Komplette Ernährungsumstellung

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Velvet82

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13. November 2020
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Hallo,
ich habe in meinem ersten Thread bemerkt, dass ich keine große Ahnung von Ernährung habe.
Ich brauche hier wirklich Hilfe.
Meine Katze, 3 Jahre alt, Bkh, lebt seit 10 Wochen bei mir. Sie war Zuchtkatze und wurde nach zwei Würfen kastriert. Sie hatte stark abgenommen und sollte ruhig wieder zunehmen.
Das hat sie bei mir auch getan, fast 2 kg in 10 Wochen. Nun geht es wohl eher in die andere Richtung.
Ich habe ihr Futter übernommen. Ich wollte ihr während der Eingewöhnung nicht noch mehr Stress mit einer Umstellung antun.
Sie bekommt 50 Gramm Happy Cat Trockenfutter und zwei mal 50 Gramm Nassfutter von Purina.
Ich wiege das Futter mittlerweile ab und verteile es über den Tag. Sie frisst sonst immer alles sofort auf.
Nun dachte ich, es ist eine gute Idee das Trockenfutter langsam zu reduzieren und habe es ihr heute über das Fummelbrett gegeben. Fand sie übrigens nicht so toll. Aber so frisst sie nicht alles auf einmal.
Mir wurde jetzt allerdings geraten, das Trockenfutter sofort und komplett wegzulassen. Wie mach ich das und was ist der Vorteil?
Was gebe ich als Nassfutter? Weiterhin Purina, welches ja auch nicht sonderlich toll ist. Anderes Nassfutter hat sie bisher verschmäht.
Wieviel gebe ich ihr und wie wirkt sich das auf ihre Verdauung aus? Sie hat einmal etwas vom Tisch klauen können und hatte sofort Durchfall.
Was mache ich mit Katze Nummer zwei, die im Januar erst dazu kommt und dann auch Trockenfutter gewöhnt ist? Sie hat ja dann auch den Stress der Eingewöhnung.
Fragen über Fragen... ich bin dankbar für Rat.
Liebe Grüße
 
A

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Hallo Velvet82.

Das Problem bei Trockenfutter ist, dass so gut wie keine Flüssigkeit drin steckt, Katzen Flüssigkeit aber hauptsächlich über ihre Nahrung aufnehmen müssen bzw. auch garnicht so viel trinken können um Trockenfutter auszugleichen. Kurzfristig hat man schnell mal übergewicht, mittelfristig können sich Harnwegsprobleme entwickeln und langfristig Nierenschäden.

Folglich ist aus meiner Sicht der Dinge jedes Nassfutter besser als jedes Trockenfutter. Deshalb würde ich an Deiner Stelle als erstes das Trockenfutter weg lassen und nur noch das Purina-Zeug geben. Ja, es ist kein gutes Nassfutter, aber besser als jedes Trockenfutter.

Wenn das mit dem Purina einige Zeit gut läuft kannst Du Dich in die Sache mit dem Futter besser einlesen und mit langsam untermischen ein besseres Nassfutter einschleichen.

Bezüglich Futtermenge: Fast jede Katze lernt bei "all cat can eat" früher oder später (das kann Monate dauern, währen denen Katz auch mal moppelig ist) dass es immer genügend gibt und hört von selbst auf zu fressen. Deshalb kann man fast allen Katzen Nassfutter anbieten so viel sie wollen. Da das sehr viel weniger stressig ist und satte Katzen auch ausgeglichener und besser gelaunt sind möchte ich Dir nahelegen es mal auszuprobieren. 😉
 
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Ich möchte das auf jeden Fall ausprobieren. Ich kann irgendwie nur nicht fassen, dass ich es wirklich sofort weglassen soll. Aber so wie du es schreibst hört es sich vernünftig an.
Ich gebe ihr also immer Nassfutter und lasse sie auch erstmal alles auffuttern. Wenn ich es richtig verstanden habe, reguliert es sich von selbst.
Purina wird erst später ersetzt.
Nur, um vorbereitet zu sein und dass ich nicht panisch reagiere. Kann es da am Anfang zu Verdauungsstörungen kommen, wie Durchfall oder Verstopfung? Oder ist das eher unwahrscheinlich, weil sie Purina ja gewöhnt ist?
Was ist mit Katze Nummer zwei?
Sollte sie schon während der Eingewöhnung umgestellt werden?
 
Wie sensibel die Verdauung reagiert ist individuell ganz unterschiedlich. Deshalb kann ich das nicht vernünftig beantworten.
Am wahrscheinlichsten wird sie sich anfangs ein paar Mal so stark überfrisst dass sie erbrechen muss. wenn das nur ein paar mal passiert kann man es einfach geschehen lassen. Ansonsten muss man anfangs einfach mehrere kleine Portionen geben und sich langsam in Richtung all you can eat vorantasten.

Mit Katze 2... ich kann Dir sagen wie ich es beim Einzug von Gesa gemacht hab. Ich hab Gesa ihr bekanntes Futter hin gestellt und Irmi ihr bekanntes Futter. Gesa war dann aber schnell der Meinung, dass das von Irmi besser ist. Die Umstellung war in sehr kurzer Zeit durch. Gesa hatte auch ganz schnell raus, dass Rohfleisch lecker ist, obwohl sie das vorher vermutlich noch nie gefressen hat.
Sofern die Pflegestelle nicht meint, sie wäre besonders sensibel bei der Ernährung würde ich ihr einfach das Futter, das Deine Erstkatze bekommt, vorsetzen und schauen ob sie es frisst. Vielleicht hast Du Glück. Wenn nicht, dann musst Du ihr halt so lange das bekannte Futter getrennt von Deiner Erstkatze füttern bis Du sie auch umgestellt hast.
 
Huhu,

später kannst du ihr gerne wieder ein wenig Trofu über das Fummelbrett geben, als besonderes Leckerli. Aber jetzt würde ich es komplett weglassen, da du ja parallel auch auf hochwertiges Nassfutter umstellen möchtest. Und nichts kann eine Katze besser als mäkelig werden, wenn sie ja noch auf TroFu ausweichen kann. Trofu ist wie für Menschen Pizza und Burger und Süßgkeiten. Also bitte komplett weglassen. Wenn deine Katze in Zukunft dann problemlos hochwertiges NaFu frisst, dann kannste hin und wieder mal süßigkeiten verteilen 😉
Das wird die Umstellung um einiges einfacher gestalten.

Die zweite Katze die einziehen wird, sollte möglichst auch sofort kein TroFu mehr bekommen (ist zur eingewöhnung nicht unbedingt notwendig, wenn katz nich total verschreckt ist) und nur noch hochwertiges NaFu.

lg
 
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Okay, danke für deine ausführlichen Informationen.
Das ist sehr informativ.
Ich habe auch beim Tierarzt mal vor einiger Zeit angefragt. Der würde gar nichts ändern. Allerdings lese ich ja viel selber und ich weiß, dass Tierärzte nicht unbedingt spezialisiert sind auf die Ernährung von Katzen.
Irgendwie lernt man wirklich nicht aus.
Mich würde einfach noch interessieren, ob sich eure Katzen durch die Futterumstellung positiv verändert haben? Also wirken sie fitter oder ausgeglichener? Haben die Tiere weniger mit Erkrankungen zu kämpfen? Da würden mich einfach mal die Erfahrungen interessieren.
Ich werde das Thema angehen und berichten.
 
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Okay, den Vergleich mit dem Burger kann ich gut verstehen. So wird es nachvollziehbar.
Ich wusste wirklich nicht, dass Trockenfutter so negativ ist. Ich kenne persönlich nur Katzenhalter, die Trockenfutter geben.
 
Meine erste Katze hat auch nur Trofu und schrottiges Nassfutter gefressen. Als ich sie bekam war sie aber auch schon 12. Da war es nichts mehr mit Futterumstellung.

Deine Katze ist erst 3. Ich hoffe, da klappt es besser. Wie schon meine Vorredner schrieben. Trofu enthält (wie der Name schon sagt) viel zu wenig Wasser. Kaum eine Katz kann soviel trinken wie sie müsste um den Wassermangel auszugleichen.
Purina ist sicher kein gutes Futter, aber sicher besser als Trofu.

Auch ich wäre dafür, Trofu komplett weg und ausschließlich Nassfutter. Vielleicht versuchst Du einmal verschiedene Sorten.
Sandras Tieroase ist eine sehr gute Quelle. Die haben oft Einzelpackungen und man bekommt "gutes" Futter.

Wenn das Nassfutter so gar nicht schmeckt. Eine Katze sollte jeden Tag wenigstens ein klein wenig fressen, könntest Du ein Trofu Brocken mörsern und über das Nassfutter streuen. Manche Katzen stehen auch auf Bierhefe oder Parmesan. Also wirklich nur ganz wenig so als Lockstoff.

Über kurz oder lang solltest Du auf hochwertiges Nassfutter umstellen und dann kannst Du die Menge auch getrost erhöhen oder sogar All-You-Can-Eat füttern, da gutes Futter nicht dick macht.
 
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es ist kein Wunder, dass der Tierarzt nichts ändern würde.

Tierärzte lernen im Studium nichts oder nur sehr wenig über Ernährungsfragen.

Ichj barfe meine Katzen und meine Tierärzte versuchte mir fast immer. Trofu gegen Zahnbelag (hat nur mein Kater) mitzugeben. Letztes Mal habe ich gefragt, ob sie sich auch die Zähne mit Keksen putzt. Seitdem ist Ruhe.

Zu den Vorteilen vom gesunden Futter (bei Barf noch einmal mehr)

- das Fell ist schöner und verklettet nicht mehr so schnell
- die Kotmenge ist deutlich geringer und riecht längst nicht so schlimm


Meine Katzen barfe ich seitdem sie 10 Monate sind, ob sie ohne das Futter inaktiver oder schlechter gelaunt wären, kann ich nicht beurteilen. Aber gutes Futter schadet sicher nicht.
 
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Okay, den Vergleich mit dem Burger kann ich gut verstehen. So wird es nachvollziehbar.
Ich wusste wirklich nicht, dass Trockenfutter so negativ ist. Ich kenne persönlich nur Katzenhalter, die Trockenfutter geben.
Das wundert mich nicht. Es ist ja auch einfach und bequem für den Besitzer. TroFu ist tatsächlich eher für den Besitzer, als für das Tier gemacht.
Warum viele es füttern? Weil sie sich nicht informieren. Du dachtest bis vor kurzem ja auch noch, dass TroFu voll okay wäre 😉 Aber gut, dass du es nun besser weißt!
Warum es viele TÄ empfehlen? Nun, im Studium wird artgerechte Ernährung von Katzen nicht wirklich angeschnitten. Dafür gibt es sehr viele Schulungen zu dieser Thematik für TÄ. Diese Schulungen werden veranstaltet von Herstellern von Royal Canin, Hills und Co. Wenn man dann guckt was diese Hersteller produzieren...dann wundert einen gar nix mehr 😉
lg
 
. Ich kenne persönlich nur Katzenhalter, die Trockenfutter geben.
Leider ist das noch oft so, und das Totschlag Argument ist. Alle unsere Katzen sind 15 Jahre und Älter geworden, kann ja nicht so schlecht sein.
Doch es ist schlecht und nur weil wir das schon immer so gemacht haben wird es nicht besser.
 
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Leider ist das noch oft so, und das Totschlag Argument ist. Alle unsere Katzen sind 15 Jahre und Älter geworden, kann ja nicht so schlecht sein.
Doch es ist schlecht und nur weil wir das schon immer so gemacht haben wird es nicht besser.
Exakt. Meine Lieblignsantwort ist dann immer, dass es auch viele Kettenraucher gibt die alt werden. Macht rauchen per se ja dennoch nicht zu ner guten Sache 😉
 
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Reaktionen: DreiM
Naja. Die alte Muggili (leider verstorben) hatte mit Trockenfutter auf dem Speiseplan Epilepsie, da sie zu wenig Feuchtigkeit aufgenommen hat. Als das gestrichen war gab es auch keine Anfälle mehr.

Bei meinen Katze sagen mir die Leute häufig, sie hätten so schön glänzendes Fell.
Was mir auffällt, ist dass hochwertigeres Futter selbst weniger stinkt und auch der Output der Katzen ist weniger Menge und stinkt sehr viel weniger.

Ich sollte allerdings anmerken, dass auch ich mittlerweile barfe.
 
Naja. Die alte Muggili (leider verstorben) hatte mit Trockenfutter auf dem Speiseplan Epilepsie, da sie zu wenig Feuchtigkeit aufgenommen hat.

Bei meinen Katze sagen mir die Leute häufig, sie hätten so schön glänzendes Fell.
Was mir auffällt, ist dass hochwertigeres Futter selbst weniger stinkt und auch der Output der Katzen ist weniger Menge und stinkt sehr viel weniger.

Ich sollte allerdings anmerken, dass auch ich barfe.

Gleicher Effekt hier. Besucher betonen oft erstaunt wie weich und glänzend das Fell meiner Tiere ist. Ich kenne Tiere die komplett mit TroFu ernährt werden. Die haaren extrem und das Fell ist eher stumpf und nicht so flauschig. Ernährung spielt da eine ganz große Rolle.
lg
 
Okay ihr Lieben, danke für die zahlreichen Antworten.
Ich dachte wirklich Trockenfutter ist völlig okay. Eben mit diesem Argument, dass viele Katzen ja sehr alt werden. Ich werde eure Erfahrungen an meine Freundin weitergeben. Sie hat einen 10 Jahre alten Kater, der seit einem Jahr extrem Haare verliert. Es wurde nichts gefunden. Vielleicht ist da ja die Ernährung ein Problem. Wobei er, als Freigänger auch Mäuse frisst.
Mich habt ihr überzeugt, es zu wagen und umzustellen.
Barfen ist auch eine Überlegung. Aber ich glaube, besser mal Schritt für Schritt und sehen, wie es läuft. Ich bin ja eher der Sicherheitstyp, der alles plant und bedenkt.🙂 Ganz vorsichtig
 
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Ganz ehrlich: Barfen ist zu einem gewissen Grad schon das andere Extrem. Egal was man sagt: man muss sich gründlich mit der Materie befassen und man matscht regelmäßig sch*** kaltes Fleisch mit den Händen herum. Da geht bei mir immer wieder mal locker ein halber Tag drauf. Die Zeit muss man haben. Man muss alle Supplemente haben.

Darum würde ich nie irgendwem nahelegen mit dem barfen anzufangen. Das sollte man wirklich nur tun, wenn man das auch selbst will und deshalb hab ich anfangs auch nichts davon geschrieben. 😉
 
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Mich würde einfach noch interessieren, ob sich eure Katzen durch die Futterumstellung positiv verändert haben? Also wirken sie fitter oder ausgeglichener? Haben die Tiere weniger mit Erkrankungen zu kämpfen? Da würden mich einfach mal die Erfahrungen interessieren.
Ich werde das Thema angehen und berichten.

Ich wollte hier kurz drauf eingehen. Wir haben unsere erst von Trockenfutter + Ergänzungsfutter auf Allein-Nassfutter und dann auf Barf umgestellt. (Ok, ganz ist das TroFu nicht verschwunden, aber ist jetzt ein Leckerli und keine Hauptmahlzeit mehr).
Ich meine schon eine Veränderung zu bemerken, sie wirken etwas aufgeweckter, sind gleichzeitig aber auch entspannt. Die kleinen Verdauungsprobleme, die wir hatten, sind soweit ich das bei unseren Freigängern sehen kann, weg. Vorher hatten sie hin und wieder Probleme mit Husten, der ist seitdem wir barfen, kaum bis gar nicht mehr aufgetreten. Keine Ahnung, ob da jetzt ein Zusammenhang besteht.
Also ja, mein Fazit ist bisher durchweg positiv. Aber in der Tat ist auch vieles Veranlagungssache.
 
Danke nochmal für eure Antworten. Jetzt muss ich die Hinweise in die Tat umsetzen. Ich werde bestimmt davon berichten.🙂
 
Meine Lieblignsantwort ist dann immer, dass es auch viele Kettenraucher gibt die alt werden. Macht rauchen per se ja dennoch nicht zu ner guten Sache 😉

Meine auch und ich rauche selbst :grin:


@Velvet82
Als jemand, der seit über einem halben Jahr ein hartnäckiges Exemplar Trockenfutterkatze umstellt (Himmel hilf!): Geduld, gute Nerven, nicht verzweifeln! Wenn du Glück hast, geht die Umstellung recht entspannt von statten. Zumal deine ja zumindest Nassfutter kennt, wenn auch kein Gutes. Unsere mussten erstmal lernen, dass das nasse, matschige Zeug Futter darstellen soll.
Wenn du nen pelzigen Sturkopf zu Hause hast, kann sich das auch hinziehen. Es geht. Jedes Mal, wenn ich denke "OK, weiter bekomme ich diesen Dickschädel nicht" bewegt sie sich wieder ein Minischrittchen.
 
Hallo Motzfussel, danke nochmal für deine Erfahrung.
Ich habe ihr heute Morgen nochmal eine paar Brocken Trockenfutter auf das Fummelbrett gelegt, sie sich ihr Futter ja erarbeiten soll.
Das hat sie gar nicht eingesehen und es nach zwei, durchaus erfolgreichen Versuchen, eiskalt ignoriert. Nach den Ratschlägen hier, habe ich dann einfach kein Trockenfutter mehr gegeben. Natürlich Nassfutter, aber trotzdem verfolgt sie mich und miaut und schaut mit großen Augen erst in den leeren Trockenfutternapf und dann auf mich.
Ich habe schon die Neigung schwach zu werden 🤣. Wie machst du das mit deinen Katzen? Bekommen sie noch etwas Trockenfutter, oder sitzt du das aus?
 

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