rauke
Neuer Benutzer
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- 14. Juli 2010
- Beiträge
- 9
Hallo zusammen, ich bin neu hier und brauche dringend Rat von Euch.
Unser Kater (17J.)hat einen Tumor im Bauchraum, der nicht mehr behandelbar ist. Seit 4 Wochen wird er immer stiller und dünner und seit kurzem frisst er nicht mehr. Das war eigentlich der Zeitpunkt, an dem wir mit der TÄ besprochen hatten, dass sie zu einem letzten Hausbesuch kommt-ausnahmsweise, denn sie arbeitet in einer TK, wo Hausbesuche nicht vorgeshen sind; Sie kennt aber Mickey inzwischen gut und welche Panik er bei Behandlungen immer hat. Er hatte im Februar dort eine schwere Zahnoperation, von der er sich aber erholt hatte. Auch hatte unser voriger Haustierarzt weitere Behandlungen abgelehnt(!), weil Mickey immer gekämpft hat wie verrückt; ja und nun hat er wohl den letzten Kampf verloren und wir wollten gestern die TÄ benachrichtigen, dass sie heute kommen soll. Nun haben sich aber in der Klinik Situationen ergeben, dass sie nicht kommen kann!!! Was sollen wir jetzt machen???Auf die Schnelle rumtelefonieren, ob irgendein TA doch kommt, den wir noch nie gesehen haben, oder mit ihm in die Klinik fahren und ihn nochmal diesem Stress aussetzen? Am liebsten würde ich ihn hier in Ruhe seine Leben zu Ende bringen lassen, wo er 17 Jahre gelebt hat...Aber ich weiß doch nicht, was noch kommt- im Moment liegt er ganz ruhig da, schnurrt, wenn ich ihn streichle, geht weg, wenn er seine Ruhe will.
Hat er Schmerzen? Quält er sich? Ich fühle mich völlig verunsichert, weil ich seit der Diagnose vor 4 Wochen immer vehementer bedrängt werde, ihn einschläfern zu lassen. Dass das abgesehen von dem Vorbereitungsstress aber auch nicht ganz einfach ist, habe ich gestern hier im Forum gelesen.
Traurige Grüße von rauke
Unser Kater (17J.)hat einen Tumor im Bauchraum, der nicht mehr behandelbar ist. Seit 4 Wochen wird er immer stiller und dünner und seit kurzem frisst er nicht mehr. Das war eigentlich der Zeitpunkt, an dem wir mit der TÄ besprochen hatten, dass sie zu einem letzten Hausbesuch kommt-ausnahmsweise, denn sie arbeitet in einer TK, wo Hausbesuche nicht vorgeshen sind; Sie kennt aber Mickey inzwischen gut und welche Panik er bei Behandlungen immer hat. Er hatte im Februar dort eine schwere Zahnoperation, von der er sich aber erholt hatte. Auch hatte unser voriger Haustierarzt weitere Behandlungen abgelehnt(!), weil Mickey immer gekämpft hat wie verrückt; ja und nun hat er wohl den letzten Kampf verloren und wir wollten gestern die TÄ benachrichtigen, dass sie heute kommen soll. Nun haben sich aber in der Klinik Situationen ergeben, dass sie nicht kommen kann!!! Was sollen wir jetzt machen???Auf die Schnelle rumtelefonieren, ob irgendein TA doch kommt, den wir noch nie gesehen haben, oder mit ihm in die Klinik fahren und ihn nochmal diesem Stress aussetzen? Am liebsten würde ich ihn hier in Ruhe seine Leben zu Ende bringen lassen, wo er 17 Jahre gelebt hat...Aber ich weiß doch nicht, was noch kommt- im Moment liegt er ganz ruhig da, schnurrt, wenn ich ihn streichle, geht weg, wenn er seine Ruhe will.
Hat er Schmerzen? Quält er sich? Ich fühle mich völlig verunsichert, weil ich seit der Diagnose vor 4 Wochen immer vehementer bedrängt werde, ihn einschläfern zu lassen. Dass das abgesehen von dem Vorbereitungsstress aber auch nicht ganz einfach ist, habe ich gestern hier im Forum gelesen.
Traurige Grüße von rauke