Können sich Katze und Kater wieder vertragen?

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inejooe

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1. Februar 2010
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Hallo zusammen!

Ich habe folgendes Problem:
Vor ca. 1 Jahr ist unser Kater aus heiterem Himmel auf die Katze losgegangen. Er war zu diesem Zeitpunkt 1 Jahr alt und einen Tag vor der Kastration. Die Katze hat ihn bis dato, weil er ein Findelkind ist, eigentlich groß gezogen. Luna ist zum Zeitpunkt des Angriffs knapp 2 Jahre alt gewesen. Es war so, dass er hinter ihr hergelaufen ist und sie mit seinen Zähnen und Krallen regelrecht attackiert hat. Natürlich hat sie sich eingekotet und eingepieselt. Wir haben zwei Tierärzte aufgesucht die sich die Katzen angeguckt haben und meinten: "Ja...sie hat ja schocn Angst vor ihm....da geben wir mal etwas homöopathisches". Eine hat uns sogar zu einer Dame verwiesen, die angeblich Katzen auf einer spirituellen Ebene erreichen kann und ihr damit helfen kann. Auch Feliway-Zerstäuber und BB haben wir ausprobiert. Nichts hat geholfen. Jetzt, 1 Jahr später ist es so, dass wir die beiden durch eine "Gittertür" getrennt haben um schlimmes zu verhindern.

Gibt es denn eine Möglichkeit, wie ich doch beide wieder zusammen bekomme???? Kann es sein, dass unsere 60qm-Whg zu klein ist?
Sollten wir ihn mal für eine Woche in ein Katzenhaus bringen damit er sich ggf. mal unterordnen muss? Ich bin echt total verzweifelt. Will keinn von beiden abgeben!!!
 
A

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ich glaube, mit der Trennung durch die Gittertür tust du den Katzen nichts gutes. Die beiden müssen die Chance haben untereinander Ihre Rangordnung festzulegen und da gehørt auch dazu, dass sie mal miteinander kämpfen. Momentan hälst du ein "künstliches" gleichgewicht.
Lass die beiden das austragen, pass halt auf das es nicht zu wild vonstatten geht und greife nur ein, wenn es wirklich zu aggressiv wird und Blut fliesst. Ich weiss, das ist hart. Aber normalerweise ist es so, dass wenn die Rangordnung geklärt ist von ganz allein wieder Frieden einkehrt.
 
mmhhh...das würde mir aber wahnsinnig schwer fallen. Er ist ja schon 3-4 Mal durch die Tür gehuscht als wir selbst durchgehen wollten und er hatte nichts besseres zutun als auf sie loszugehen. Beide hatten einen wahnsinnig dicken Schwanz und er selbst hat nen richtigen Kamm bekommen. Sie ist dann vor lauter Angst in die Ecke gerannt und hat sich eingepieselt. Anschließend konnten wir sie nicht anfassen, weil sie nur gefaucht hat.

Gibt es denn vielleicht ein Weg, dass so schonend wie möglich zu machen? Also wir wollten, weil wir es hier gelesen haben, beide täglich 2x mit einem Handtuch und Felifriend abreiben. Zusätzlich wollten wir ihn mit einem Katzengeschirr in den Raum nehemn, indem sie sich aufhält. Ist das denn zu empfehlen????

Also ich muss echt sagen, dass ich keine Lust habe zu sehen, wie sie "tot gebissen" wird.
 
Nein! Um Gottes willen, nicht einfach so zusammenlassen.

Wenn die Kätzin sich einnässt, heißt das, sie hat tierische Angst. Hier geht es nicht um die Rangordnung, die Kätzin hat längst nachgegeben, aber er nimmt es nicht an.

Wir hatten hier eine ähnliche Situation, allerdings mit einer neu dazugekommenen Kätzin.

Bei uns war es so, daß Jeany freiwillig ins Badezimmer gezogen ist. Also haben sie sich quasi selbst getrennt.

Ich verbiete Kobold, dauf Jeany loszugehen. Absolut. Wenn er sich nicht daran hält, fange ich ihn ein, fauche ihn an und setze ihn raus in den Flur. Immer.
Ich gehe schon dazwischen, wenn er anfängt, sie zu fixieren. Als er noch viel schneller auf sie losgegangen ist, habe ich schon eingegriffen, als er suchend durchs Zimmer gelaufen ist.

Gleichzeitig merkt Jeany, daß sie Rückendeckung hat. In meiner Gegenwartkann sie mittlerweile ganz entspannt mit Kobold in einem Zimmer sein.
Nach wie vor vermeide ich es, die beiden alleine in einem Raum zu lassen.

Jeany hat dadurch deutlich an Selbstbewußtsein gewonnen. Heute stirbt sie nicht mehr fast, wenn Kobold doch mal an sie rangekommen ist.

Ich bin eh gleich da, weil weit weg bin ich nie, wenn die beiden zusammen sind.

Ich denke, bei uns könnte es noch völlig klappen. Wenn nicht, so wie jetzt ist es erträglich.

Aber das dauert jetzt seit August 08. Und ist noch nicht sicher, ob es jemals wirklich gut wird.

Ganz ehrlich, noch einmal würde ich es nicht machen.

Wie lange sind deine beiden schon durch die Gittertür getrennt?

Wenn es schon länger ist, würde ich erst einmal jeden Kontakt unterbinden. Die Türe ganz zu machen.

Und dann an der Gittertüre anfangen wie bei einer ganz neuen Zusammenführung. Mit Bettchentausch am Anfang, dann Zimmertausch usw.

Den Kater für 1 Woche weggeben, bringt absolut gar nichts.
1. weißt du gar nicht, ob es dort einen Kater gibt, dem er sich unterordnen muß.
2. müßtest du ihn wenigstens 6 Wochen weggeben, um Abstand zwischen den beiden Katzen aufzubauen.
3. bedeutet es gar nichts, wenn er sich gegen einen anderen Kater nicht muckt. Eine Katze kann sich durchaus mit anderen selbstsicheren Katzen verstehen und z.B. die einzige unsichere Katze in der Gruppe jagen.

Und zum Schuß ist da noch das Risiko von eingeschleppten Krankheiten.

Für den Kater wäre das eine Menge Stress, es kann durchaus auch sein, daß er hinterher noch deutlich aggressiver ist.
 
Das Gittertür-Verfahren ist ein anerkanntes Verfahren in der Tierverhaltenstherapie, allerdings vermute ich, dass du es nicht ganz richtig eingesetzt hast.

Vielleicht suchst du am besten Rat bei einem Tierverhaltenberater, der auf Katzen spezialisiert ist. Der oder die erkannt dann, was die Ursache der Aggression ist und wie (bzw. ob) es sich behandeln lässt.

Tierverhaltensberater (auch Tierverhaltens-therapeuten oder -psychologen genannt) müsstest du über Google auch in deiner Nähe finden, Kosten liegen etwa zwischen 50 und 100€.
 
Das ist wirklich eine verd...... schwierige Situation🙁
Aber wenn sich das eine Katzerle vor Angst einnässt und einkotet,würde ich es nicht auf Kämpfe ankommen lassen und die Gittertüre auf jeden Fall noch in Einsatz behalten.
Ein Tiertherapeut wäre wohl wirklich eine gute Idee und vielleicht hilft auch dieses hier weiter:
http://www.intervet.de/produkte/zylkene/zylkene.asp
Ich habe es empfohlen bekommen und nächste Woche werde ich es bei meinen Fellnasen anwenden,da es auch hier par Probleme mit der Zusammenführung gibt und ich auch einen 'Ängstlichen' dabei habe (aber bei weitem nicht so schlimm wie bei dir).
Alles Gute und ich hoffe sehr,ihr bekommt das wieder in Ordnung🙂
 
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Die beiden sind jetzt seit April 2009 durch die Gittertür getrennt. Wir haben uns gedacht, dass sie sich so sehen und riechen können und evtl. wieder zueinander finden. Wir tauschen auch beide regelmäßig damit jeder mal durch die Räume des anderen schlendern kann. Wir haben jetzt vorgestern nochmal begonnen beide mit Felifriend abzureiben. Wir sind der Meinung, dass er den doch etwas strengeren "Katergeruch" nicht mehr hat. Oder ist das vielleicht Einbildung?
Komisch ist, dass sie manchmal soviel Mut hat und ans Gitter springt um ihn zu erschrecken (meistens wenn wir dabei sind) und wenn dann die Tür offen ist verpieselt sie sich....
Man könnte das Gefühl bekommen, dass sie miteinander spielen aber sobald die Tür offen ist wird ernst daraus. Manchmal sitzen sich beide auch vor dem Gitter gegenüber ohne das sie sich gegenseitig erschrechen oder attackieren. Alles eigenartig....
 
Hallo inejooe,

herzlich willkommen im Forum.


Die Gitternetztür ist ein gutes Hilfsmittel, wenn man sie entsprechend einsetzt und zusätzlich mit den Tieren arbeitet, Fachleute hinzuzieht, homöopathisch therapiert etc.

Da Ihr selbst offensichtlich das Verhalten Eurer Katzen nicht einschätzen könnt, wird es mit Veränderungen schwierig.
Die Situation hat sich manifestiert und ist ungünstig verstärkt worden, indem die Tiere aufeinander getroffen sind und die Katze unter sich gemacht hat.

Das dauerhafte Trennen halte ich in einem Privathaushalt für keine gute Lösung, denn ein Tier ist immer aussen vor.
 
Ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust permanent eine "Trenntür" im Wohnzimmer zu haben. Wir beschäftigen uns eigentlich sehr intensiv mit den Katzen. Vorallem seit dem sie sich nicht verstehen.
Das Verhalten ist wirklich nicht einschätzbar. Jedenfalls nicht für uns. Wie bereits geschrieben....wir haben das Gefühl, dass sie miteinander spielen wollen aber sobald die Tür aufgeht ist es aus. Homöpathisch haben wir sie schon behandelt. Bzw. haben sie beide homoöpathische Mittel bekommen.
 
Ich bin echt total verzweifelt. Will keinn von beiden abgeben!!!

Ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust permanent eine "Trenntür" im Wohnzimmer zu haben.
Das kann ich zwar verstehen, aber Du solltest Dich wirklich fragen, ob Du den Katzen damit einen Gefallen tust. Es geht in diesem Fall nicht darum, was Du möchtest .. auch wenn es weh tut.
Erlaube Dir zumindest, ernsthaft über eine Abgabe nachzudenken, mit allen Konsequenzen und möglichen Gefühlen - manchmal nimmt schon das etwas Druck aus der Situation. Ob es dann tatsächlich dazu kommt, ist wieder eine andere Geschichte.

Man kann bei solchen Wiederzusammenführungen auch etliches falsch machen, vor allem aber besteht der Zustand ja nun offenbar schon seit 1 Jahr - ich würde Dir dringend raten, nicht mehr allein zu probieren, sondern einen Verhaltenstherapeut an Bord zu holen, der euch auch bei den einzelnen Schritten (und ev. Rückschritten) begleitet. Günstig wäre, wenn er wenigstens hie und da vor Ort kommt und sich die Situation bei euch ansehen kann.

Die Trennung solltet ihr nicht einfach aufgeben, schon gar nicht, wenn es bei bisherigen Versuchen des direkten Kontakts, immer zu Attacken kam.

Homöpathisch haben wir sie schon behandelt. Bzw. haben sie beide homoöpathische Mittel bekommen.
Was denn für Mittel?

Ev. könnten noch Bachblüten helfen (das sind keine homöopathischen Mittel), aber auch die sollten in diesem Fall nur von einer erfahrenen THP und in Kombination mit Verhaltenstherapie eingesetzt werden.

Was immer Du noch versuchst, es wird mit Sicherheit langwierig und nervzerrend und das Ergebnis ist nicht vorhersehbar. Leider.
 
Also der Kater hat "Phosphorus D30" und die Katze hat "Pulsatilla D30" bekommen.
Ich habe mal geguckt ob es im Raum Göttingen THP gibt. Kann es sein, dass die eher selten sind? Ich werde morgen mal bei einem Tierarzt anrufen und mich da erkundigen, wer in unserer Region THP ist.

Sagt mal, wir wollen doch jetzt bald umziehen. Wie ist es denn am sinnvollsten.... Sollen wir beide zur gleichen Zeit mitnehmen oder erst sie oder erst ihn und einen von beiden für 1-2 Tage in ein Katzenhaus geben?
 
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Schwierige Situation... Es hat sich alles ungünstig manifestiert. Der Kater sieht in der Katze vielleicht einen Rivalen, den er nie erreichen kann, da baut sich vielleicht etwas auf, was sich spontan in Angriffen entlädt, wenn er mal entwischt.
Irgendwie müssen die beiden aneinander gewöhnt werden, ohne daß die Katze unter Angriffen zu leiden hat. Ein Verhaltenstherapeut ist schon mal eine gute Idee. Ist dein Kater Leinen gewöhnt? Das wäre auch eine Möglichkeit, beide im gleichen Zimmer zu halten, ohne daß die Katze mit Angriffen rechnen muß. So kann sie lernen, daß von ihm nichts böses kommt, und er kann lernen, sich an sie zu gewöhnen und nicht als Rivalen anzusehen. Allerdings ist die Methode nicht für jede Katze und für jede Situation geeignet, ich weiß nicht, wie es bei euch wäre. Ich habe jedenfalls gute Erfahrungen damit gemacht, brauchte die Leine aber nur 1-2 Tage.
Ansonsten, wenn gar nichts hilft, würde ich auch über eine Abgabe nachdenken. Das Problem ist, daß sich alles schon ziemlich manifestiert hat, und man diese Verhaltensweisen durchbrechen muß, was schwierig ist. 🙁
 
wir haben eine ähnliche Situation bei uns seit ca. 2 Monate.

http://www.katzen-forum.net/glueckspilze/52236-lotty-zieht-bei-uns-ein.html

Du hast mein herzliches Mitgefühl.

Bei uns ist zwar der Altersunterschied wesentlich größer (13 und 2 Jahre alt) aber was du beschreibst, das haben wir hier auch. Sie hat große Angst und bei ihm ist es ein gemeines Spiel.

Bei uns hat bis jetzt weder Katzentherapeutin noch -psyhologin, noch Bachblüten, noch Tierkommunikation geholfen.

Ich versuche jetzt mit allen immer "enger" zu spielen und sie zu füttern. Es klappt auch alles immer ein wenig besser, solange ich dabei bin. Wenn ich dazwischen bin, klappt alles gut. Wie es weitergehen soll, weiß ich auch nicht.

Schreibe bitte weiter, bin schon ganz gespannt, wie es sich bei euch entwickelt.
 
Sagt mal, wir wollen doch jetzt bald umziehen. Wie ist es denn am sinnvollsten.... Sollen wir beide zur gleichen Zeit mitnehmen oder erst sie oder erst ihn und einen von beiden für 1-2 Tage in ein Katzenhaus geben?
Katzen in der alten Wohnung lassen, neue Wohnung beziehen, einräumen, putzen.
Viel Lüften.
Feliway anstecken.
Ist die neue Wohnung komplett fertig, beide Katzen aus der alten Wohnung holen, jede in ein Zimmer zur Eingewöhnung. Muß an der neuen Wohnung noch etwas gemacht werden, richtet zumindest 2 Zmmer so her, daß die Katzen drin bleiben können und nicht ständig dort gearbeitet, geräumt oder geputzt werden muß.
Du hast die Chance, die beiden noch einmal langsam (wie fremde Katzen) zusammenzuführen.

Dennoch würde ich Beratung von THP und Verhaltenstherapeut suchen.
 
Ich wundere mich ganz ehrlich, dass sich die Katze beim ersten Mal sofort angepiselt und eingekotet hat... Rangkämpfe sind doch nochmal... bin echt schockiert, dass das bei euch so ausgeartet ist 😕

Ich hoffe, ihr bekommt das hin in der neuen Wohnung!!
 
Ich hoffe, ihr bekommt das hin in der neuen Wohnung!!

Es kommt darauf an, was man unter "Rangkämpfe" versteht.

Rangkämpfe im eigentlichen Sinne sollte m.E. in der Wohnung nicht auftreten. Kabbeleien, Streitereien können anfangs auftreten, aber sobald es ausartet, wie in diesem Fall, sollte im Sinne der Tiere entschieden werden.
 
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Wenn die Katze so eine wahnsinnige Angst hat, dass sie sich einkotet, gibt es meines Erachtens nach nur die Lösung der Trennung.

Der momentane Zustand ist doch keine Lösung, für Euch nicht und vor allem nicht für die Katzen!!

Ich halte nicht davon, über Jahre eine Zusammenführung zu versuchen, denn der einzigste Grund ist doch nur, dass IHR keine Katze abgeben wollt, d.h. Eure Katzen haben sich gefälligst zu verstehen, weil IHR es wollt.

Das klingt hart, aber es ist doch so - oder😉
 
Wenn die Katze so eine wahnsinnige Angst hat, dass sie sich einkotet, gibt es meines Erachtens nach nur die Lösung der Trennung.

Der momentane Zustand ist doch keine Lösung, für Euch nicht und vor allem nicht für die Katzen!!

Ich halte nicht davon, über Jahre eine Zusammenführung zu versuchen, denn der einzigste Grund ist doch nur, dass IHR keine Katze abgeben wollt, d.h. Eure Katzen haben sich gefälligst zu verstehen, weil IHR es wollt.

Das klingt hart, aber es ist doch so - oder😉

ach, weiß du, wenn es alles so einfach wäre.

Kannst du eine 13jährige Katze eine Zukunft bieten?
 
Was mir noch so einfällt... könntest du die Katzen nicht 3-4 Wochen trennen (also, komplette räumliche Trennung), dann beide gleichzeitig in die neue Wohnung, dass es wie eine komplett neue Zusammenführung ist?
Natürlich sind Katzen nicht dumm, aber, vlt könnte man es ja so schaffen?
 

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