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Sakima
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- Mitglied seit
- 11. Dezember 2018
- Beiträge
- 8
Hallo zusammen,
ich habe einen 3-jährigen Sohn und möchte mir 2 Katzen anschaffen. Nun war ich gestern beim örtlichen Tierschutzverein und habe 2 Kater kennengelernt, von denen ich ganz hin und weg bin. Die Chemie hat gleich auf beiden Seiten gestimmt und meinen Sohn fanden sie auch super.
Allerdings sind die beiden positiv auf FeLV getestet. Sie saßen zusammen mit mehreren Jungkatzen in der Quarantäne-Station, aus der Gruppe sollte einer vermittelt werden, wurde getestet, der Test fiel positiv aus und bei 3 weiteren aus der Gruppe ebenfalls. Augenscheinlich sind die beiden kerngesund, sie sind im Juli geboren.
Seit ich dort war, belese ich mich über die Krankheit und bin hin- und hergerissen.
Wir wohnen in einem Haus mit Garten, ich könnte Wohnungshaltung mit gesichertem Freigang anbieten und würde die Wohnung mit einem "Catwalk" versehen, so dass jederzeit eine Rückzugsmöglichkeit besteht.
Meine Recherchen haben ergeben, dass es wichtig ist, die Katzen vor Infektionen zu schützen bzw. im Falle einer Infektion direkt den Arzt aufzusuchen. Außerdem hochwertiges Futter, das Immunsystem sollte durch eine Tablette unterstützt werden und Stress sollte vermieden werden.
Und ich frage mich jetzt, ob ein Kleinkind für diese Katzen bereits ein gesundheitsgefährdendes Ausschlusskriterium ist oder ob das bei dermaßen aufgeschlossenen und verspielten Kätzchen nicht so gravierend ist.
Über Erfahrungsberichte und Meinungen würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
ich habe einen 3-jährigen Sohn und möchte mir 2 Katzen anschaffen. Nun war ich gestern beim örtlichen Tierschutzverein und habe 2 Kater kennengelernt, von denen ich ganz hin und weg bin. Die Chemie hat gleich auf beiden Seiten gestimmt und meinen Sohn fanden sie auch super.
Allerdings sind die beiden positiv auf FeLV getestet. Sie saßen zusammen mit mehreren Jungkatzen in der Quarantäne-Station, aus der Gruppe sollte einer vermittelt werden, wurde getestet, der Test fiel positiv aus und bei 3 weiteren aus der Gruppe ebenfalls. Augenscheinlich sind die beiden kerngesund, sie sind im Juli geboren.
Seit ich dort war, belese ich mich über die Krankheit und bin hin- und hergerissen.
Wir wohnen in einem Haus mit Garten, ich könnte Wohnungshaltung mit gesichertem Freigang anbieten und würde die Wohnung mit einem "Catwalk" versehen, so dass jederzeit eine Rückzugsmöglichkeit besteht.
Meine Recherchen haben ergeben, dass es wichtig ist, die Katzen vor Infektionen zu schützen bzw. im Falle einer Infektion direkt den Arzt aufzusuchen. Außerdem hochwertiges Futter, das Immunsystem sollte durch eine Tablette unterstützt werden und Stress sollte vermieden werden.
Und ich frage mich jetzt, ob ein Kleinkind für diese Katzen bereits ein gesundheitsgefährdendes Ausschlusskriterium ist oder ob das bei dermaßen aufgeschlossenen und verspielten Kätzchen nicht so gravierend ist.
Über Erfahrungsberichte und Meinungen würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße