L
LisaGarfield
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 10. Juni 2016
- Beiträge
- 2
- Alter
- 31
Hallo, liebe Katzenfreunde.
Da ich ganz neu hier bin möchte ich zunächst mein Herz ausschütten und ich hoffe ihr könnt mir mit gutem Rat zur Seite stehen.
Zuerst mal möchte ich erwähnen, dass ich mit einem Kater aufgewachsen bin, er ist mittlerweile schon 20 Jahre alt und ich bin 22.
als ich vor zwei Jahren bei meinem Vater auszog, fiel mir immer mehr auf, wie mir eine Samtpfote als Mitbewohner fehlt.
Also ich habe dieses Jahr im Januar unserem Tierheim einen Besuch abgestattet und mich verliebt. Ein verschmuster, 6 Jahre alter Kater, langes Fell und so ein trauriger Blick, dass ich ihn wenige Tage später mitnahm.
An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich anfangs sehr unsicher war, meine Wohnung ist nämlich gerade mal 35 Quadratmeter groß, eine einraumwohnung, allerdings mit vielen Nischen und Ecken, einen Flur und einen Balkon habe ich auch.
Am Anfang war ich ehrlich gesagt etwas überrollt von seinem Verhalten, er war super anhänglich, lies mir keine Ruhe, rannte mir überall hinterher und verschmust war er sowieso bis zum geht nicht mehr. Ich kannte das von meinem alten Hauskater nicht, doch daran gewöhnte ich mich schnell.
Ich liebte ihn schnell abgöttisch und ich kann mir nicht mehr vorstellen alleine abends im Bett einzuschlafen.
Nun meine eigentlichen Probleme.
Neuerdings fängt er an auf Plastikbeutel zu urinieren, ich hatte immer einen Korb mit Plastikbeutel in der Küchen stehen, da er den allerdings mehrere Male als Toilette benutze musste ich ihn an einen Ort stellen, an den er nicht ran kommt.
Gestern urinierte er auf meinen Rucksack im Flur.
Ist er womöglich krank? Das Katzenklo wird regelmäßig sauber gemacht und er benutzt es auch.
Was mir außerdem seltsam erscheint, er trinkt selten normal aus seinem Napf, oftmals matscht er mit seiner Pfote richtig darin herum und das ganze Wasser schwimmt dann auf dem Boden, dabei murrt er auch immer.
Wieso tut er das?
Achja, aus meinem Glas trinkt er auch, sobald Wasser drin ist 😛
Ich will demnächst mit ihm zum Tierarzt gehen, ihn durchchecken lassen, allerdings hatte er sich bereits dreimal vor Angst in die "Hosen" gemacht, als er in dem Tragekorb war, was, wenn er das auf dem Weg zum Tierarzt wieder tut?
Was ich auch nicht verstehe ist, dass er so viele schlafmöflichkeiten hat, er hat so viele Orte. Den kratzbaum im Flur benutze er am Anfang noch, jetzt schon seit Monaten nicht mehr. Er liegt nur dort wie ich bin, auf meinem Schoß, der Lehne vom Sessel oder direkt vor mir auf dem Tisch.
Worauf ich eigentlich hinaus will, fühlt er sich vielleicht in meiner Wohnung nicht wohl, ist sie zu klein, ist ihm langweilig?
Vielleicht klingt dieser Post auch absolut dämlich, ich meine ich kann wirklich gut mit Katzen kommunizieren, aber ich zweifle sehr stark an mir und der Umgebung die ich ihm geschaffen habe, hat er es woanders besser, quäle ich ihn mit der kleinen Wohnung?
Bitte helft mir, ich bin ganz durcheinander 🙁
Da ich ganz neu hier bin möchte ich zunächst mein Herz ausschütten und ich hoffe ihr könnt mir mit gutem Rat zur Seite stehen.
Zuerst mal möchte ich erwähnen, dass ich mit einem Kater aufgewachsen bin, er ist mittlerweile schon 20 Jahre alt und ich bin 22.
als ich vor zwei Jahren bei meinem Vater auszog, fiel mir immer mehr auf, wie mir eine Samtpfote als Mitbewohner fehlt.
Also ich habe dieses Jahr im Januar unserem Tierheim einen Besuch abgestattet und mich verliebt. Ein verschmuster, 6 Jahre alter Kater, langes Fell und so ein trauriger Blick, dass ich ihn wenige Tage später mitnahm.
An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich anfangs sehr unsicher war, meine Wohnung ist nämlich gerade mal 35 Quadratmeter groß, eine einraumwohnung, allerdings mit vielen Nischen und Ecken, einen Flur und einen Balkon habe ich auch.
Am Anfang war ich ehrlich gesagt etwas überrollt von seinem Verhalten, er war super anhänglich, lies mir keine Ruhe, rannte mir überall hinterher und verschmust war er sowieso bis zum geht nicht mehr. Ich kannte das von meinem alten Hauskater nicht, doch daran gewöhnte ich mich schnell.
Ich liebte ihn schnell abgöttisch und ich kann mir nicht mehr vorstellen alleine abends im Bett einzuschlafen.
Nun meine eigentlichen Probleme.
Neuerdings fängt er an auf Plastikbeutel zu urinieren, ich hatte immer einen Korb mit Plastikbeutel in der Küchen stehen, da er den allerdings mehrere Male als Toilette benutze musste ich ihn an einen Ort stellen, an den er nicht ran kommt.
Gestern urinierte er auf meinen Rucksack im Flur.
Ist er womöglich krank? Das Katzenklo wird regelmäßig sauber gemacht und er benutzt es auch.
Was mir außerdem seltsam erscheint, er trinkt selten normal aus seinem Napf, oftmals matscht er mit seiner Pfote richtig darin herum und das ganze Wasser schwimmt dann auf dem Boden, dabei murrt er auch immer.
Wieso tut er das?
Achja, aus meinem Glas trinkt er auch, sobald Wasser drin ist 😛
Ich will demnächst mit ihm zum Tierarzt gehen, ihn durchchecken lassen, allerdings hatte er sich bereits dreimal vor Angst in die "Hosen" gemacht, als er in dem Tragekorb war, was, wenn er das auf dem Weg zum Tierarzt wieder tut?
Was ich auch nicht verstehe ist, dass er so viele schlafmöflichkeiten hat, er hat so viele Orte. Den kratzbaum im Flur benutze er am Anfang noch, jetzt schon seit Monaten nicht mehr. Er liegt nur dort wie ich bin, auf meinem Schoß, der Lehne vom Sessel oder direkt vor mir auf dem Tisch.
Worauf ich eigentlich hinaus will, fühlt er sich vielleicht in meiner Wohnung nicht wohl, ist sie zu klein, ist ihm langweilig?
Vielleicht klingt dieser Post auch absolut dämlich, ich meine ich kann wirklich gut mit Katzen kommunizieren, aber ich zweifle sehr stark an mir und der Umgebung die ich ihm geschaffen habe, hat er es woanders besser, quäle ich ihn mit der kleinen Wohnung?
Bitte helft mir, ich bin ganz durcheinander 🙁