Krampfanfälle bei Cini Mini

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Pendy92

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28. Oktober 2023
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Hallo zusammen,
Cini Mini - meine 11 jährige Hauskatze - bekommt seit April / Mai 2023 Krampfanfälle. Sie verliert ihr Gleichgewicht, die Muskeln werden steif, sie fällt um, die Beine (immer die linken) strecken sich aus, ihre Pupillen werden groß, ihr Kopf dreht sich langsam und atmet dabei schwer. Diese Krampfanfälle sind unterschiedlich, dauern machmal 1 Min. , manchmal 2 Min. Wir waren bereits öfter beim Tierarzt, Blutwerte sind perfekt, aufgrund komischen Geräuschen wurde ihr Herz getestet, aber nichts auffälliges gefunden. Ultraschall Ergebnisse zeigen, dass sie kleine Blasensteine und einen Gallenstein hat. Sie kriegt aktuell Diätfutter. Die bisherigen Ärtze meinten, dass sie keinen Grund für die Anfälle finden, daher sollen wir ihr Luminaletten (ich glaube so schreibt man das / Epilepsietabletten) geben. Könnte es sein, dass sie keine Epilepsie, sonst Tumor (eventuell im Gehirn) hat? Wir haben bereits einen Termin im Tierklinik für einen CT, jedoch habe ich wegen der Vollnarkose Angst...
Die letzten Tage hatte sie keinen Anfall. Sie verhält sich danach normal, als nichts passiert wäre. Habt ihr Erfahrung mit solchen fällen (ohne zucken und Erbrechen)? Lg Petra
 
A

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Meines Wissens muß eine Katze bei Epilepsie nicht zwingend auch einen Tumor haben, aber es ist auch nicht ausgeschlossen. Da ihr aber schon einen Termin für ein CT habt, werdet ihr es in eurem Fall ja dann erfahren.
Von außen her kann man nicht beurteilen, ob ein Tumor mispielt.
 
Meines Wissens muß eine Katze bei Epilepsie nicht zwingend auch einen Tumor haben, aber es ist auch nicht ausgeschlossen. Da ihr aber schon einen Termin für ein CT habt, werdet ihr es in eurem Fall ja dann erfahren.
Von außen her kann man nicht beurteilen, ob ein Tumor mispielt.
Die Ärzte konnten uns nicht sagen ob es wirklich Epilepsie ist oder nicht. Da sie alles ausgeschlossen haben, was sie vermutet haben, blieb nur Epilepsie übrig.
 
Ja, Epilepsie ist eine Ausschlußdiagnose.
Wenn das Mittel, das ihr bekommen habt, Wirkung zeigt, ist das doch schon mal gut.
 
Wegen der Vollnarkose mach Dir keine Sorgen, dass ist eine leichte Sedierung, gerade so viel, dass die Bilder nicht verwackeln.
Ida war eine halbe Stunde danach wieder fit, und wir konnten nach Hause fahren.

Beim Menschen nennt man solche einseitigen Anfälle fokale Anfälle, weil sie vermutlich von einem Herd im Kopf ausgehen. Deshalb macht man ja das CT, um da nachzusehen. Neben einem Tumor kommen auch Schlaganfall und Blutung als Ursache infrage, um nur die üblichen Verdächtigen zu nennen. Bei den beiden letzteren müsste sie halt damit leben lernen. Da helfen die Luminaletten meist zur Symptomfreiheit. @Poldi hat eine Katze, die damit sehr gut auskommt.

Verliert sie bei den Anfällen auch Urin?
Und hat sie danach einen Moment / Zeitraum, in dem sie desorientiert wirkt, und braucht, um im hier und jetzt wieder anzukommen?
 
Ich denke auch, wegen der Narkose braucht man sich keine sorgen zu machen, wenn die katze ansonsten fit ist, steckt sie das sicher gut weg.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob man Epilepsie "sehen" kann, denke auch eher, man kann nur vieles ausschließen. Mein 13 jähriger Hund hat seit september auch anfälle.

Meine schwester hat Epilepsie und seine anfälle sind exakt so, wie die, die ich von meiner schwster schon kenne. Zuckungen des ganzen körpers, schaum aus dem Mund, die Atmung ist auch schwer, wie so ein röcheln, das ist auch bei meiner schwester so, er verliert etwas urin, je nach dem wie lang der letzte gassigang her ist, dauer so maximal 2 minuten, danach ist er kurz desorientiert, schaut uns an, weil wir ihn anschauen, er braucht dann ein paar minuten und ist dann wieder der alte.

Wir wissen noch nicht zu 100% ob die Anfälle einen anderen Grund haben, im Raum stehen die nieren, da haben wir jetzt einen Ultraschalltermin und lassen mal die inneren organe schallen und dann mal sehen :/ einerseits hoffe ich, es wird nix gefunden, anderseits habe ich angst.
 
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Hallo @Pendy92 . Meine Nelly hatte im Alter von 16 Jahren den ersten Epi-Anfall, vermutlich ausgelöst durch Nervenschmerzen, sie hat Spondyose.
Sie bekommt Luminaletten, inzwischen 2 x 7,5 mg täglich, und zusätzlich noch 2 x täglich Gabapentin.
Sie ist krampffrei *toitoitoi* und inzwischen 18,5 Jahre alt.
Plötzlicher epileptischer Anfall bei 16 jähriger Katze
 
Ich denke auch, wegen der Narkose braucht man sich keine sorgen zu machen, wenn die katze ansonsten fit ist, steckt sie das sicher gut weg.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob man Epilepsie "sehen" kann, denke auch eher, man kann nur vieles ausschließen. Mein 13 jähriger Hund hat seit september auch anfälle.

Meine schwester hat Epilepsie und seine anfälle sind exakt so, wie die, die ich von meiner schwster schon kenne. Zuckungen des ganzen körpers, schaum aus dem Mund, die Atmung ist auch schwer, wie so ein röcheln, das ist auch bei meiner schwester so, er verliert etwas urin, je nach dem wie lang der letzte gassigang her ist, dauer so maximal 2 minuten, danach ist er kurz desorientiert, schaut uns an, weil wir ihn anschauen, er braucht dann ein paar minuten und ist dann wieder der alte.

Wir wissen noch nicht zu 100% ob die Anfälle einen anderen Grund haben, im Raum stehen die nieren, da haben wir jetzt einen Ultraschalltermin und lassen mal die inneren organe schallen und dann mal sehen :/ einerseits hoffe ich, es wird nix gefunden, anderseits habe ich angst.
Ich wurde ein Antikörperscreening machen, haben wir gerade hinter uns. Ich bin immer noch platt weil bei uns brachte einige Erreger hervor, die die Erkrankung auslösen. Ein fitter TA kann die potentialle Erreger aussuchen. Ich wurde definitiv alle Zeckenerreger aufnehmen und auch Toxoplasmose - man wundert sich was es auslösen kann.
Ziert sich der TA, Du zahlst ja.

Mein TA nannte es Differentialdiagnose und glaub mir, ich habe schon 20 TA und 5 TKs hinter mir und nicht eine dachte dran oder haben gespöttelt.
Differentialdiagnose - DocCheck Flexikon
 
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Wegen der Vollnarkose mach Dir keine Sorgen, dass ist eine leichte Sedierung, gerade so viel, dass die Bilder nicht verwackeln.
Ida war eine halbe Stunde danach wieder fit, und wir konnten nach Hause fahren.

Beim Menschen nennt man solche einseitigen Anfälle fokale Anfälle, weil sie vermutlich von einem Herd im Kopf ausgehen. Deshalb macht man ja das CT, um da nachzusehen. Neben einem Tumor kommen auch Schlaganfall und Blutung als Ursache infrage, um nur die üblichen Verdächtigen zu nennen. Bei den beiden letzteren müsste sie halt damit leben lernen. Da helfen die Luminaletten meist zur Symptomfreiheit. @Poldi hat eine Katze, die damit sehr gut auskommt.

Verliert sie bei den Anfällen auch Urin?
Und hat sie danach einen Moment / Zeitraum, in dem sie desorientiert wirkt, und braucht, um im hier und jetzt wieder anzukommen?
Wegen der Vollnarkose mach Dir keine Sorgen, dass ist eine leichte Sedierung, gerade so viel, dass die Bilder nicht verwackeln.
Ida war eine halbe Stunde danach wieder fit, und wir konnten nach Hause fahren.

Beim Menschen nennt man solche einseitigen Anfälle fokale Anfälle, weil sie vermutlich von einem Herd im Kopf ausgehen. Deshalb macht man ja das CT, um da nachzusehen. Neben einem Tumor kommen auch Schlaganfall und Blutung als Ursache infrage, um nur die üblichen Verdächtigen zu nennen. Bei den beiden letzteren müsste sie halt damit leben lernen. Da helfen die Luminaletten meist zur Symptomfreiheit. @Poldi hat eine Katze, die damit sehr gut auskommt.

Verliert sie bei den Anfällen auch Urin?
Und hat sie danach einen Moment / Zeitraum, in dem sie desorientiert wirkt, und braucht, um im hier und jetzt wieder anzukommen?
Vielen Dank für deine Rückmeldung. Sie verliert keinen Urin. Nachdem der Anfall vorbei ist, ist sie noch 10 Sekunden desorientiert, aber sie steht sofort auf und geht weiter. Man sieht halt Angst in ihren Augen...und das bricht mein Herz.
Ich wollte unbedingt einen CT bevor wir ihr anfangen Epilepsietabletten zu geben. Deswegen freue ich mich auf den Termin, endlich herauszufinden, was los ist. Seit paar Tagen hatte sie keinen. Ich hoffe, dass sie die Vollnarkose gut übersteht. Danke nochmals!
 
Ich wurde ein Antikörperscreening machen, haben wir gerade hinter uns. Ich bin immer noch platt weil bei uns brachte einige Erreger hervor, die die Erkrankung auslösen. Ein fitter TA kann die potentialle Erreger aussuchen. Ich wurde definitiv alle Zeckenerreger aufnehmen und auch Toxoplasmose - man wundert sich was es auslösen kann.
Ziert sich der TA, Du zahlst ja.

Mein TA nannte es Differentialdiagnose und glaub mir, ich habe schon 20 TA und 5 TKs hinter mir und nicht eine dachte dran oder haben gespöttelt.
Differentialdiagnose - DocCheck Flexikon
Danke dir für deine Nachricht. Ich hoffe, dass es sich hier um keine Epilepsie handelt, sonst um einen gutartigen Tumor. Ich glaube damit könnten wir besser umgehen.
 
Hallo @Pendy92 . Meine Nelly hatte im Alter von 16 Jahren den ersten Epi-Anfall, vermutlich ausgelöst durch Nervenschmerzen, sie hat Spondyose.
Sie bekommt Luminaletten, inzwischen 2 x 7,5 mg täglich, und zusätzlich noch 2 x täglich Gabapentin.
Sie ist krampffrei *toitoitoi* und inzwischen 18,5 Jahre alt.
Plötzlicher epileptischer Anfall bei 16 jähriger Katze
Danke für deine Nachricht. Wie kriegt ihr das täglich 2 mal hin um ihr die Tabletten regelmäßig zu geben? Gibt ihr die Tabletten ins Futter oder direkt ins Maul? Ich glaube das würde bei mir aufgrund meines Jobs nicht klappen..ich habe große Ansgt...
 
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Ich denke auch, wegen der Narkose braucht man sich keine sorgen zu machen, wenn die katze ansonsten fit ist, steckt sie das sicher gut weg.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob man Epilepsie "sehen" kann, denke auch eher, man kann nur vieles ausschließen. Mein 13 jähriger Hund hat seit september auch anfälle.

Meine schwester hat Epilepsie und seine anfälle sind exakt so, wie die, die ich von meiner schwster schon kenne. Zuckungen des ganzen körpers, schaum aus dem Mund, die Atmung ist auch schwer, wie so ein röcheln, das ist auch bei meiner schwester so, er verliert etwas urin, je nach dem wie lang der letzte gassigang her ist, dauer so maximal 2 minuten, danach ist er kurz desorientiert, schaut uns an, weil wir ihn anschauen, er braucht dann ein paar minuten und ist dann wieder der alte.

Wir wissen noch nicht zu 100% ob die Anfälle einen anderen Grund haben, im Raum stehen die nieren, da haben wir jetzt einen Ultraschalltermin und lassen mal die inneren organe schallen und dann mal sehen :/ einerseits hoffe ich, es wird nix gefunden, anderseits habe ich

Ich denke auch, wegen der Narkose braucht man sich keine sorgen zu machen, wenn die katze ansonsten fit ist, steckt sie das sicher gut weg.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob man Epilepsie "sehen" kann, denke auch eher, man kann nur vieles ausschließen. Mein 13 jähriger Hund hat seit september auch anfälle.

Meine schwester hat Epilepsie und seine anfälle sind exakt so, wie die, die ich von meiner schwster schon kenne. Zuckungen des ganzen körpers, schaum aus dem Mund, die Atmung ist auch schwer, wie so ein röcheln, das ist auch bei meiner schwester so, er verliert etwas urin, je nach dem wie lang der letzte gassigang her ist, dauer so maximal 2 minuten, danach ist er kurz desorientiert, schaut uns an, weil wir ihn anschauen, er braucht dann ein paar minuten und ist dann wieder der alte.

Wir wissen noch nicht zu 100% ob die Anfälle einen anderen Grund haben, im Raum stehen die nieren, da haben wir jetzt einen Ultraschalltermin und lassen mal die inneren organe schallen und dann mal sehen :/ einerseits hoffe ich, es wird nix gefunden, anderseits habe ich angst.
Hallo Nika, ich möchte gerne einen Tumor ausschließen bevor wir anfangen ihr Epilepsietabletten zu geben. Aus diesem Grund möchte ich den CT. Ich hoffe, dass wir endlich einen Grund für diese Anfälle finden und nicht nur Epilepsie vermuten. Ich habe das Gefühl dass es keine Epilepsie ist, deswegen will ich alles untersuchen lassen was möglich ist. Egal wie viel es kostet. Hauptsache dass ich sie unterstütze und von Schmerzen beschütze. Sie ist mein kleines Baby, ich will für sie alles tun was ich kann.
 
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Ich habe auch ein Katzi mit "typischen" Krampfanfällen und mittlerweile bestätigter Epilepsie, das ganze Begann im Frühling dieses Jahres, da wurde sie gerade 15. Damals haben wir auch die ganze Diagnostik gemacht trotz des hohen Alters, da auch wir Tumore ausgeschlossen haben wollten. Wir haben aber kein CT sondern ein MRI des Kopfes gemacht inkl. Liquorentnahme. Das hat sie auch sehr gut überstanden und gefunden wurde gottseidank nichts. Auch haben wir ein Röntgen vom Rücken gemacht und ein Ultraschall der Bauchregion. Bei Lovely wurde damals gar nichts als Ursache gefunden, was sehr untypisch für Katzen im hohen Alter sei.
Da sie sehr starke und kurz aufeinanderfolgende Anfälle hatte mussten wir umgehend die Aphenylbarbit-Tabletten geben (ich denke das heisst bei euch in DE Luminaletten). Zuerst hatte sie weniger starke Anfälle und nach 2 Wochen war sie bis heute komplett anfallsfrei.

Ach und zur Tablettengabe: Ich musste auch erst ein wenig herausfinden wie ich Lovely austricksen kann, denn ich kriegte früher nie Tabletten in sie. Zuerst haben wir die EasyPill-Guddies versucht, allerdings mit mässigem Erfolg:
https://www.drhoelter.de/alvetra-easypill-cats-katze-385.html
Dann haben wir die Pill-Assist probiert, die fand sie schon besser:
https://www.amazon.de/Veterinary-Ergänzungsfuttermittel-schmackhafte-einfachere-Medikamentenverabreichung/dp/B089WHH95Z
Aber am allerbesten funktioniert es mittlerweile, wenn ich ganz normale Katzensticks kaufe, mit einem Zahnstocher ein Loch reinmache und die Tabletten (ein Viertel und eine Hälfte bei uns) jeweils in zwei kleineren Stücken verstecke. Auch da musst du zuerst rausfinden, mit welchen Sticks es am besten geht, je nach Konsistenz und vor allem muss dein Katzis natürlich die Sticks mögen.

Ich drücke euch fest die Daumen, dass die Untersuchung gut geht und nichts schlimmeres gefunden wird!
 
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Danke für deine Nachricht. Wie kriegt ihr das täglich 2 mal hin um ihr die Tabletten regelmäßig zu geben? Gibt ihr die Tabletten ins Futter oder direkt ins Maul? Ich glaube das würde bei mir aufgrund meines Jobs nicht klappen..ich habe große Ansgt...
Nelly bekommt die Tablette in Tubenleberwurst für Hunde, die gibt es auch für Katzen, nur sind die Tuben kleiner.
Ich gebe die Tabletten morgens und abends, mit 12 Stunden Abstand.

Bei den Untersuchungen wurde uA ein vergrößertes Herz, Herzrhythmusstörungen und ein zu hoher Blutdruck festgestellt. Da das erst als Auslöser für die Anfälle vermutet wurde, war ich noch zum Herzultraschall bei einem Kardiologen. Der hat das aber nicht bestätigt, sondern auch einen Tumor im Gehirn vermutet. Dafür hätten wir MRT und Liquoruntersuchung machen lassen müssen. Davon hat der Kardiologe abgeraten, wir hätten dann eventuell gewusst ob ein Tumor da ist, oder nicht, die Behandlung wäre so oder so dann auch mit Luminaletten.
Meine Maus ist im 19. Katzenleben, ihr geht es gut, und das finde ich für mich persönlich am wichtigsten.
 
Hier gibt es gefüllte Leberwurstpralinen, auch für den Epilepsiekater am Stall.
Ich nehme die grobe vom Discounter, da sind die Bröckchen schon drin, Pillen fallen nicht so auf.

Was Du schilderst erinnert an einen fokalen Anfall ohne sekundäre Generalisierung. Da ist das Bewusstsein nur eingeschränkt, nicht ganz weg.
Zeichen für eine Generalisierung sind Urinabgang oder gleichseitiges Zucken.
 
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