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Benjo2000
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- Mitglied seit
- 24. Mai 2010
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
unser Kater Rufus (Norweger-Perser-Mix) war gestern bei der Kastration. Mal abgesehen davon, dass nur ein Hoden gefunden wurde und dieser entfernt wurde, gehts ihm gut.
Da er sehr dünn und zierlich ist und kaum zunimmt (ca. 2kg) haben wir einen Bluttest machen lassen. Dieser brachte einen Leberwert ALT von >2000 ans Licht. Normal ist wohl ein Wert von 100.
Dies macht uns grad ziemliche Sorgen. Die Ursachen könnten laut TA sehr vielfältig sein, am Montag wird erst mal geröntgt.
Weitere Auffälligkeiten, die uns in den letzten Monaten aufgefallen sind, sind viel Durst, keine Gewichtszunahme, ständiger Hunger, kaum Spieltrieb, extrem ruhig und nicht aus der Ruhe zu bringen.
Der Kater kam als Findling zu uns, es besteht sogar der Verdacht, dass eine Vergiftung diese viel zu hohen Leberwerte verursacht hat.
Daher habe ich einige Fragen. Zum einen, wie kann ich durch Ernährung zu einer Besserung der Leberwerte beitragen? Er ist sehr wählerisch, mal schmeckt ihm Nassfutter, dann wieder nicht und er will nur Trockenfutter...
Welche körperlichen und seelischen Auswirkungen haben diese Leberwerte auf die Katze?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann weiterhelfen?
Ich wollte heute (Samstag) in der Apotheke Mariendiestel besorgen, das soll gut für die Leberwerte sein. Aber nur durch natürliche Mittel lässt sich das Problem sicher nicht beheben.
Mir schweben auch Katzendiabetes und Morbus cushing im Kopf rum...
Gruß
Benjamin
unser Kater Rufus (Norweger-Perser-Mix) war gestern bei der Kastration. Mal abgesehen davon, dass nur ein Hoden gefunden wurde und dieser entfernt wurde, gehts ihm gut.
Da er sehr dünn und zierlich ist und kaum zunimmt (ca. 2kg) haben wir einen Bluttest machen lassen. Dieser brachte einen Leberwert ALT von >2000 ans Licht. Normal ist wohl ein Wert von 100.
Dies macht uns grad ziemliche Sorgen. Die Ursachen könnten laut TA sehr vielfältig sein, am Montag wird erst mal geröntgt.
Weitere Auffälligkeiten, die uns in den letzten Monaten aufgefallen sind, sind viel Durst, keine Gewichtszunahme, ständiger Hunger, kaum Spieltrieb, extrem ruhig und nicht aus der Ruhe zu bringen.
Der Kater kam als Findling zu uns, es besteht sogar der Verdacht, dass eine Vergiftung diese viel zu hohen Leberwerte verursacht hat.
Daher habe ich einige Fragen. Zum einen, wie kann ich durch Ernährung zu einer Besserung der Leberwerte beitragen? Er ist sehr wählerisch, mal schmeckt ihm Nassfutter, dann wieder nicht und er will nur Trockenfutter...
Welche körperlichen und seelischen Auswirkungen haben diese Leberwerte auf die Katze?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann weiterhelfen?
Ich wollte heute (Samstag) in der Apotheke Mariendiestel besorgen, das soll gut für die Leberwerte sein. Aber nur durch natürliche Mittel lässt sich das Problem sicher nicht beheben.
Mir schweben auch Katzendiabetes und Morbus cushing im Kopf rum...
Gruß
Benjamin