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wonnie4u
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. März 2010
- Beiträge
- 1.479
- Ort
- Oberfranken
Guten Morgen!
Lilly ist jetzt seit April bei uns und mopsfidel. Schon relativ bald hatte ich bemerkt, dass sie etwa in Höhe ihres vorderen "Schultergelenks" (keine Ahnung, ob man das so nennt, halt da, wo das linke Vorderbein am Rumpf festgewachsen ist) etwas festes unter der Haut hat. Ich kucke immer wieder nach, kann aber nicht sagen, dass es wachsen würde. Es ist etwa 1 cm lang und ziemlich dünn, vielleicht 2 mm. Es ist frei beweglich und sehr hart. Es scheint ihr auch nicht weh zu tun.
Leider bekomme ich keinen Kontakt mehr zu den Vorbesitzern bzw. es erfolgte die letzten Male keine Reaktion auf meine Mails. Ich hatte Fotos geschickt und von Lilly berichtet und dabei auch mal so nebenbei dieses Ding angesprochen. Aber leider hab ich nix gehört. Es kann ja theoretisch sein, dass das schon mal abgeklärt wurde...
Nach den ganzen traurigen Geschichten hier in den letzten Tagen bin ich jetzt echt unsicher und habe Schiss, dass es wirklich auch ein Sarkom sein könnte. Allerdings weiß ich dadrüber nichts, außer das, was ich hier im Forum so gelesen habe. Müsste es, wenn es ein aggressives Sarkom ist, nicht schneller wachsen? Oder weißt schon diese lange Form darauf hin, dass es was anderes sein muss? Ich werde Frieda ja in den nächsten Tagen kastrieren lassen und da den Doc sicherlich drauf ansprechen. Falls seine Antwort nicht befriedigend ausfällt, dann schnapp ich mir die Lilly und fahre in die TK, dort scheinen mir die Ärzte doch kompetenter...
Nun meine Frage: Streuen solche Dinger eigentlich schneller, sobald Luft rankommt? So sagt man ja von menschlichen Tumoren. Lässt man lieber das Ding rausschneiden oder eine Biopsie machen? Oder wäre letzteres vielleicht ungünstiger in Bezug auf das Streuungsverhalten? Kann man denn sonst irgendwie "von außen" feststellen, was es ist oder bleibt wirklich nur eine OP??
Es wäre schön, wenn ihr mir ein paar TIpps geben könnt! Danke! 🙂
Lilly ist jetzt seit April bei uns und mopsfidel. Schon relativ bald hatte ich bemerkt, dass sie etwa in Höhe ihres vorderen "Schultergelenks" (keine Ahnung, ob man das so nennt, halt da, wo das linke Vorderbein am Rumpf festgewachsen ist) etwas festes unter der Haut hat. Ich kucke immer wieder nach, kann aber nicht sagen, dass es wachsen würde. Es ist etwa 1 cm lang und ziemlich dünn, vielleicht 2 mm. Es ist frei beweglich und sehr hart. Es scheint ihr auch nicht weh zu tun.
Leider bekomme ich keinen Kontakt mehr zu den Vorbesitzern bzw. es erfolgte die letzten Male keine Reaktion auf meine Mails. Ich hatte Fotos geschickt und von Lilly berichtet und dabei auch mal so nebenbei dieses Ding angesprochen. Aber leider hab ich nix gehört. Es kann ja theoretisch sein, dass das schon mal abgeklärt wurde...
Nach den ganzen traurigen Geschichten hier in den letzten Tagen bin ich jetzt echt unsicher und habe Schiss, dass es wirklich auch ein Sarkom sein könnte. Allerdings weiß ich dadrüber nichts, außer das, was ich hier im Forum so gelesen habe. Müsste es, wenn es ein aggressives Sarkom ist, nicht schneller wachsen? Oder weißt schon diese lange Form darauf hin, dass es was anderes sein muss? Ich werde Frieda ja in den nächsten Tagen kastrieren lassen und da den Doc sicherlich drauf ansprechen. Falls seine Antwort nicht befriedigend ausfällt, dann schnapp ich mir die Lilly und fahre in die TK, dort scheinen mir die Ärzte doch kompetenter...
Nun meine Frage: Streuen solche Dinger eigentlich schneller, sobald Luft rankommt? So sagt man ja von menschlichen Tumoren. Lässt man lieber das Ding rausschneiden oder eine Biopsie machen? Oder wäre letzteres vielleicht ungünstiger in Bezug auf das Streuungsverhalten? Kann man denn sonst irgendwie "von außen" feststellen, was es ist oder bleibt wirklich nur eine OP??
Es wäre schön, wenn ihr mir ein paar TIpps geben könnt! Danke! 🙂