kurze Verständnisfrage...

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Kubikossi

Kubikossi

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Ich hab mich kürzlich mal grob in verschiedene Katzenrassen eingelesen. Da stand dann bei Haltung & Pflege immer dabei, das mind. 1 Artgenosse zum spielen vorhanden sein sollte. Was ist damit gemeint, generell irgendeine weitere Katze oder eine weitere Katze derselben Rasse? (Rasse jetzt mal unabhängig ob Stammbaum oder nur look-a-like).
Kann ich z.B. problemlos 3 Katzen von 3 verschiedenen Rassen zusammenhalten, weil Katze ja Katze ist, (vorausgesetzt natürlich, sie passen charakterlich und veom Bewegungsdrang her zusammen)? Oder gibt es auch Kombinationen, die man lieber vermeiden sollten, weil die sich untereinander nicht so grün sind?

Ich möchte ja später mal aus meinem Duo ein Trio machen. Bevorzugt ein roter Tiger, würde aber auch Gefallen an Birma, BKH, Kartäuser oder Perser (mit Nase) finden, wenn es sich ergeben und passen sollte.
 
A

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Ich hab mich kürzlich mal grob in verschiedene Katzenrassen eingelesen. Da stand dann bei Haltung & Pflege immer dabei, das mind. 1 Artgenosse zum spielen vorhanden sein sollte. Was ist damit gemeint, generell irgendeine weitere Katze oder eine weitere Katze derselben Rasse? (Rasse jetzt mal unabhängig ob Stammbaum oder nur look-a-like).
Kann ich z.B. problemlos 3 Katzen von 3 verschiedenen Rassen zusammenhalten, weil Katze ja Katze ist, (vorausgesetzt natürlich, sie passen charakterlich und veom Bewegungsdrang her zusammen)? Oder gibt es auch Kombinationen, die man lieber vermeiden sollten, weil die sich untereinander nicht so grün sind?

Ich möchte ja später mal aus meinem Duo ein Trio machen. Bevorzugt ein roter Tiger, würde aber auch Gefallen an Birma, BKH, Kartäuser oder Perser (mit Nase) finden, wenn es sich ergeben und passen sollte.

Im Grundsatz würde ich sagen, Katze ist Katze ist Katze 😉
Natürlich hängen grob (!) aber Rasse und Charakter zusammen. Nen Bengalen würd ich nun nicht gerade zu nem Perser setzen. Aber wenn wir nun einfach "Charakter" als Auswahlkriterium festlegen, dann ist "Rasse" nichts mehr, was man zusätzlich beachten müsste, weil es sich ja schon am Charakter auseinandersortiert.
 
Ich glaube, Rassismus gibt es unter Katzen nicht.
Katze A ist es komplett egal, welcher Rasse Katze B angehört.

Was es aber schon gibt: Rassen, die allg. als eher ruhig und gemütlich gelten und solche, deren Vertreter in der Regel eher sehr aktiv sind.
Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Orientalen mit Orientalen gut harmonieren als mit BKH.
Muss aber nicht so sein.

Wie du vermutest: Wenn es vom Charakter und Aktivitätslevel passt, dann ist die Rasse völlig nebensächlich.
 
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Wir haben vorsichtshalber durchaus die rassenabhängige Größe / Entwicklung berücksichtigt. Ich kann mir vorstellen, dass es Probleme geben könnte, wenn man von klein auf eine normal zierliche EKH zu einer großen Rasse setzt, die aber entwicklungsmäßig etwas hinten nach ist (spätere Geschlechtsreife, erst mit 3-4 Jahren ausgewachsen ...) ... und vermutlich körperlich überlegen.

Wenn die Tiere älter sind und man sich charakterlich und körperlich bereits gut einschätzen kann, sehe ich hingegen kein Problem.
 
Ich denke auch, dass der Charakter das Entscheidende ist. Je nach Raufbedürfnis würde ich noch auf einen grob ähnlichen Körperbau achten, was ja auch im Weiteren Sinne Rasseabhängig ist. Ich würde jetzt nicht unbedingt einen zierlichen EHK, EKH, Devon Rex, ... mit einem 12-Kilo-Maine-Coon zusammensetzten.
Aber da gibt es innerhalb der Rassen so viel Spielraum und ist dann auch noch vom Charakter und Spielverhalten abhängig, dass sich das nicht anhand von Rassen festmachen lässt, denke ich.
 
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Solange man die Bedürfnisse der individuellen Katzen beachtet, spielt die Rasse meines Erachtens eine untergeordnete Rolle.
Orientalische Katzenrasse beispielsweise werden manchmal auch als "Stapelkatzen" bezeichnet, da sie häufig stärker als andere Rasse den Körperkontakt zu Artgenossen suchen. Über solche Eigenheiten Bescheid zu wissen ist aber vor allem bei der Auswahl von Kitten wichtig, um besser abschätzen zu können, wie sie sich entwickeln.
Wenn du eine erwachsene Katze adoptieren willst, solltest du beim Kennenlernen oder anhand der Beschreibung der Pflegestelle normalerweise ausreichend Informationen erhalten, um unabhängig von der Rasse zu entscheiden ob die Katze in deine Gruppe passt.
 
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Ich glaube, Rassismus gibt es unter Katzen nicht.
Doch das gibt es tatsächlich. Mir haben schon zwei Leute davon berichtet, die jeweils eine größere Gruppe von Katzen einer Rasse hatten und dazu ein oder zwei Hauskatzen dazu.
Bei der einen waren es 5 Okhs und Siamesen, die sich untereinander alle vertragen haben, aber die Hauskatze komplett abgelehnt haben.

Und bei der anderen war es eine Gruppe von Maine Coons, die die Hauskatze so gemobbt haben, dass diese abgegeben werden musste.

Auch habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass Langhaarkatzen von kurzhaarigen oft als "seltsam" empfunden werden.
 
Wenn du eine erwachsene Katze adoptieren willst, solltest du beim Kennenlernen oder anhand der Beschreibung der Pflegestelle normalerweise ausreichend Informationen erhalten, um unabhängig von der Rasse zu entscheiden ob die Katze in deine Gruppe passt.
Es würde dann eh nur noch ein erwachsener Kater in Frage kommen. Ein einzelnes Kitten möchte ich meinen beiden nicht vorsetzen.
Stand jetzt, beide sind 14 Monate alt, würde ich so im Alter 1-3 Jahre suchen.
Denk mal von der Größe her sollten die 4 genannten Arten recht gut passen. Main Coon oder ähnliche würde ich den beiden auch nicht vorsetzen, die sind mir persönlich auch zu groß.
 
Auch habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass Langhaarkatzen von kurzhaarigen oft als "seltsam" empfunden werden.

Das kann ich persönlich gar nicht bestätigen. Wir haben im Tierheim eine Maine-Coon Mix Katze (bzw Langhaarmix) und die hat sich mit einem der EHK Kater angefreundet. Aber das ist halt auch immer individuell zu sehen 😀
 
Doch das gibt es tatsächlich. Mir haben schon zwei Leute davon berichtet, die jeweils eine größere Gruppe von Katzen einer Rasse hatten und dazu ein oder zwei Hauskatzen dazu.
Bei der einen waren es 5 Okhs und Siamesen, die sich untereinander alle vertragen haben, aber die Hauskatze komplett abgelehnt haben.

Und bei der anderen war es eine Gruppe von Maine Coons, die die Hauskatze so gemobbt haben, dass diese abgegeben werden musste.

Auch habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass Langhaarkatzen von kurzhaarigen oft als "seltsam" empfunden werden.

Das glaube ich erst, wenn ich den Hintergrund dieser Geschichten/Behauptungen persönlich nachgeprüft habe!
 
Auch habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass Langhaarkatzen von kurzhaarigen oft als "seltsam" empfunden werden.

Sowas habe ich auch noch nicht gehört oder erlebt.
In FL im Heim hatten wir ja sehr viele Langhaarkatzen, da ist mir das nie aufgefallen, wobei Heim ja auch immer ein wenig Ausnahmesituation bedeutet.
Daß Katzen eine gewisse Gewöhnung an SF brauchen könnten, kann ich mir eher vorstellen.
Unsere Katzen mußten sich ein wenig an Brunos und Lindas starrenden, hohlen Blick gewöhnen, klappt aber.

Ansonsten würde ich ach keine extrem lebhaften mit extrem ruhigen Katzen mischen, aber innerhalb einer Rasse gibt es ja auch immer "Ausrutscher".
Ich denke auch, je größer die Gruppe ist, desto mehr Vielfalt ist tolerabel.
 
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Doch das gibt es tatsächlich. Mir haben schon zwei Leute davon berichtet, die jeweils eine größere Gruppe von Katzen einer Rasse hatten und dazu ein oder zwei Hauskatzen dazu.
Bei der einen waren es 5 Okhs und Siamesen, die sich untereinander alle vertragen haben, aber die Hauskatze komplett abgelehnt haben.

Und bei der anderen war es eine Gruppe von Maine Coons, die die Hauskatze so gemobbt haben, dass diese abgegeben werden musste.

Auch habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass Langhaarkatzen von kurzhaarigen oft als "seltsam" empfunden werden.

Das halte ich doch eher für eine sehr fragwürdige Interpretation der jeweiligen Besitzer.
Man könnte auch sagen ausgemachter Blödsinn.
Wollten die vielleicht nur Rassekatzen und haben so die Abgabe der Hauskatzen begründet?
Oder die Gruppenzusammenstellung passte nicht. Das kann auch mit Hauskatzen oder unter Vertretern einer bestimmten Rasse passieren.

Katzen kennen das Konzept von „Rasse“ nicht.
Eine Maine Coon weiß nicht, dass sie eine Maine Coon ist.
Es gibt Katzen, die in eine Gruppe nicht reinpassen, aber das ist völlig unabhängig von der Rasse.

Ich habe es auch noch nie erlebt, dass Langhaarkatzen von Kurzhaarkatzen als seltsam empfunden wurde. Beim ersten gegenseitigen Putzen schon mal dass die Kurzhaar etwas überrascht über die langen Haare war, aber das gibt sich schnell und die Kurzhaar weiß dann auch wie man Langhaar putzt.
 
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Ich habe seit vielen vielen Jahren hier drei Kater die unterschiedlicher sein könnten, das erste Dreamteam: Samson (sehr langbeiniger, schlanker, roter EHK), Merlin (Wuschelmix eher tiefergelegt), Domi (BKH reinrassig) - die drei waren vom ersten Tag an ein Dreamteam.

31928268vu.jpg



Nach Samsi's Tod kam Benji (Scheuchen und EHK von Taskali) der am Anfang Schwierigkeiten mit Merlin hatte - vermutlich wegen der langen Haare aber nach kurzer Zeit waren die Beiden best friends.

Nach Merlin's Tod kam im letzten Jahr Snowy zu uns - sehr großer schneeweißer Langhaarkater. Jetzt leben hier eben Domi, Benji und Snowy

39458287qq.jpg


Es kommt m.E. nicht auf die Rasse sondern eher auf das Alter, Charakter, Spielverhalten usw. an
 
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Grundsätzlich ist das schon individuell zu sehen, besonders bei den erwachsenen Tieren.
Aber es gibt bei den Rassen schon ziemliche Unterschiede im Temperament: aufgedreht, normal und gemütlich. Ich würde also nie aufgedreht und gemütlich kombinieren (wenn man sie als Kitten holt), es sei denn, ich kann die Gruppe im Fall der Fälle noch jederzeit um 1-2 Katzen erweitern.
Wie signifikant die Unterschiede in der Aktivität sind, bekommt man aber erst mit, wenn man mal ein paar Tiere verschiedener Rassen insbesondere im Erwachsenenalter live erlebt hat. Ich hab Pepi auch immer für ziemlich aktiv gehalten, gerade im Vergleich mit den Puscheln und im Vergleich mit meinen früheren Hauskatzen. Gegen die wirklich aktiven Rassen ist er aber eine Schlaftablette 😀
 
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Das kann ich persönlich gar nicht bestätigen. Wir haben im Tierheim eine Maine-Coon Mix Katze (bzw Langhaarmix) und die hat sich mit einem der EHK Kater angefreundet. Aber das ist halt auch immer individuell zu sehen 😀

Es wird darauf ankommen wieviele unterschiedliche Katzen sie schon kennen gelernt haben im Leben.
Wenn ein Züchter immer nur eine Rasse hatte und dann plötzlich ein Tier dazu kommt das sich optisch deutlich unterscheidet, werden die anderen Katzen schon distanziert.
Katzen die es von Klein an gewöhnt sind mit verschieden aussehenden Katzen zu interagieren werden grundsätzlich aufgeschlossener sein bei Thema.
Ist bei Menschen und Hunden so und das wird sich auch bei Katzen nicht viel anders verhalten. Obwohl die bestimmt etwas lockerer sind weil sie weniger Gruppenstruktur haben
 
Das halte ich doch eher für eine sehr fragwürdige Interpretation der jeweiligen Besitzer.
Man könnte auch sagen ausgemachter Blödsinn.
Wollten die vielleicht nur Rassekatzen und haben so die Abgabe der Hauskatzen begründet?
Oder die Gruppenzusammenstellung passte nicht. Das kann auch mit Hauskatzen oder unter Vertretern einer bestimmten Rasse passieren.

Katzen kennen das Konzept von „Rasse“ nicht.
Eine Maine Coon weiß nicht, dass sie eine Maine Coon ist.
Es gibt Katzen, die in eine Gruppe nicht reinpassen, aber das ist völlig unabhängig von der Rasse.

Ich habe es auch noch nie erlebt, dass Langhaarkatzen von Kurzhaarkatzen als seltsam empfunden wurde. Beim ersten gegenseitigen Putzen schon mal dass die Kurzhaar etwas überrascht über die langen Haare war, aber das gibt sich schnell und die Kurzhaar weiß dann auch wie man Langhaar putzt.

Meine Gruppe besteht aus 3 Norwegern und 2 Hauskatzen. Beide Hauskatzen kamen, als die Norweger schon da waren. Beide Hauskatzen hatten eine Scheißangst vor Smørre. Der aber ist der allerliebste Kater auf der ganzen Welt und so haben sie sich ultra schnell mit ihm angefreundet.
Aber Ida (Norwegerin) ist definitiv rassistisch. Hauskatzen gibt es für sie nicht. Die sind schlicht nicht existent. Sie ignoriert sie, sie geht ihnen aus dem Weg und sie haut zu, wenn sie zu nahe kommen. Ida liebt Smørre und Smilla. Und fertig. Kimi und Pelle gibt es für sie nicht, sie braucht sie nicht, sie will sie nicht.

Doch, Katzen können unterschiedlich auf unterschiedliche Rassen reagieren. Wie schon geschrieben, hatten auch die Hauskatzen bei den ersten Begegnungen mit den Norwegern ihre Schwierigkeiten. Wäre Smørre nicht so ulta sozial, hätten sie vermutlich noch immer Probleme.

Und ich bleibe dabei: Ida ist rassistisch.
 
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Meine Gruppe besteht aus 3 Norwegern und 2 Hauskatzen. Beide Hauskatzen kamen, als die Norweger schon da waren. Beide Hauskatzen hatten eine Scheißangst vor Smørre. Der aber ist der allerliebste Kater auf der ganzen Welt und so haben sie sich ultra schnell mit ihm angefreundet.
Aber Ida (Norwegerin) ist definitiv rassistisch. Hauskatzen gibt es für sie nicht. Die sind schlicht nicht existent. Sie ignoriert sie, sie geht ihnen aus dem Weg und sie haut zu, wenn sie zu nahe kommen. Ida liebt Smørre und Smilla. Und fertig. Kimi und Pelle gibt es für sie nicht, sie braucht sie nicht, sie will sie nicht.

Doch, Katzen können unterschiedlich auf unterschiedliche Rassen reagieren. Wie schon geschrieben, hatten auch die Hauskatzen bei den ersten Begegnungen mit den Norwegern ihre Schwierigkeiten. Wäre Smørre nicht so ulta sozial, hätten sie vermutlich noch immer Probleme.

Und ich bleibe dabei: Ida ist rassistisch.

Idas Abneigung gegenüber zwei Katzen finde ich persönlich nicht aussagekräftig genug um eine solche Schlussfolgerung zu ziehen. Eine solche Antipatie kann zahlreiche Gründe haben, wobei mir auf keinen Fall zuerst die Rasse einfallen würde.

Wenn sie draußen herumrennen und alles vermöbeln würde, was nicht nach Norweger aussieht, wäre das eine andere Sache. Aber das ist ja wahrscheinlich nicht der Fall.
 
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Man darf in diesem Fall Rassismus nicht mit Skinheads und Hooligans verwechseln 😉


Aber natürlich hast Du recht damit das man aus dem Verhalten einer einzelnen Katze keinen Beweis ableiten kann
 
Also ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Katzen "Rassisten" sind. Denn dafür müssten sie ja selber die menschliche Fähigkeit entwickelt haben, sich einer Rasse zuordnen zu können. Zudem kenne ich persönlich keine einzige Katze, die sich selber ausgiebig im Spiegel betrachtet, um genau zu wissen, inwiefern sie sich von anderen Katzen unterscheidet. Obwohl ich mir das schon recht lustig vorstellen könnte, wenn eine Katze so eitel wäre, um zwischendurch immer mal nachzuschauen, ob beispielsweise die Frisur noch richtig sitzt. 🤣

Wenn Katzen auf neue Artgenossen freindselig reagieren, hat das meines Erachtens in der Regel etwas mit den zu unterschiedlichen Charakteren zu tun oder dass sie sich beispielsweise an ein bestimmtes Aussehen einer Katze z.B. Kurzhaarkatze oder bestimmte Fellfarbe über Jahre hinweg zu sehr gewöhnt haben, so dass sie deswegen auf andere Fellfarben oder Felllängen reichlich "allergisch" reagieren. Schließlich sagt man ja nicht umsonst, dass Katzen Gewohnheitstiere sind.
 
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Idas Abneigung gegenüber zwei Katzen finde ich persönlich nicht aussagekräftig genug um eine solche Schlussfolgerung zu ziehen. Eine solche Antipatie kann zahlreiche Gründe haben, wobei mir auf keinen Fall zuerst die Rasse einfallen würde.

Wenn sie draußen herumrennen und alles vermöbeln würde, was nicht nach Norweger aussieht, wäre das eine andere Sache. Aber das ist ja wahrscheinlich nicht der Fall.

Sie vermöbelt nicht, sie ignoriert. Und das konsequent, auch draußen.
Der Rassismuss ist natürlich durchaus auch mit einem Augenzwinkern zu sehen, aber sie macht definitiv in ihrem Verhalten deutliche Unterschiede zwischen Norweger und Hauskatze.
Als hier vor kurzem eine relativ aufdringlicher Hauskatze auftauchte, ist sie schlicht nicht mehr rausgegagen.
 

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