K
katzen_lady
Gast
Wer hat für mich Liebesgeschichten, bei denen beide entflammten Katzenherzen schon der reiferen Generation (beide Beteiligten sagen wir ... älter als 3 Jahre alt als sie sich erstmals kennenlernten) angehörten?
Bitte Bitte -> HER DAMIT
Am liebsten wären mir Romanzen von Freigängern - aber auch Wohnungskatzenlieben sind willkommen. Schön wäre aber, wenn dabeistünde, ob die Turteltäubchen ins Freie dürfen oder nicht. Und auch, ob es sich um Katzen von Stand und Adel bzw. mit Stammbaum (also mit "Rassehintergrund 😉 handelt oder um EHKs.
Hintergrund: ich kenne keine einzige wirkliche "späte Liebe" unter erwachsenen Katzen, die sich nicht schon als Jungkatzen kannten. Weder persönlich noch aus Erzählungen. Das höchste der Gefühle im mir bekannten Umfeld ist irgendwann erreichte "Toleranz" mit dem Gefühl: "alle Parteien könnten gut drauf verzichten".
Und auch hier bei mir ist das im Moment etwas schwierig - obgleich alle Beteiligten "Gruppenerfahrung" besitzen und ansich sehr sozial aufgewachsen sind.
Aber auch wenn ich sie nicht kenne - es gibt sich sicher doch, die "späten Lieben", die Romeos und Julias der älteren Katzengeneration - und die will ich jetzt lesen 😛 Es wird so oft zur Vergesellschaftung gleich alter Katzen geraten aber wo sind die Beweise, dass es dazu "Happy Ends" gibt, die mehr sind als Waffenstillstand? Auch beim Querlesen in Vergesellschaftungsthreads sehe ich das auf Anhieb nicht.
Ich will bescheiden bleiben: es muss nicht gleich die heftige "Love-affair" mit Dauerkuscheln sein. Es reicht mir, wenn jemand sagt bzw. sagen kann: "sie halten sich so richtig gerne gemeinsam in einem Raum auf, freuen sich aufeinander, suchen sich und mögen sich gerne."
Ob zwischen Männlein und Weiblein oder jeweils gleichgeschlechtlich ... das ist mir alles recht (nur dazuschreiben wäre wieder ganz ganz lieb 🙂 ) , da bin ich absolut unvoreingenommen *s*
Bitte Bitte -> HER DAMIT
Am liebsten wären mir Romanzen von Freigängern - aber auch Wohnungskatzenlieben sind willkommen. Schön wäre aber, wenn dabeistünde, ob die Turteltäubchen ins Freie dürfen oder nicht. Und auch, ob es sich um Katzen von Stand und Adel bzw. mit Stammbaum (also mit "Rassehintergrund 😉 handelt oder um EHKs.
Hintergrund: ich kenne keine einzige wirkliche "späte Liebe" unter erwachsenen Katzen, die sich nicht schon als Jungkatzen kannten. Weder persönlich noch aus Erzählungen. Das höchste der Gefühle im mir bekannten Umfeld ist irgendwann erreichte "Toleranz" mit dem Gefühl: "alle Parteien könnten gut drauf verzichten".
Und auch hier bei mir ist das im Moment etwas schwierig - obgleich alle Beteiligten "Gruppenerfahrung" besitzen und ansich sehr sozial aufgewachsen sind.
Aber auch wenn ich sie nicht kenne - es gibt sich sicher doch, die "späten Lieben", die Romeos und Julias der älteren Katzengeneration - und die will ich jetzt lesen 😛 Es wird so oft zur Vergesellschaftung gleich alter Katzen geraten aber wo sind die Beweise, dass es dazu "Happy Ends" gibt, die mehr sind als Waffenstillstand? Auch beim Querlesen in Vergesellschaftungsthreads sehe ich das auf Anhieb nicht.
Ich will bescheiden bleiben: es muss nicht gleich die heftige "Love-affair" mit Dauerkuscheln sein. Es reicht mir, wenn jemand sagt bzw. sagen kann: "sie halten sich so richtig gerne gemeinsam in einem Raum auf, freuen sich aufeinander, suchen sich und mögen sich gerne."
Ob zwischen Männlein und Weiblein oder jeweils gleichgeschlechtlich ... das ist mir alles recht (nur dazuschreiben wäre wieder ganz ganz lieb 🙂 ) , da bin ich absolut unvoreingenommen *s*
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