Mika2017
Forenprofi
- Mitglied seit
- 8. Juni 2017
- Beiträge
- 1.490
Hallo zusammen,
im Zuge eines Tierarztbesuches zur FIV-Impfung für zwei Freigänger-Kater, erfuhr eine Mitbewohnerin in meiner Straße, dass einer ihrer zwei Kater (Brüder: Brisko und Akim, 2,5 Jahre) per Schnelltest auf Leukose / FelV positiv getestet wurde. Der TA schrieb vor einer FIV-Impfung natürlich vor, dass erst einmal auf alle Katzenseuchen getestet wird, bevor eine Impfung stattfinden kann. Im Zuge dieser Tests war dann einer der Kater laut FelV-Schnelltest positiv. Die zwei Kater und Brüder der Nachbarin sind 2,5 Jahre alt. Seltsam erscheint einem nun, dass nur einer der beiden FelV positiv ist / sein soll, denn die zwei Brüder pflegen zuhause oft intensiven und innigen Kontakt, ebenso fressen schon immer beide zusammen aus den bereitgestellten Futternäpfen wild durcheinander, da gab es noch nie so etwas wie: DAS ist deiner und DER ist seiner, oder so. Dennoch soll nur einer positiv getestet worden sein.
Und nun zu der wohl wichtigsten Info bevor ich zu meinem Problem komme:
Der TA der Nachbarin, er hat ihr am Tag der Diagnose gesagt, dass dieses FelV n i c h t ansteckend sei! Erst als sie selbst dann zuhause im Internet etwas Recherche betrieb – da hat sie dann auch gleich mich vorgestern schriftlich benachrichtigt. Daraufhin sind wir dann gemeinsam noch einmal zu diesem TA gefahren, und ich konnte mich selbst davon überzeugen, dass er ihr tatsächlich sagte, dass dieses FelV NICHT ansteckend sein soll, jedoch war er sichtlich nervös von mir dann hören zu müssen, dass man im Internet und in Foren jedoch nachlesen kann, dass FelV über weit mehr Wege und somit doch wohl leichter übertragbar sei als Bspw. FIV.
NUN ZU MEINEM PROBLEM:
Mein Freigänger-Kater Mika, er ist jede Nacht mit diesen zwei Brüdern, plus noch einem weiteren Kater aus unserer Straße unterwegs. Wie ich schon früher mal genau erklärte, so wollte ich 2017 bei unserem TA alles impfen lassen, was für Mika wichtig sei, d o c h mein TA war der absoluten Überzeugung, dass Mika mit seinen damals ca. 8 – 9 Jahren keine einzige Impfung mehr notwendig hat, denn mit ca. 8 / 9 Jahren ohne Impfungen, so die Ansicht des TA, da hat er wohl alles gut überstanden was so seinen Weg kreuzte und benötigt jetzt auch keine Impfstoffe mehr.
Ist das die richtige Ansicht / Einstellung, die mein TA da vertritt?
Sollte ich Mika vielleicht nun d o c h noch gegen FelV impfen lassen, sofern ein Schnelltest den ich jetzt ja wohl bei Mika machen lassen muss, ein negatives Ergebnis ausweist?
Was würdet ihr denn in dieser Situation unternehmen und tun, wenn ihr eine Katze in Mika seiner Situation hättet?
Vielleicht hat ja jemand ein paar gute Infos und anhaltspunkte für mich.
Ich bitte euch jenen Ratschlag dem betroffenen FelV-Kater der Nachbarin den Freigang zukünftig zu untersagen, mal komplett außen vor zu lassen / nicht zu berücksichtigen, denn das ist wirklich das letzte was für meine Nachbarin machbar wäre, denn beide genießen ihren Freigang über eine Katzentreppe, die am Erdgeschoss-Balkon befestigt, schon immer beiden Katern zur Verfügung steht – wenn also nur einer nicht mehr raus dürfte, dann gingen alle Probleme die sie eh schon alleine damit hätte, auch noch auf den anderen Kater über, u. s. w.
Und meine Nachbarin hätte da derzeit noch ein Problem mit der nun verabreichten „Medikation“, wobei vielleicht jemand von euch helfen kann:
Sie bekam vom TA für BRISKO (betroffener Kater) zwei Sachen / Pullver nun mit:
1. L-Lysin Albrecht = 2x täglich
2. IMMU-DYN ( 5 E ) = täglich
GIBT ES FÜR DIESE ZWEI PULVER EINE FLÜSSIGE ALTERNATIVE ?
Erstens frisst Brisko das Futter n i c h t, wenn diese Pulver untergemischt werden und zweitens gehen ja zur Zeit noch zwei weitere Kater an die Futternäpfe, denn es gibt noch einen vierten Kater von 3,5 Jahren, der ebenfalls ein Freigänger aus unserer Straße ist namens Winni, der über die Katzentreppe meiner Nachbarin ebenso ein- und ausgeht, wie ihre beiden eigenen Kater.
Vielleicht weiß ja jemand eine FLÜSSIGE Alternative, denn diese Nachbarin kann beiden Katern problemlos Flüssigkeiten via Spritze (ohne Nadel) eingeben. Nur mit Pulver und Tabletten hat sie Probleme.
Vielleicht meldet sie sich ja selbst hier demnächst auch an – ich sende ihr den Link zu diesem Thread, so kann sie selbst entscheiden, ob nur mitlesen oder selbst schreiben.
Danke euch,
für eure Zeit und falls euch möglich, für eure Hilfe und Ratschläge!
im Zuge eines Tierarztbesuches zur FIV-Impfung für zwei Freigänger-Kater, erfuhr eine Mitbewohnerin in meiner Straße, dass einer ihrer zwei Kater (Brüder: Brisko und Akim, 2,5 Jahre) per Schnelltest auf Leukose / FelV positiv getestet wurde. Der TA schrieb vor einer FIV-Impfung natürlich vor, dass erst einmal auf alle Katzenseuchen getestet wird, bevor eine Impfung stattfinden kann. Im Zuge dieser Tests war dann einer der Kater laut FelV-Schnelltest positiv. Die zwei Kater und Brüder der Nachbarin sind 2,5 Jahre alt. Seltsam erscheint einem nun, dass nur einer der beiden FelV positiv ist / sein soll, denn die zwei Brüder pflegen zuhause oft intensiven und innigen Kontakt, ebenso fressen schon immer beide zusammen aus den bereitgestellten Futternäpfen wild durcheinander, da gab es noch nie so etwas wie: DAS ist deiner und DER ist seiner, oder so. Dennoch soll nur einer positiv getestet worden sein.
Und nun zu der wohl wichtigsten Info bevor ich zu meinem Problem komme:
Der TA der Nachbarin, er hat ihr am Tag der Diagnose gesagt, dass dieses FelV n i c h t ansteckend sei! Erst als sie selbst dann zuhause im Internet etwas Recherche betrieb – da hat sie dann auch gleich mich vorgestern schriftlich benachrichtigt. Daraufhin sind wir dann gemeinsam noch einmal zu diesem TA gefahren, und ich konnte mich selbst davon überzeugen, dass er ihr tatsächlich sagte, dass dieses FelV NICHT ansteckend sein soll, jedoch war er sichtlich nervös von mir dann hören zu müssen, dass man im Internet und in Foren jedoch nachlesen kann, dass FelV über weit mehr Wege und somit doch wohl leichter übertragbar sei als Bspw. FIV.
NUN ZU MEINEM PROBLEM:
Mein Freigänger-Kater Mika, er ist jede Nacht mit diesen zwei Brüdern, plus noch einem weiteren Kater aus unserer Straße unterwegs. Wie ich schon früher mal genau erklärte, so wollte ich 2017 bei unserem TA alles impfen lassen, was für Mika wichtig sei, d o c h mein TA war der absoluten Überzeugung, dass Mika mit seinen damals ca. 8 – 9 Jahren keine einzige Impfung mehr notwendig hat, denn mit ca. 8 / 9 Jahren ohne Impfungen, so die Ansicht des TA, da hat er wohl alles gut überstanden was so seinen Weg kreuzte und benötigt jetzt auch keine Impfstoffe mehr.
Ist das die richtige Ansicht / Einstellung, die mein TA da vertritt?
Sollte ich Mika vielleicht nun d o c h noch gegen FelV impfen lassen, sofern ein Schnelltest den ich jetzt ja wohl bei Mika machen lassen muss, ein negatives Ergebnis ausweist?
Was würdet ihr denn in dieser Situation unternehmen und tun, wenn ihr eine Katze in Mika seiner Situation hättet?
Vielleicht hat ja jemand ein paar gute Infos und anhaltspunkte für mich.
Ich bitte euch jenen Ratschlag dem betroffenen FelV-Kater der Nachbarin den Freigang zukünftig zu untersagen, mal komplett außen vor zu lassen / nicht zu berücksichtigen, denn das ist wirklich das letzte was für meine Nachbarin machbar wäre, denn beide genießen ihren Freigang über eine Katzentreppe, die am Erdgeschoss-Balkon befestigt, schon immer beiden Katern zur Verfügung steht – wenn also nur einer nicht mehr raus dürfte, dann gingen alle Probleme die sie eh schon alleine damit hätte, auch noch auf den anderen Kater über, u. s. w.
Und meine Nachbarin hätte da derzeit noch ein Problem mit der nun verabreichten „Medikation“, wobei vielleicht jemand von euch helfen kann:
Sie bekam vom TA für BRISKO (betroffener Kater) zwei Sachen / Pullver nun mit:
1. L-Lysin Albrecht = 2x täglich
2. IMMU-DYN ( 5 E ) = täglich
GIBT ES FÜR DIESE ZWEI PULVER EINE FLÜSSIGE ALTERNATIVE ?
Erstens frisst Brisko das Futter n i c h t, wenn diese Pulver untergemischt werden und zweitens gehen ja zur Zeit noch zwei weitere Kater an die Futternäpfe, denn es gibt noch einen vierten Kater von 3,5 Jahren, der ebenfalls ein Freigänger aus unserer Straße ist namens Winni, der über die Katzentreppe meiner Nachbarin ebenso ein- und ausgeht, wie ihre beiden eigenen Kater.
Vielleicht weiß ja jemand eine FLÜSSIGE Alternative, denn diese Nachbarin kann beiden Katern problemlos Flüssigkeiten via Spritze (ohne Nadel) eingeben. Nur mit Pulver und Tabletten hat sie Probleme.
Vielleicht meldet sie sich ja selbst hier demnächst auch an – ich sende ihr den Link zu diesem Thread, so kann sie selbst entscheiden, ob nur mitlesen oder selbst schreiben.
Danke euch,
für eure Zeit und falls euch möglich, für eure Hilfe und Ratschläge!
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