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paupau
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- Mitglied seit
- 23. September 2011
- Beiträge
- 11
Hallo und Hilfe,
bei meinem 1jährigen Jimmie wurden vor etwa 5 Monaten Oxalatkristalle festgestellt.
Die üblichen Untersuchungen nach Strapazen wie Blut im Urin, wenn dann welches kam.
Blasenentzündung, Urinprobe, Antibiotikum.
Seine Schwester Julie ist übrigens kerngesund, wurde bis dato genauso ernährt (Bozita, Grau) wie er. Beides sind reine Hauskatzen.
Es hieß also dann, er habe keine Struvit, die sich bei guter Ernährung von selbst auflösen, sondern die sehr hartnäckigen Oxalatkristalle.
Auf Empfehlung der TÄ Royal Canin-urinary Nassfutter und das Gleiche als Trofu, aber auch noch low calory, da er wohl etwas zu "kräftig" war (300gr hat er dann in 2 Monaten abgenommen, also das Gewicht liegt absolut im grünen Bereich).
Nach 6 Wochen RC-Fütterung war alles weg, keine Oxalatkristalle mehr!?!
Nach Durchstöberung des I-Nets bin ich darauf gestoßen, dass die Kristalle sich vermehren/verändern, wenn die Urinprobe zu lange gelagert wird (?!).
Ich hatte, nach 6-stündigem Jimmie-Hinterherlaufen,
gegen 21 Uhr die Probe, sollte sie laut TÄ nicht im Kühlschrank lagern und morgens bringen.
Also bis die guten Tropfen untersucht wurden, sind locker 16 Std. vergangen...
Morgens kriegt er nun das Trofu mit einer ordentlichen Menge Wasser vermischt (er trinkt auf jeden Fall genug) und abends eben das Nafu.
Nun zu meiner Frage:
Dieses Futter ist sehr teuer, meine TÄ empfiehlt es ausschließlich und am besten für immer (Geldmache...??).
Bin nun dabei, nach Alternativen zu suchen, Animonda integra, Kattovitt,... hatte ich hier schon gelesen.
Und immer wieder diese Hinweise:
"Das Calcium-Phosphor-Verhältnis sollte bei 1,1:1-1,2:1 liegen, weil sich Calcium und Phosphor gegenseitig neutralisieren und es somit zu keiner Übersättigung der beiden Stoffe im Harn kommt."
Ebenso hab ich gelesen, dass es in den 70er/80er Jahren fast nur die Struvits gab, Magnesium wurde reduziert, Oxalatkristalle traten verhäuft auf. Folglich müßte man bei diesen Kristalarten penibelst unterscheiden;
bei Struvit wenig, bei Oxalat viel Magnesium😕...
Hatte schon ans barfen gedacht, aber auf Dauer...
Also, weiß von euch jemand ein Fertigfutter für Jimmies Anforderungen?
Aber bitte keine Links zu Doktorarbeiten oder medizinischen Belegungen...
Muß heut eh mit ihm zum Impfen, werd dann auch nochmal um eine Harnuntersuchung bitten.
Vielen, vielen Dank im Voraus für eure Tips!!
bei meinem 1jährigen Jimmie wurden vor etwa 5 Monaten Oxalatkristalle festgestellt.
Die üblichen Untersuchungen nach Strapazen wie Blut im Urin, wenn dann welches kam.
Blasenentzündung, Urinprobe, Antibiotikum.
Seine Schwester Julie ist übrigens kerngesund, wurde bis dato genauso ernährt (Bozita, Grau) wie er. Beides sind reine Hauskatzen.
Es hieß also dann, er habe keine Struvit, die sich bei guter Ernährung von selbst auflösen, sondern die sehr hartnäckigen Oxalatkristalle.
Auf Empfehlung der TÄ Royal Canin-urinary Nassfutter und das Gleiche als Trofu, aber auch noch low calory, da er wohl etwas zu "kräftig" war (300gr hat er dann in 2 Monaten abgenommen, also das Gewicht liegt absolut im grünen Bereich).
Nach 6 Wochen RC-Fütterung war alles weg, keine Oxalatkristalle mehr!?!
Nach Durchstöberung des I-Nets bin ich darauf gestoßen, dass die Kristalle sich vermehren/verändern, wenn die Urinprobe zu lange gelagert wird (?!).
Ich hatte, nach 6-stündigem Jimmie-Hinterherlaufen,
gegen 21 Uhr die Probe, sollte sie laut TÄ nicht im Kühlschrank lagern und morgens bringen.
Also bis die guten Tropfen untersucht wurden, sind locker 16 Std. vergangen...
Morgens kriegt er nun das Trofu mit einer ordentlichen Menge Wasser vermischt (er trinkt auf jeden Fall genug) und abends eben das Nafu.
Nun zu meiner Frage:
Dieses Futter ist sehr teuer, meine TÄ empfiehlt es ausschließlich und am besten für immer (Geldmache...??).
Bin nun dabei, nach Alternativen zu suchen, Animonda integra, Kattovitt,... hatte ich hier schon gelesen.
Und immer wieder diese Hinweise:
"Das Calcium-Phosphor-Verhältnis sollte bei 1,1:1-1,2:1 liegen, weil sich Calcium und Phosphor gegenseitig neutralisieren und es somit zu keiner Übersättigung der beiden Stoffe im Harn kommt."
Ebenso hab ich gelesen, dass es in den 70er/80er Jahren fast nur die Struvits gab, Magnesium wurde reduziert, Oxalatkristalle traten verhäuft auf. Folglich müßte man bei diesen Kristalarten penibelst unterscheiden;
bei Struvit wenig, bei Oxalat viel Magnesium😕...
Hatte schon ans barfen gedacht, aber auf Dauer...
Also, weiß von euch jemand ein Fertigfutter für Jimmies Anforderungen?
Aber bitte keine Links zu Doktorarbeiten oder medizinischen Belegungen...
Muß heut eh mit ihm zum Impfen, werd dann auch nochmal um eine Harnuntersuchung bitten.
Vielen, vielen Dank im Voraus für eure Tips!!