Catloverin
Forenprofi
- Mitglied seit
- 5. November 2006
- Beiträge
- 1.120
- Alter
- 56
- Ort
- Bad Fallingbostel
Hallo Ihr Lieben,
Lisa ist momentan ein echter Pechvogel. Als wenn es nicht reicht, dass sie Tabita nicht endlich für sich einnehmen kann, hat sie jetzt auch noch Probleme mit ihren Knien.
Lisa bewegt sich ja nun seit ein paar Wochen viel mehr als am Anfang und außerdem hatten wir gerade 2,5 Wochen Urlaub, in dem wir sie viel intensiver beobachten konnten. Dabei fiel uns auf, dass sie sporadisch ganz kurz Probleme mit dem einen (manchmal auch mit dem anderen) Beinchen hat. Sie humpelt dann meist spontan recht stark, legt sich kurz auf die Seite und wenn sie wieder aufsteht bewegt sie sich fast immer normal weiter.
Wir waren letzten Mittwoch beim TA. Der hat erstmal ohne Narkose geröngt. Das Bild ist dadurch zwar nicht ganz supertoll, man kann aber deutlich erkennen, dass etwas mit den beiden Kniescheiben ist. Wir sollten dann ein paar Tage Rimadyl geben und uns wieder melden, wie sich Lisa verhält.
Da Lisa am Samstag Durchfall bekam, haben wir nach Rücksprache mit dem TA das Medikament abgesetzt. Den Durchfall haben wir glücklicherweise schnell wieder in den Griff bekommen. Sie humpelt immer noch sporadisch. Vermutlich werden wir demnächst nochmal unter Narkose röntgen lassen müssen, um eine sichere Diagnose zu bekommen. Die anstehende Narkose dafür macht mir schon etwas Angst, gerade nach der Erfahrung mit Vaders Herzversagen im Januar.
Ganz zu schweigen von einer evtl. notwendig werdenden Operation. Wir sehen es zur Zeit ein-, zweimal am Tag, dass sie humpelt und immer nur ganz kurz. Ich weiß nicht, ob das schon viel ist.
Wenn hier jemand Erfahrungen damit hat: wird es tendenziell eher schlimmer werden, so dass es also Sinn machen würde, sobald wie möglich zu operieren? Oder besteht die Chance, dass es sich nicht verschlimmert sondern durch mehr Bewegung eher verbessert und das man ihr den Eingriff lieber erstmal erspart?
Ich würde mich über Eure Erfahrungen dazu freuen, damit wir beim nächsten TA-Besuch vielleicht schon etwas besser vorbereitet sind.
LG, Iris.
Lisa ist momentan ein echter Pechvogel. Als wenn es nicht reicht, dass sie Tabita nicht endlich für sich einnehmen kann, hat sie jetzt auch noch Probleme mit ihren Knien.
Lisa bewegt sich ja nun seit ein paar Wochen viel mehr als am Anfang und außerdem hatten wir gerade 2,5 Wochen Urlaub, in dem wir sie viel intensiver beobachten konnten. Dabei fiel uns auf, dass sie sporadisch ganz kurz Probleme mit dem einen (manchmal auch mit dem anderen) Beinchen hat. Sie humpelt dann meist spontan recht stark, legt sich kurz auf die Seite und wenn sie wieder aufsteht bewegt sie sich fast immer normal weiter.
Wir waren letzten Mittwoch beim TA. Der hat erstmal ohne Narkose geröngt. Das Bild ist dadurch zwar nicht ganz supertoll, man kann aber deutlich erkennen, dass etwas mit den beiden Kniescheiben ist. Wir sollten dann ein paar Tage Rimadyl geben und uns wieder melden, wie sich Lisa verhält.
Da Lisa am Samstag Durchfall bekam, haben wir nach Rücksprache mit dem TA das Medikament abgesetzt. Den Durchfall haben wir glücklicherweise schnell wieder in den Griff bekommen. Sie humpelt immer noch sporadisch. Vermutlich werden wir demnächst nochmal unter Narkose röntgen lassen müssen, um eine sichere Diagnose zu bekommen. Die anstehende Narkose dafür macht mir schon etwas Angst, gerade nach der Erfahrung mit Vaders Herzversagen im Januar.
Ganz zu schweigen von einer evtl. notwendig werdenden Operation. Wir sehen es zur Zeit ein-, zweimal am Tag, dass sie humpelt und immer nur ganz kurz. Ich weiß nicht, ob das schon viel ist.
Wenn hier jemand Erfahrungen damit hat: wird es tendenziell eher schlimmer werden, so dass es also Sinn machen würde, sobald wie möglich zu operieren? Oder besteht die Chance, dass es sich nicht verschlimmert sondern durch mehr Bewegung eher verbessert und das man ihr den Eingriff lieber erstmal erspart?
Ich würde mich über Eure Erfahrungen dazu freuen, damit wir beim nächsten TA-Besuch vielleicht schon etwas besser vorbereitet sind.
LG, Iris.