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Sway
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- Mitglied seit
- 15. Juli 2010
- Beiträge
- 99
- Ort
- Rhein-Main-Gebiet
Hallo,
unsere Krümel (14 Jahre) bekommt aufgrund von Arthrose in den Gelenken jeden Morgen Rimadyl ins Futter. Bei ihr wurde bereits vor mehreren Jahren Darmträgheit diagnostiziert, die sich in den letzten Monaten so sehr verschlechterte, daß wir auf Anraten des TA im Dezember 2009 von "Hausmittelchen" wie Sahne, Öl, Milch etc. auf Bifiteral umgestiegen sind. Leider mussten wir aufgrund des Gewöhnungsfaktors die Dosis laufend erhöhen und auch der versprochene Erfolg blieb weitestgehend hinter meinen Erwartungen zurück. Aus diesem Grund entschied ich mich im Mai 2010 nachdem ich in verschiedenen Foren über die Erfolge mit Macrogol gelesen hatte auf dieses ebenfalls umzusteigen. Das Ergebnis ist wirklich bombastisch. Sie hat regelmäßig Stuhlgang ohne große Quälerei und insgesamt hat sie mir einen viel lebhafteren Eindruck gemacht als vor der Umstellung.
Am Samstag hatte Krümel einen Zusammenbruch - wir dachten erst es wäre die Hitze. Ein sofortiger Besuch beim TA bestätigte dann Vestibular-Syndrom. Nachdem der TA sie jetzt einigermaßen wieder hochgepäppelt hat bekommt sie vorerst 2x tgl. 50 mg Synolux sowie 1x tgl. 1,25 mg Prednisolon. Mein TA ist von der Gabe des Macrogols nicht begeistert (er kennt es wohl auch nicht), obwohl ich ihm versicherte, daß Krümel in den 2 Monaten komplett aufgeblüht ist. Er tendiert zu der Gabe von Bifeteral als Abführmittel, da er nicht weiss, wie sich das Macrogol mit den Antibiotika bzw. dem Cortison verträgt. Da wir morgen wahrscheinlich wieder soweit sind, daß ich zum TA zum Abführen muss, da das Bifiteral nicht anschlägt und Mausi seit dem Zusammenbruch am letzten Samstag nicht mehr auf der Toilette war, neige ich momentan dazu, mich über die Meinung des TA hinwegzusetzen.
Gibt es irgendwo Macrogol-Erfahrene, die bei ähnlicher Medikamentengabe Nebenwirkungen beobachtet haben?
LG Sway
unsere Krümel (14 Jahre) bekommt aufgrund von Arthrose in den Gelenken jeden Morgen Rimadyl ins Futter. Bei ihr wurde bereits vor mehreren Jahren Darmträgheit diagnostiziert, die sich in den letzten Monaten so sehr verschlechterte, daß wir auf Anraten des TA im Dezember 2009 von "Hausmittelchen" wie Sahne, Öl, Milch etc. auf Bifiteral umgestiegen sind. Leider mussten wir aufgrund des Gewöhnungsfaktors die Dosis laufend erhöhen und auch der versprochene Erfolg blieb weitestgehend hinter meinen Erwartungen zurück. Aus diesem Grund entschied ich mich im Mai 2010 nachdem ich in verschiedenen Foren über die Erfolge mit Macrogol gelesen hatte auf dieses ebenfalls umzusteigen. Das Ergebnis ist wirklich bombastisch. Sie hat regelmäßig Stuhlgang ohne große Quälerei und insgesamt hat sie mir einen viel lebhafteren Eindruck gemacht als vor der Umstellung.
Am Samstag hatte Krümel einen Zusammenbruch - wir dachten erst es wäre die Hitze. Ein sofortiger Besuch beim TA bestätigte dann Vestibular-Syndrom. Nachdem der TA sie jetzt einigermaßen wieder hochgepäppelt hat bekommt sie vorerst 2x tgl. 50 mg Synolux sowie 1x tgl. 1,25 mg Prednisolon. Mein TA ist von der Gabe des Macrogols nicht begeistert (er kennt es wohl auch nicht), obwohl ich ihm versicherte, daß Krümel in den 2 Monaten komplett aufgeblüht ist. Er tendiert zu der Gabe von Bifeteral als Abführmittel, da er nicht weiss, wie sich das Macrogol mit den Antibiotika bzw. dem Cortison verträgt. Da wir morgen wahrscheinlich wieder soweit sind, daß ich zum TA zum Abführen muss, da das Bifiteral nicht anschlägt und Mausi seit dem Zusammenbruch am letzten Samstag nicht mehr auf der Toilette war, neige ich momentan dazu, mich über die Meinung des TA hinwegzusetzen.
Gibt es irgendwo Macrogol-Erfahrene, die bei ähnlicher Medikamentengabe Nebenwirkungen beobachtet haben?
LG Sway