Kratzen, beißen, hacken

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Bartleby

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3. Oktober 2007
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18
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Kreis Mainz-Bingen
Hallo Ihr Lieben,
ich habe ein Problem mit meiner 6 Monate alten Katze.
Die Kleine kratzt, beißt und hackt beim spielen ohne Rücksicht auf Verluste 🙁 Manchmal tut sie es aber einfach auch nur im vorbeigehen. Da haut sie einem einfach mal ihre Krallen in den Fuß 🙁
Bei meinen 3 Katern habe ich es eigentlich ganz gut in den Griff bekommen mit "Nein" und "jammern", jetzt passieren nur noch kleine Ausrutscher 🙂, aber bei der Kleinen hilft einfach nichts.

Habt Ihr da vielleicht eine Idee?

LG
Chris
 
A

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Hallo Chris,
das ist so eine Sache!
Mein Nero kann das auch, allerdings fällt er niemanden an....
Wenn er beißt dann sage ich sehr laut und deutlich NEIN Nero!!!!! und mache eine eindeutige Handbewegung...meist setze ich ihn dann auch sehr deutlich von der Couch, von mir weg etc.
Es ist deutlichst besser geworden - ich bin da auch sehr konsequent...wenn er allerdings zärtlich "rumkaut" habe ich nix dagegen und lasse es zu - so langsam merkt er den Unterschied.

Viel Glück
Heidi
 
Guten Morgen,

wehre dich auf Katzenart, denn sie sprechen kätzisch. Auch wenn Katzen sich nicht wie Hunde unterordnen, du bist trotzdem sozusagen Chef 😉.Fauche sie mal bei einer Attacke kräftig an. Wenn es schlimmer wird, dann im Nacken festhalten, anfauchen, ansprucken (nicht wirklich spucken, sondern wie Katzen eben keifen), anbrummen und fest dabei in die Augen sehen. Wer zuerst wegsieht, ist unterlegen. Also dem Blick unbedingt standhalten. Da werden sogar erwachsene Rabauken mit der Zeit umgänglich und lieb 🙂.

Und nie mit den bloßen Händen spielen, sondern immer mit Bändchen usw. Sonst verstehen sie natürlich nicht, dass Hände kein Spielzeug sind.
 
Guten Morgen,

wehre dich auf Katzenart, denn sie sprechen kätzisch. Auch wenn Katzen sich nicht wie Hunde unterordnen, du bist trotzdem sozusagen Chef 😉.Fauche sie mal bei einer Attacke kräftig an. Wenn es schlimmer wird, dann im Nacken festhalten, anfauchen, ansprucken (nicht wirklich spucken, sondern wie Katzen eben keifen), anbrummen und fest dabei in die Augen sehen. Wer zuerst wegsieht, ist unterlegen. Also dem Blick unbedingt standhalten. Da werden sogar erwachsene Rabauken mit der Zeit umgänglich und lieb 🙂.

Und nie mit den bloßen Händen spielen, sondern immer mit Bändchen usw. Sonst verstehen sie natürlich nicht, dass Hände kein Spielzeug sind.

ui, das ist auch gleich ein guter tip für mich. danke dir🙂
 
Hi!

Habe mal gehört, anpusten (ins Gesicht) soll ganz gut funktionieren, habe da aber keine Erfahrungswerte!
 
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also bei meiner Sunny funktioniert das nicht wirklich...

Die wird sich gewundert haben... Beim nächsten Mal klappt es sicher. Moritz, mein großer Haudegen, kneift dann immer die Augen zusammen und tritt den Rückzug an, wenn ich puste. Dann weiß er, dass er zu frech ist. Darfst natürlich nicht lachen dabei.
 
Lieben Dank!
Ich werde das mal ausprobieren und Euch dann berichten.

Drückt mir die Daumen.

LG
Chris
 

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