diesem Forum. Meine 18jährige Katze Isis ist Freigängerin und wurde gestern verletzt aufgefunden. Da sie eine offene Wunde in der Leiste hatte und die Hinterpfote hing, bin ich sofort notfallmäßig in die Tierklinik mit ihr. Wie sie verletzt wurde, weiß ich leider nicht, vermutlich wurde sie von einem Hund gepackt, es kann aber auch sein, dass sie gestürzt ist.
Wie auch immer es wurde ein gelenknaher Bruch der Hinterpfote diagnostiziert. Isis hat eine Infusion und Schmerzmittel bekommen und wurde über Nacht in der Klinik beobachtet. Der Klinikarzt rief mich dann heute an und teilte mir mit, dass der Bruch eigentlich operativ versorgt werden müsste, dies ist aber wegen der Narkose nicht ungefährlich. Nach Rücksprache mit der behandelnden Tierärt habe ich meine Miezi ohne OP nach Hause geholt, weil ich es gerne ein paar Tage beobachten und es konservativ versuchen möchte. Sie hatte vor Jahren schon mal einen Bruch und hat es total gut überstanden, damals wollte der Arzt auch operieren und mit einem Fixateur an den Bruch gehen. Aber meine behandelnde Tierärztin hat mir damals total davon abgeraten und Isis ist mit der etwas schief zusammengewachsenen Pfote zwischenzeitlich 13 Jahre sehr gut zurecht gekommen.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem konservativ versorgten Bruch bei einer alten Katze? Ich bin für jeden Hinweis, der mir zur Entscheidungsfindung verhilft, sehr dankbar.
Liebe Grüße
liska