Motzfussel
Erfahrener Benutzer
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- 27. Mai 2020
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- 16.116
Ich berichtete schonmal, dass unser beiden Pelztiere mehr auf Frauen als Männer stehen. Zwar hatten sie sich nach einer Weile an meinen Freund gewöhnt und huschten nicht mehr verschreckt weg, wenn er sich näherte, aber geklebt wurde dennoch mehr an mir.
Gut, kann man mit leben, als Mensch kann man ja auch mit dem einen besser und mit dem anderen weniger gut.
Seit wir aber nun mit den zweien beim TA waren, machen sie enorme Rückschritte. Toby maunzt und sucht erstmal ne Stunde durch die Whg, wenn ich morgens zur Arbeit gegangen bin, lässt sich aber immerhin durch Spielen mit meinem Freund ablenken. Wenn ich nach Hause komme, hört er mich offenbar schon im Treppenhaus, wetzt von der Couch und steht maunzend im Flur.
Das größere Problem hat Nora: Seit TA und Medigabe zischt sie sofort ab, wenn mein Freund nen Raum betritt. Die hat richtig Schiss vor ihm.
Das ominöse daran: Wissend, dass er es schwerer hat als ich, hab alles "Gemeine" ich getan. Katze in Transportbox packen, Katze zum Medis geben einfangen, zum TA mit reinkommen (darf aktuell eh nur einer mit)...
Meinen Freund haben wir weitestgehend rausgehalten, damit eben das mühsam aufgebaute Vertrauen nicht direkt wieder zerstört wird. Offenbar ist das dennoch passiert, warum, können wir uns aber nicht erklären.
Kann sich jemand einen Reim darauf machen? Und hat einen Tipp für uns, wir wir diese Angst abbauen?
Gut, kann man mit leben, als Mensch kann man ja auch mit dem einen besser und mit dem anderen weniger gut.
Seit wir aber nun mit den zweien beim TA waren, machen sie enorme Rückschritte. Toby maunzt und sucht erstmal ne Stunde durch die Whg, wenn ich morgens zur Arbeit gegangen bin, lässt sich aber immerhin durch Spielen mit meinem Freund ablenken. Wenn ich nach Hause komme, hört er mich offenbar schon im Treppenhaus, wetzt von der Couch und steht maunzend im Flur.
Das größere Problem hat Nora: Seit TA und Medigabe zischt sie sofort ab, wenn mein Freund nen Raum betritt. Die hat richtig Schiss vor ihm.
Das ominöse daran: Wissend, dass er es schwerer hat als ich, hab alles "Gemeine" ich getan. Katze in Transportbox packen, Katze zum Medis geben einfangen, zum TA mit reinkommen (darf aktuell eh nur einer mit)...
Meinen Freund haben wir weitestgehend rausgehalten, damit eben das mühsam aufgebaute Vertrauen nicht direkt wieder zerstört wird. Offenbar ist das dennoch passiert, warum, können wir uns aber nicht erklären.
Kann sich jemand einen Reim darauf machen? Und hat einen Tipp für uns, wir wir diese Angst abbauen?