Ptraci
Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Juni 2018
- Beiträge
- 86
Hallo an alle da draußen,
Wie der Titel schon sagt, hat einer meiner Kater ein großes Problem mit dem Transport in Boxen. Laut dem Tierschutz, von dem wir ihn haben, trat das Phänomen zum ersten Mal bei den vorherigen Besitzern auf, Greebo bekommt Panik in seiner Transportbox, was in einem krampfartigen Anfall ausartet, bei dem er auch Urin und Kot nicht mehr halten kann. Danach kann er sich eine Weile kaum auf den Beinen halten, nach wenigen Minuten ist er wieder vollkommen okay. Bei uns ist es zum ersten Mal aufgetreten, als wir ihn abgeholt haben, danach noch zwei Mal bei TA-Besuchen. Natürlich wurde er deshalb auch schon untersucht, vom TS-Arzt und auch von unserer TÄ, immer ohne Befund.
Da das kein Zustand sein kann, habe ich vor einigen Monaten schon angefangen, mit ihm und der Box zu trainieren. Tipps, die ich in anderen Threads gelesen habe, dementsprechend auch schon ungesetzt: Die Boxen stehen zugänglich im Wohnzimmer, häufiger liegen Dreamies in ihnen, damit Greebo sie positiver sieht. Glücklicherweise ist der Greebo derjenige meiner beiden, der Spaß am Clickertraining hat, seit einer ganzen Weile versuche ich nun, ihn in die Box zu clickern. Er macht langsam Fortschritte, hat inzwischen keine Angst mehr, wenn ich die Box in die Hand nehme und geht auf Kommando, wenn er einen guten Tag hat, mit beiden Pfoten in die Box. Das hat bis jetzt etwa drei Monate gedauert, bis wir so weit waren, jetzt stagniert der Fortschritt seit 3 Wochen, aber ich will ihn nun auch nicht in die Box zwingen, um den nächsten Schritt zu erzwingen, das halte ich für Kontraproduktiv. Vielleicht muss ich mich einfach weiter in Geduld üben.
Die nächsten Schritte sind schon geplant, auch die Tipps habe ich in anderen Beiträgen schon gelesen: Akzeptanz einer geschlossenen Tür üben, dann herumtragen und später auch kurze Spazierfahrten mit ihm veranstalten.
Problematisch wird es allerdings, wenn mal wieder ein TA Besuch ansteht, auch dann, wenn, wie vor einer Weile leider so häufig, sein Bruder eingepackt werden muss. Dann duckt Greebo sich, und rennt panisch unter das Bett oder Sofa. Wir versuchen, ihn in einen anderen Raum zu setzen, solange wir Damien vom Transport überzeugen müssen.
Und nun die Frage: Was kann ich noch tun? Gibt es Zwischenschritte, die ich vielleicht beim Clickern noch einbauen kann, mit denen ich ihm und mir das Training erleichtern kann? Bis auf das, was ich mache, habe ich in anderen Beiträgen bisher nichts gefunden.
Vielen Dank erst Mal fürs Durchlesen und schonmal vorweg für weitere Tipps 🙂
Wie der Titel schon sagt, hat einer meiner Kater ein großes Problem mit dem Transport in Boxen. Laut dem Tierschutz, von dem wir ihn haben, trat das Phänomen zum ersten Mal bei den vorherigen Besitzern auf, Greebo bekommt Panik in seiner Transportbox, was in einem krampfartigen Anfall ausartet, bei dem er auch Urin und Kot nicht mehr halten kann. Danach kann er sich eine Weile kaum auf den Beinen halten, nach wenigen Minuten ist er wieder vollkommen okay. Bei uns ist es zum ersten Mal aufgetreten, als wir ihn abgeholt haben, danach noch zwei Mal bei TA-Besuchen. Natürlich wurde er deshalb auch schon untersucht, vom TS-Arzt und auch von unserer TÄ, immer ohne Befund.
Da das kein Zustand sein kann, habe ich vor einigen Monaten schon angefangen, mit ihm und der Box zu trainieren. Tipps, die ich in anderen Threads gelesen habe, dementsprechend auch schon ungesetzt: Die Boxen stehen zugänglich im Wohnzimmer, häufiger liegen Dreamies in ihnen, damit Greebo sie positiver sieht. Glücklicherweise ist der Greebo derjenige meiner beiden, der Spaß am Clickertraining hat, seit einer ganzen Weile versuche ich nun, ihn in die Box zu clickern. Er macht langsam Fortschritte, hat inzwischen keine Angst mehr, wenn ich die Box in die Hand nehme und geht auf Kommando, wenn er einen guten Tag hat, mit beiden Pfoten in die Box. Das hat bis jetzt etwa drei Monate gedauert, bis wir so weit waren, jetzt stagniert der Fortschritt seit 3 Wochen, aber ich will ihn nun auch nicht in die Box zwingen, um den nächsten Schritt zu erzwingen, das halte ich für Kontraproduktiv. Vielleicht muss ich mich einfach weiter in Geduld üben.
Die nächsten Schritte sind schon geplant, auch die Tipps habe ich in anderen Beiträgen schon gelesen: Akzeptanz einer geschlossenen Tür üben, dann herumtragen und später auch kurze Spazierfahrten mit ihm veranstalten.
Problematisch wird es allerdings, wenn mal wieder ein TA Besuch ansteht, auch dann, wenn, wie vor einer Weile leider so häufig, sein Bruder eingepackt werden muss. Dann duckt Greebo sich, und rennt panisch unter das Bett oder Sofa. Wir versuchen, ihn in einen anderen Raum zu setzen, solange wir Damien vom Transport überzeugen müssen.
Und nun die Frage: Was kann ich noch tun? Gibt es Zwischenschritte, die ich vielleicht beim Clickern noch einbauen kann, mit denen ich ihm und mir das Training erleichtern kann? Bis auf das, was ich mache, habe ich in anderen Beiträgen bisher nichts gefunden.
Vielen Dank erst Mal fürs Durchlesen und schonmal vorweg für weitere Tipps 🙂