Quasy
Forenprofi
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- 5. September 2009
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- Ort
- Badisch Sibirien
Huhu liebe Katzenfreunde
Da die Tage wieder kälter werden, bekam meine Ragdoll zunehmend dichteres, dickeres und längeres Winterfell und sieht somit nun vollständig wie ein Wattebällchen aus.
Allerdings gibt es auch ein "Problem" bei der Sache: Die Halskrause (?) ist inzwischen so lange, dass sie die Mähne nicht in einem Zug putzen kann. Da hilft auch kein noch so bemühtes Kopf-strecken. Als Resultat muss ich täglich die kleinen Sabberrückstände mit einem Kamm oder den Fingern entfernen. Es hält sich zwar alles noch in Grenzen, da das Fell womöglich in den kommenden Wochen noch dichter werden wird, mache ich mir Gedanken ob ich die Krause nicht etwas stutzen sollte. Zum Glück hat sie ein typisches Ragdollfell, dass nahezu unverfilzbar ist. Daher ist die Pflege bis jetzt auch kein Problem.
Meinem Norweger habe ich die Krause gestutzt, jedoch aus einem anderen Grund.
Wie handhabt Ihr das?
Liebe Grüße
Da die Tage wieder kälter werden, bekam meine Ragdoll zunehmend dichteres, dickeres und längeres Winterfell und sieht somit nun vollständig wie ein Wattebällchen aus.
Allerdings gibt es auch ein "Problem" bei der Sache: Die Halskrause (?) ist inzwischen so lange, dass sie die Mähne nicht in einem Zug putzen kann. Da hilft auch kein noch so bemühtes Kopf-strecken. Als Resultat muss ich täglich die kleinen Sabberrückstände mit einem Kamm oder den Fingern entfernen. Es hält sich zwar alles noch in Grenzen, da das Fell womöglich in den kommenden Wochen noch dichter werden wird, mache ich mir Gedanken ob ich die Krause nicht etwas stutzen sollte. Zum Glück hat sie ein typisches Ragdollfell, dass nahezu unverfilzbar ist. Daher ist die Pflege bis jetzt auch kein Problem.
Meinem Norweger habe ich die Krause gestutzt, jedoch aus einem anderen Grund.
Wie handhabt Ihr das?
Liebe Grüße