Lust auf Krimi?

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pruppi

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20. März 2008
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München
Hallo,

ich dachte mir, dass ich mal mit einer Geschichte anfange und jeder der Lust hat schreibt einfach ein paar Sätze weiter.... Mal sehen was dann raus kommt. Bin schon gespannt. Hauptdarsteller ist Kater "Sherlock".
Also dann fang ich mal an:

"Schon wieder ein Geräusch. Diesmal ist er sich ganz sicher etwas gehört zu haben. Trotz des Gewitters war das Rumpeln ganz deutlich. Sherlock ist jetzt hellwach. Auf leisen Pfoten schleicht er die große Treppe der alten Villa hinunter und tatsächlich.... am Absatz der Treppe sieht er den Kegel einer Taschenlampe hin und her schwenken. Vorsichtig schaut er um die Ecke und erstarrt......"
 
A

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.....eine maskierte Person kniete über eine Kiste.Was er dort herausholte war.......
 
....oh Gott eine Katzenfelldecke...wie schrecklich!...Sherlock musste herrausfinden wo dieses unsagbar Schreckliche ding herkam und.....
 
...er musste dieser Person folgen, wenn er etwas herausbekommen will über das Fell....
 
...er musste dieser Person folgen, wenn er etwas herausbekommen will über das Fell....

...die Person verschloss die Truhe wieder und schlich sich aus dem Haus!...Sherlock schlich auf leisen Samtpfoten hinter her...er folgte der Person (Das Schwarze Phantom) bis in den Vorgarten...
 
...dabei konzentrierte er sich so sehr auf das Schwarze Phantom, dass er die Giesskanne, die mitten auf dem Weg lag übersah. Es polterte fürchterlich, die dunkle Gestalt zuckte zusammen und drehte sich abrupt um. Sherlock duckte sich um nicht in den Schein der Taschenlampe zu geraten...
 
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...das schwarze Phantom leutete hin und her doch Sherlock hatte sich schon hinter einen Busch geschlichen! "das war knapp" dachte er sich! Das Phantom drehte sich wieder um zuckte mit den Schultern und....
 
...war mit einem Satz über den niedrigen Zaun des Vorgartens. Sherlock wartete noch einen Augenblick, sprang dann ebenfalls über den Zaun, doch die Gestalt war in der tiefschwarzen Nacht verschwunden. Enttäuscht darüber, wollte er schon fast umkehren, doch was war das...
 
...war mit einem Satz über den niedrigen Zaun des Vorgartens. Sherlock wartete noch einen Augenblick, sprang dann ebenfalls über den Zaun, doch die Gestalt war in der tiefschwarzen Nacht verschwunden. Enttäuscht darüber, wollte er schon fast umkehren, doch was war das...

...weil es so dunkel war hatte das Phantom die Taschenlampe wieder angemacht und rannte die Strasse hinunter! Sherlock rannte los ohne auch nur ein geräusch von sich zu geben!(Auf leisen Katzenpfoten eben!)...
 
... da viel das Phantom plötzlich über seine eigenen Beine und landete unsanft auf dem Bauch. Sherlock stürtzte sich auf ihn und schlug mit den Pfoten auf ihn ein. Das Pahantom jedoch schlang seine Hände um Sherlock`s Hals und drückte zu......
 
mit letzter Kraft schlug Sherlock zu und verpasste dem Phantom einen gewaltigen riss unterm linken Auge. Das Phantom schrieh auf und schmiss Sherlock zur Seite. Es flüchtete in die dunkelheit der Nacht und Sherlock blieb regungslos an der Straßenseite liegen...
 
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Plötzlich trat eine junge Frau aus der Dunkelheit. Sie sah den Kater auf dem Boden liegen, kniete sich zu ihm, nahm ihn vorsichtig in die Arme und verschwand mit Sherlock so schnell wie sie gekommen war. Dann hörte er einen markerschütternden Schrei...
 
und seine zwei besten Kumpel Holmes und Watson rasten mit gesträubtem Fell und wild blickenden, funkelnden Augen um die Ecke, direkt auf ihn und die junge Frau zu. Sie keuchten atemlos:
 
Die Frau brachte sich und Scherlock in einer nahegelegenen Hütte in Sicherheit,aber was Scherlock dort zu sehen bekam, lies ihn erschaudern.....
 
...es war die Frau die wohl die katzenfelldecken herstellte! Sherlock blieb fast das Herz stehen ob ihm Holmes und Watson noch retten konnten....oder würde er als Katzenfelldecke enden???....
 
jetzt erkennte er, das die Frau nicht seine Retterin war, sondern sein schlimmster Alptraum. Er läuft zur Tür, aber die ist abgeschlossen.....
 
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"Na, mein Kleiner, Dich schickt ja der Himmel...muahahaha!"...lachte die Frau und Sherlock wurde noch flauer im Magen. Mittlerweile beratschlagen Watson und Holmes, was sie tun könnten, um Sherlock aus dieser präkären Situation zu befreien.
 

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