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Sandy-cate
Neuer Benutzer
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- 12. November 2013
- Beiträge
- 1
- Ort
- Leverkusen
Hallo & guten morgen...
Ich bin ganz neu hier und habe mich wegen meines Katers direkt angemeldet weil ich einfach nicht weiter weiß, ich weiß auch das so ein Forum keinen Tierarzt ersetzt aber bei dem sind wir zusätzlich regelmäßig. Vllt kann mir jemand mit zusprechen oder sogar weiterhelfen..
Ich texte nun einfach mal drauf los und hoffe dass sie ein wenig zeit haben...
Mein Kater Mio ist jetzt etwas über 2 Jahre alt. Alles ging damit an das er seit Donnerstag nicht gefressen und getrunken hat, will nicht raus, sitzt apathisch an einer Stelle und ignoriert mich völlig... Das würde er sonst nie tuen, wir hängen immer zusammen- holt mich an der Garage ab nach der Arbeit und will schmusen ohne Ende.
Naja, natürlich direkt zum Arzt. Er sagte er habe eine Kehlkopfentzündung, sowas kannte ich bisher nicht, war aber wohl nichts all zu tragisches. Trotz Spritze wurde es keinen deut besser, im Gegenteil. Er bewegte sich immer weniger, schlug mir dem Schwanz auf den Boden und find an "aggressiv" mir gegenüber zu sein. Fix und fertig packte ich ihn mir einen Tag später wieder und schleppte ihm zum Doc. Gleiche Prozedur. Sonntag hatten dann alle die Nase voll, bzw ich die Augen leer- wenn's meinem Baby schlecht geht, dreh ich durch und heule ununterbrochen. Also wurde er in Narkose gelegt. Röntgenbild zeigte das perfekte Herz und die Niere etc was alles blendend aussah, nur der Darm nicht, hatte/hat wohl Koliken und eine recht dicke Darmwind die entzündet sei. Natürlich war irgendwo die Erleichterung da, dass konnte man immerhin strickt behandeln. Doch dann wurde mir der Boden weggezogen- es fehlt wohl eine leukoseimpfung. Wie ich schon panisch Zuhause googelte, hieß das für mich, ich bin Schuld das es ihm schlecht geht, ich hätte darauf achten müssen und wenn er daran sterben muss, würde ich mir das nie verzeihen. Von Vorwürfen zerfressen lasse ich ihn nun keine Sekunde aus den Augen. Das ist aber eh nicht besonders schwer da er sich kaum rührt. Heute Abend bekommen wir erst das Ergebnis ob es tatsächlich leukose ist. Aber selbst wenn, sagen ja viele das dass nicht direkt ein Todesurteil sei. Derzeit glaube ich auch eher das Problem liegt wo anders. Er verweigert völlig das essen, konsequent. Auch kein Wasser, keine Leberwurst, kein Thunfisch, kein Lachs keine leckerlies... Nichts. Ich glaube aber er würde gern. Sitzt dann über dem Futter und riecht es. Wenn er mit der Zunge zum Wasser möchte, sieht das aus, als könne er einfach nicht. Nach der Narkose hat er zuhause wahnsinnig angefangen zu speicheln - nicht so ein wenig sondern richtig extrem, es lief nur noch aus seinem Maul wovor er sich total erschrocken hatte. Das nahrungsergänzungsmittel, hat er gestern wieder ausgebrochen nach dem arztbesuch und den Spritzen. Ich will ihm so gern helfen...aber weiß einfach nicht weiter...
Ich bin ganz neu hier und habe mich wegen meines Katers direkt angemeldet weil ich einfach nicht weiter weiß, ich weiß auch das so ein Forum keinen Tierarzt ersetzt aber bei dem sind wir zusätzlich regelmäßig. Vllt kann mir jemand mit zusprechen oder sogar weiterhelfen..
Ich texte nun einfach mal drauf los und hoffe dass sie ein wenig zeit haben...
Mein Kater Mio ist jetzt etwas über 2 Jahre alt. Alles ging damit an das er seit Donnerstag nicht gefressen und getrunken hat, will nicht raus, sitzt apathisch an einer Stelle und ignoriert mich völlig... Das würde er sonst nie tuen, wir hängen immer zusammen- holt mich an der Garage ab nach der Arbeit und will schmusen ohne Ende.
Naja, natürlich direkt zum Arzt. Er sagte er habe eine Kehlkopfentzündung, sowas kannte ich bisher nicht, war aber wohl nichts all zu tragisches. Trotz Spritze wurde es keinen deut besser, im Gegenteil. Er bewegte sich immer weniger, schlug mir dem Schwanz auf den Boden und find an "aggressiv" mir gegenüber zu sein. Fix und fertig packte ich ihn mir einen Tag später wieder und schleppte ihm zum Doc. Gleiche Prozedur. Sonntag hatten dann alle die Nase voll, bzw ich die Augen leer- wenn's meinem Baby schlecht geht, dreh ich durch und heule ununterbrochen. Also wurde er in Narkose gelegt. Röntgenbild zeigte das perfekte Herz und die Niere etc was alles blendend aussah, nur der Darm nicht, hatte/hat wohl Koliken und eine recht dicke Darmwind die entzündet sei. Natürlich war irgendwo die Erleichterung da, dass konnte man immerhin strickt behandeln. Doch dann wurde mir der Boden weggezogen- es fehlt wohl eine leukoseimpfung. Wie ich schon panisch Zuhause googelte, hieß das für mich, ich bin Schuld das es ihm schlecht geht, ich hätte darauf achten müssen und wenn er daran sterben muss, würde ich mir das nie verzeihen. Von Vorwürfen zerfressen lasse ich ihn nun keine Sekunde aus den Augen. Das ist aber eh nicht besonders schwer da er sich kaum rührt. Heute Abend bekommen wir erst das Ergebnis ob es tatsächlich leukose ist. Aber selbst wenn, sagen ja viele das dass nicht direkt ein Todesurteil sei. Derzeit glaube ich auch eher das Problem liegt wo anders. Er verweigert völlig das essen, konsequent. Auch kein Wasser, keine Leberwurst, kein Thunfisch, kein Lachs keine leckerlies... Nichts. Ich glaube aber er würde gern. Sitzt dann über dem Futter und riecht es. Wenn er mit der Zunge zum Wasser möchte, sieht das aus, als könne er einfach nicht. Nach der Narkose hat er zuhause wahnsinnig angefangen zu speicheln - nicht so ein wenig sondern richtig extrem, es lief nur noch aus seinem Maul wovor er sich total erschrocken hatte. Das nahrungsergänzungsmittel, hat er gestern wieder ausgebrochen nach dem arztbesuch und den Spritzen. Ich will ihm so gern helfen...aber weiß einfach nicht weiter...