Langzeit Insulin?

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Krümel2017

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19. August 2024
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Mein Name ist Ingrid und mein Kater Krümel ist 7 Jahr alt, Freigänger und ein ganz normaler Kater, (EKH) Ich verfolge euch schon eine ganze Weile als stille Leserin aber jetzt würde ich gerne aktiv werden.
Im Jahr 2023 wurde bei Krümel Diabetes festgestellt. Mit ist aufgefallen das er immer Hunger hatte und ständig am trinken war und eigentlich immer weniger Gewicht hatte. Beim Tierarzt wurde den eine Pankreatitis festgestellt und Diabetes. Die Pankreatitis haben wir beide zu Hause mit ca. 54 Infusionen besiegt, ich bin meinem Kater unendlich dankbar das er das jeden Tag mitgemacht hat, Zusätzlich zu den BZ-Messungen und Insulin Spritzen 3 x am Tag. Zumal er Freigänger ist, aber ich weiß nicht wie wir es zu zweit hinbekommen haben das wir es schaffen 3 x am Tag seine Insulin zu den Zeiten zu spritzen, morgens um 4 Uhr BZ messen und Caninsulin spritzen , mittags 12.00 Uhr und abends 20.00 Uhr, im Winter ist das kein Problem, aber im Sommer verkrümelter sich und erscheint dann halt nicht pünktlich , was mich immer in Aufregung versetzt und ich Angst habe das Insulin reicht nicht. Aber ansonsten bin Ich bin so stolz auf ihn, wir funktionieren wir eine Einheit, aber alles andere kommt ein bisschen zu kurz. Wir haben versucht es auf 2x umzustellen mit dem Tierarzt, dies hat nicht funktioniert. Nun habe ich gelesen das es mittlerweile Insulin für Katzen gibt was man nur noch einmal am Tag verabreichen könnte. Meine Frage hat jemand im Forum Erfahrung mit Lantus oder Levemir Insulin sowie Senvelgo diese wäre zur oralen Eingabe es sich handelt und der eventuell seine Erfahrungen mit mir teilt. Vielen Dank im Voraus würde ich mich über ein Antwort freuen.
 
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Hallo Ingrid,
ich bin jetzt nicht die Spezialistin auf dem Gebiet und @Doris T. kann Dir ganz viel dazu erklären und raten.

Was ich aber sagen möchte:
Caninsulin ist m.E. das am ungeeignetste Insulin für Katzen. Dass Dein TA das überhaupt in Erwägung zieht, wundert mich schon.
Lantus wäre die sehr viel bessere Wahl. Das muss zweimal täglich im Abstand von 12 Stunden gegeben werden.

Zu Senvelgo kann ich sagen, dass hier sehr sorgfältig erwogen werden muss, ob es für eine Therapie in Frage kommt.
Ich bin gerade selber Pflegestelle für einen Kater, der Senvelgo bekommt, da er zuvor mit Insulin überhaupt nicht eingestellt werden konnte. Wir tüfteln da noch bezüglich einer Grunderkrankung herum.

Auch mit Senvelgo muss Home Monitoring gemacht werden. Besonders die Ketone im Blut messe ich täglich, wegen der Gefahr einer Ketoazidose.
Als der Kater kürzlich an einem Sonntag heftigen Durchfall bekam (DF ist leider eine sehr häufige Nebenwirkung von Senvelgo) und schlagartig die Ketone anstiegen, habe ich mich an den Notdienst gewandt. Der musste sich aber erst noch einlesen, weil er von dem Medikament keine Ahnung hatte und hat dann erstmal zum Nichtstun und Abwarten geraten. Senvelgo habe ich sofort abgesetzt und erst nach Tagen, als die Ketone wieder bei 0 waren und wir den DF halbwegs in Griff hatten, wieder vorsichtig angefangen.
Anstatt der vom Hersteller empfohlen und von der TA verordneten Dosis gebe ich mittlerweile nur noch die Hälfte davon, und der Kater liegt mit den BZ Werten konstant bei 100 mg/dl. Keine Fütterungs-, Tageszeit- oder sonst wie bedingte Schwankung, nichts. 🤔

Für mich das Hauptproblem:
Die wenigsten TÄ kennen sich wirklich gut mit Diabetes bei Katzen aus. Und Senvelgo verspricht halt, eine komfortable Alternative zum Insulin zu sein. Das ist es aber eben nicht.
Bei einigen wenigen Katzen mag es tatsächlich indiziert sein, aber es ist neu und es fehlen einfach die Erfahrungswerte. Im Zweifelsfall stehst Du da, keiner kennt sich aus und alles ist schlimmer als zuvor. So eine Geschichte gab es hier im Forum erst kürzlich.

Ich wünsche Dir und Deinem Katerchen viel Glück und alles Gute! 🍀🍀🍀
 
Hallo Ingrid,
ich bin jetzt nicht die Spezialistin auf dem Gebiet und @Doris T. kann Dir ganz viel dazu erklären und raten.

Was ich aber sagen möchte:
Caninsulin ist m.E. das am ungeeignetste Insulin für Katzen. Dass Dein TA das überhaupt in Erwägung zieht, wundert mich schon.
Lantus wäre die sehr viel bessere Wahl. Das muss zweimal täglich im Abstand von 12 Stunden gegeben werden.

Zu Senvelgo kann ich sagen, dass hier sehr sorgfältig erwogen werden muss, ob es für eine Therapie in Frage kommt.
Ich bin gerade selber Pflegestelle für einen Kater, der Senvelgo bekommt, da er zuvor mit Insulin überhaupt nicht eingestellt werden konnte. Wir tüfteln da noch bezüglich einer Grunderkrankung herum.

Auch mit Senvelgo muss Home Monitoring gemacht werden. Besonders die Ketone im Blut messe ich täglich, wegen der Gefahr einer Ketoazidose.
Als der Kater kürzlich an einem Sonntag heftigen Durchfall bekam (DF ist leider eine sehr häufige Nebenwirkung von Senvelgo) und schlagartig die Ketone anstiegen, habe ich mich an den Notdienst gewandt. Der musste sich aber erst noch einlesen, weil er von dem Medikament keine Ahnung hatte und hat dann erstmal zum Nichtstun und Abwarten geraten. Senvelgo habe ich sofort abgesetzt und erst nach Tagen, als die Ketone wieder bei 0 waren und wir den DF halbwegs in Griff hatten, wieder vorsichtig angefangen.
Anstatt der vom Hersteller empfohlen und von der TA verordneten Dosis gebe ich mittlerweile nur noch die Hälfte davon, und der Kater liegt mit den BZ Werten konstant bei 100 mg/dl. Keine Fütterungs-, Tageszeit- oder sonst wie bedingte Schwankung, nichts. 🤔

Für mich das Hauptproblem:
Die wenigsten TÄ kennen sich wirklich gut mit Diabetes bei Katzen aus. Und Senvelgo verspricht halt, eine komfortable Alternative zum Insulin zu sein. Das ist es aber eben nicht.
Bei einigen wenigen Katzen mag es tatsächlich indiziert sein, aber es ist neu und es fehlen einfach die Erfahrungswerte. Im Zweifelsfall stehst Du da, keiner kennt sich aus und alles ist schlimmer als zuvor. So eine Geschichte gab es hier im Forum erst kürzlich.

Ich wünsche Dir und Deinem Katerchen viel Glück und alles Gute! 🍀🍀🍀
 
Hallo FraTraLi,
vielen Dank für die tolle Information, das sich TÄ nicht genug mit Diabetes auskennt habe ich auch festgestellt. Vieles habe ich selbst gegoogelt und erlesen. Als Nussfutter habe ich schon immer Mjam Mjam gefüttert, aber er bekommt auch Trockenfutter von Kattovit
das er liebt, zusätzlich kaufe ich Hühnchenbrustfilet schneide sie in hauchdünne Scheiben und trockne sie im Backofen bis sie trocken und knusprig sind ( 160 Grad Umluft ca. 15 - 20 Minuten) das mische ich unters Trockenfutter Krümel genießt die Trockenstreifen und wenn er mal das Nassfutter ablehnt nehme ich den Mörser und mache von Trockenstreifen einfach Zauberpulver daraus und streue es darüber und das Futter wird gefressen.
Ich danke für die vielen tollen Hinweise und hoffe wir zwei Krümel und ich meistern auch diese Hürde noch.
Bei deiner Pflegekatze kann ich nur sagen, welch ein Glück für die Katze das du so erfahren bist.
Ich drücke euch beiden die Daumen das alles gut geht und es irgendwann geschafft ist.

Alles Gute für Euch😺😸
 
Es gibt auch tolle FB Gruppen, wo Du rund um die Uhr viel Rat und Unterstützung bekommen kannst. Da wird Dir sicher noch eine empfohlen.

Wie sind denn eigentlich die aktuellen Werte von Krümel? Also BZ und Fructosamin? Oder könntest Du vielleicht die letzten Laborergebisse komplett einstellen? (Nicht vergessen Deinen Namen, Adresse etc. zu schwärzen)
 
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Hallo Ingrid,
ich bin jetzt nicht die Spezialistin auf dem Gebiet und @Doris T. kann Dir ganz viel dazu erklären und raten.

Was ich aber sagen möchte:
Caninsulin ist m.E. das am ungeeignetste Insulin für Katzen. Dass Dein TA das überhaupt in Erwägung zieht, wundert mich schon.
Lantus wäre die sehr viel bessere Wahl. Das muss zweimal täglich im Abstand von 12 Stunden gegeben werden.

Zu Senvelgo kann ich sagen, dass hier sehr sorgfältig erwogen werden muss, ob es für eine Therapie in Frage kommt.
Ich bin gerade selber Pflegestelle für einen Kater, der Senvelgo bekommt, da er zuvor mit Insulin überhaupt nicht eingestellt werden konnte. Wir tüfteln da noch bezüglich einer Grunderkrankung herum.

Auch mit Senvelgo muss Home Monitoring gemacht werden. Besonders die Ketone im Blut messe ich täglich, wegen der Gefahr einer Ketoazidose.
Als der Kater kürzlich an einem Sonntag heftigen Durchfall bekam (DF ist leider eine sehr häufige Nebenwirkung von Senvelgo) und schlagartig die Ketone anstiegen, habe ich mich an den Notdienst gewandt. Der musste sich aber erst noch einlesen, weil er von dem Medikament keine Ahnung hatte und hat dann erstmal zum Nichtstun und Abwarten geraten. Senvelgo habe ich sofort abgesetzt und erst nach Tagen, als die Ketone wieder bei 0 waren und wir den DF halbwegs in Griff hatten, wieder vorsichtig angefangen.
Anstatt der vom Hersteller empfohlen und von der TA verordneten Dosis gebe ich mittlerweile nur noch die Hälfte davon, und der Kater liegt mit den BZ Werten konstant bei 100 mg/dl. Keine Fütterungs-, Tageszeit- oder sonst wie bedingte Schwankung, nichts. 🤔

Für mich das Hauptproblem:
Die wenigsten TÄ kennen sich wirklich gut mit Diabetes bei Katzen aus. Und Senvelgo verspricht halt, eine komfortable Alternative zum Insulin zu sein. Das ist es aber eben nicht.
Bei einigen wenigen Katzen mag es tatsächlich indiziert sein, aber es ist neu und es fehlen einfach die Erfahrungswerte. Im Zweifelsfall stehst Du da, keiner kennt sich aus und alles ist schlimmer als zuvor. So eine Geschichte gab es hier im Forum erst kürzlich.

Ich wünsche Dir und Deinem Katerchen viel Glück und alles Gute! 🍀🍀🍀
Hallo FraTraLi,
deinen Kurzbericht zum Senvelgo finde ich sehr interessant und stolpere über deine Feststellung, dass der BZ konstant ohne geringste Abweichung ist. Hört sich gut an, aber "rund" kommt es mir nicht vor. Denn Schwankungen müssen aus meiner Sicht sein und wenn es nur wenige Punkte sind. Unterschiedliches Fressen, Stoffwechselvorgänge etc. Weisst du ob dies so beim Senvelgo beabsichtigt ist, ein starrer BZ - mir kommt das sehr suspekt vor? Hast du mal an die Firma berichtet was sie dazu meinen? Ich hatte auch schon Diabetiker und wenn ich es mir so überlege, ein starrer BZ würde bei mir persönlich ganz doll die Alarmglocken läuten lassen weil es nicht natürlich ist.
Und rein interessenshalber, wirst du dabei bleiben? Welches Kontrollintervall bzgl. Blutbild wirst du machen?
 
Hallo FraTraLi,
deinen Kurzbericht zum Senvelgo finde ich sehr interessant und stolpere über deine Feststellung, dass der BZ konstant ohne geringste Abweichung ist. Hört sich gut an, aber "rund" kommt es mir nicht vor. Denn Schwankungen müssen aus meiner Sicht sein und wenn es nur wenige Punkte sind. Unterschiedliches Fressen, Stoffwechselvorgänge etc. Weisst du ob dies so beim Senvelgo beabsichtigt ist, ein starrer BZ - mir kommt das sehr suspekt vor? Hast du mal an die Firma berichtet was sie dazu meinen? Ich hatte auch schon Diabetiker und wenn ich es mir so überlege, ein starrer BZ würde bei mir persönlich ganz doll die Alarmglocken läuten lassen weil es nicht natürlich ist.
Und rein interessenshalber, wirst du dabei bleiben? Welches Kontrollintervall bzgl. Blutbild wirst du machen?
Eben weil ich auch schon einen Diabetiker hatte, der mit Insulin behandelt wurde, kommt das auch seltsam und unheimlich vor. Wobei es schon so ist, dass der BZ mal bei 96 und dann bei 105 liegt. Also 100 +/- 5. Als echte Schwankung würde ich das nicht bezeichnen.

Auch dass diese Werte genau in diesem Bereich lagen, als ich noch die ursprünglich verordnete Dosis von 1 mg / kg Körpergewicht gegeben habe und sich jetzt bei der halben Dosis überhaupt nicht verändert haben, finde ich bemerkenswert.

Als ich das Senvelgo wegen der Gefahr einer Ketoazidose und dem DF abgesetzt hatte, lagen die Werte an den ersten beiden Tagen bei 150 und 155 mg/dl. An Tag drei lagen sie dann plötzlich wieder auf dem Niveau von vor Behandlungsbeginn. Es scheint wohl einen Spiegel aufzubauen.

Leider ist die behandelnde TA noch für zwei Wochen in Urlaub. Sobald sie zurück ist, muss ich mit Fridolin ohnehin zur Kontrolle. Insbesondere auf den Fructosamin Wert bin ich echt gespannt.
Da werde ich natürlich all das ansprechen und hoffe, sie hat Antworten.
 
Eben weil ich auch schon einen Diabetiker hatte, der mit Insulin behandelt wurde, kommt das auch seltsam und unheimlich vor. Wobei es schon so ist, dass der BZ mal bei 96 und dann bei 105 liegt. Also 100 +/- 5. Als echte Schwankung würde ich das nicht bezeichnen.

Auch dass diese Werte genau in diesem Bereich lagen, als ich noch die ursprünglich verordnete Dosis von 1 mg / kg Körpergewicht gegeben habe und sich jetzt bei der halben Dosis überhaupt nicht verändert haben, finde ich bemerkenswert.

Als ich das Senvelgo wegen der Gefahr einer Ketoazidose und dem DF abgesetzt hatte, lagen die Werte an den ersten beiden Tagen bei 150 und 155 mg/dl. An Tag drei lagen sie dann plötzlich wieder auf dem Niveau von vor Behandlungsbeginn. Es scheint wohl einen Spiegel aufzubauen.

Leider ist die behandelnde TA noch für zwei Wochen in Urlaub. Sobald sie zurück ist, muss ich mit Fridolin ohnehin zur Kontrolle. Insbesondere auf den Fructosamin Wert bin ich echt gespannt.
Da werde ich natürlich all das ansprechen und hoffe, sie hat Antworten.
Da bin ich mit dir gespannt, es ist aber sehr seltsam. Und die Sache mit der Ketoazidose finde ich ebnso schwierig. Vor allem auch was passiert wenn sich ein Infekt einstellt etc. - es gibt überhaupt nichts was sich irgendwie äussert.
Vielleicht sollte man deinen Bericht und meine Frage in einem Extra-Thread aufmachen - auch für ggf. weitere Erfahrungsberichte oder wie dann bei euch Langzeiterfahrungsberichte?
 
Ich bin für Fridolin PS fürs TH und habe ihn quasi mit fertiger Diagnose und dem Behandlungsplan so übernommen. Meine Bedenken und Skepsis Senvelgo gegenüber habe ich dem TH mitgeteilt. Aber im TH ist halt keine Kapazität vorhanden, sich um Fridolin zu kümmern und entsprechend mit Home Monitoring zu überwachen. Wie wichtig das ist, hat sich ja bereits gezeigt.
Also versuche ich es halt und komme mir zugleich vor, wie ein Versuchskaninchen. Bzw. Fridolin kommt mir so vor.
Und ich habe immer ein etwas ungutes Gefühl und beobachte Fridolin mit Argusaugen.

Die behandelnde TÄ hat wohl selbst eine Katze, die sie mit Senvelgo therapiert. Also hoffe ich, sie hat sich damit gut auseinandergesetzt. Wenn sie vom Urlaub zurück ist, haben wir wie gesagt den Kontrolltermin und sehen dann, ob und wie es weitergeht.

Vielleicht sollte man deinen Bericht und meine Frage in einem Extra-Thread aufmachen - auch für ggf. weitere Erfahrungsberichte oder wie dann bei euch Langzeiterfahrungsberichte?

Das können wir gerne machen. Magst Du das veranlassen?
 
weiss gar nicht wie ich es machen soll:
Bitte um Verschiebung deiner und meiner Beiträge hier im Thread (bzw. deinen ersten Beitrag hier duplizieren) in einen neuen wie:
Erfahrungen mit Senvelgo - Diabeteskatzen mit Tabletten behandeln?
 
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weiss gar nicht wie ich es machen soll:
Bitte um Verschiebung deiner und meiner Beiträge hier im Thread (bzw. deinen ersten Beitrag hier duplizieren) in einen neuen wie:
Erfahrungen mit Senvelgo - Diabeteskatzen mit Tabletten behandeln?
Hm, ohne den Eingangspost von @Krümel2017 wirkt das wahrscheinlich irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen.

Am einfachsten wäre, wenn @Krümel2017 den Titel ändern lassen würde. Sie hat
ja noch einen weiteren Faden zum Thema Insulin erstellt in dem, wie ich sehe, einige hilfreiche Antworten kamen.

Allerdings war sie seit Dienstag wohl nicht mehr hier. 🤔
 
Oder kombiniert:

Erfahrungen mit Senvelgo - Diabetes ohne Insulin behandeln
 
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klar, sehr gut. Dann sollten wir, wenn @Krümel2017 in einigen Tagen nicht reagiert hat (Zustimmung oder Ablehnung, könnte ja im Urlaub sein) per pn anschreiben
Ich dachte ich setze mich jetzt einfach mal hin, mache den neuen Faden auf, schreibe eine entsprechende Einleitung und hole die relevanten Beträge so gut es eben geht und Sinn macht rüber. Dann hat es gleich Hand und Fuß. Oder?

Dann kann ich auch gleich meine Aussage mit den starren BZ Werten revidieren. Vorhin hatten wir nämlich einen „gewaltigen“ Ausreißer: 124 mg/dl! Da hab ich wohl zu früh zu laut geschrien 🤭.
 
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Ich dachte ich setze mich jetzt einfach mal hin, mache den neuen Faden auf, schreibe eine entsprechende Einleitung und hole die relevanten Beträge so gut es eben geht und Sinn macht rüber. Dann hat es gleich Hand und Fuß. Oder?

Dann kann ich auch gleich meine Aussage mit den starren BZ Werten revidieren. Vorhin hatten wir nämlich einen „gewaltigen“ Ausreißer: 124 mg/dl! Da hab ich wohl zu früh zu laut geschrien 🤭.
Wenn du dies machst ist es super. 124 ist ja zum Glück kein großer Ausreisser, bin sehr gespannt wie es weiter geht
 

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