sappho
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Ich wohne in einem knapp 800 Meter hochgelegenen Ort und bei uns schneit es seit Tagen. Während sich Dionysos nur ungern in den Schnee wagt, treibt sich Persephone, die Hartgesottene, lange Zeit im Tiefschnee herum.
Persephone hat ein sehr üppiges Winterfell und wenn sie von draußen hereinkommt, hängen richtige Schneebälle an ihrem Fell am Bauch. Es ist wirklich kolossal, wieviel Schnee sie von draußen hereinbringt.
Wenn Persephone also von ihren Ausflügen heimkommt, muß ich sie zuerst auftauen und abtrocknen, das macht zwar Arbeit, aber ich kann damit leben.
Aber seit kurzem habe ich die grausige Vision, daß sich zu viel Schnee in ihrem Fell ansammeln und sie irgendwie im Tiefschnee stecken bleiben könnte. Ist das ein typischer Fall von Katzen-Forums-Hypochondrie oder muß ich mir wirklich Sorgen machen?
Persephone hat ein sehr üppiges Winterfell und wenn sie von draußen hereinkommt, hängen richtige Schneebälle an ihrem Fell am Bauch. Es ist wirklich kolossal, wieviel Schnee sie von draußen hereinbringt.
Wenn Persephone also von ihren Ausflügen heimkommt, muß ich sie zuerst auftauen und abtrocknen, das macht zwar Arbeit, aber ich kann damit leben.
Aber seit kurzem habe ich die grausige Vision, daß sich zu viel Schnee in ihrem Fell ansammeln und sie irgendwie im Tiefschnee stecken bleiben könnte. Ist das ein typischer Fall von Katzen-Forums-Hypochondrie oder muß ich mir wirklich Sorgen machen?