F
FrlScuderi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 25. September 2014
- Beiträge
- 170
Hallo ihr Lieben!
Ich war nun schon ewig nicht mehr hier aber gerade juckt es mir wirklich in den Fingern... Mir geistert eine Frage im Kopf herum: Haben wir unsere Katze selbst zu einer mäkeligen Maus erzogen?
Zum Hintergrund: Da unser CNI-Mäuschen vor ein paar Wochen über die Regenbogenbrücke gegangen ist, bin ich derzeit am Recherchieren bzgl. Fütterung der anderen Katze (Mona, Hl. Birma, w, 17). Nierenfutter ist ja nun nicht mehr auf dem Speiseplan.
Wir probieren immer wieder neue Sorten aus, da beide schon immer sehr wenig gefressen haben (haben sie mit 11 sehr krank übernommen). Und über die Jahre ist uns immer wieder folgendes passiert: Bei neuem Futter waren sie oft begeistert aber schon bei der 2. oder 3. Fütterung haben sie nur noch die Soße und hier und da ein Bröckchen genommen -- also ihr "normales" Futerverhalten gezeigt.
Nun wechseln wir täglich die Marke/Sorte, in der Hoffnung, durch Abwechslung mehr Anregung zu geben (morgens und abends je z.B. einen halben Frischebeutel pro Katze, der dann den ganzen Tag steht, bis es was anderes gibt).
Nun habe ich aber gelesen, dass Katzen genau durch solch einen Wechsel darauf "trainiert" werden, immer auf das Neue, Bessere zu warten und eben nichts zu fressen. Außerdem soll der häufige Wechsel für den Organismus doof sein (DF gibts nicht, eher Verstopfung aber gelegentliches Brechen).
Meint ihr, wir würden Mona eher zum Fressen bringen, wenn wir es mal durchziehen, eine Marke oder sogar eine Marke UND Sorte zu füttern? Die Katzen haben schon immer viel übrig gelassen und das, obwohl sie jeweils etwa 100g/Tag bekamen (TroFu nicht inkl., wobei da auch nicht viel geknuspert wird). Nun frisst Mona, vermutl. durch die Trauer, noch weniger...
Also, irgendwelche Meinungen, Erfahrungen und/oder Anregungen? Ich bin gespannt! 🙂
Ich war nun schon ewig nicht mehr hier aber gerade juckt es mir wirklich in den Fingern... Mir geistert eine Frage im Kopf herum: Haben wir unsere Katze selbst zu einer mäkeligen Maus erzogen?
Zum Hintergrund: Da unser CNI-Mäuschen vor ein paar Wochen über die Regenbogenbrücke gegangen ist, bin ich derzeit am Recherchieren bzgl. Fütterung der anderen Katze (Mona, Hl. Birma, w, 17). Nierenfutter ist ja nun nicht mehr auf dem Speiseplan.
Wir probieren immer wieder neue Sorten aus, da beide schon immer sehr wenig gefressen haben (haben sie mit 11 sehr krank übernommen). Und über die Jahre ist uns immer wieder folgendes passiert: Bei neuem Futter waren sie oft begeistert aber schon bei der 2. oder 3. Fütterung haben sie nur noch die Soße und hier und da ein Bröckchen genommen -- also ihr "normales" Futerverhalten gezeigt.
Nun wechseln wir täglich die Marke/Sorte, in der Hoffnung, durch Abwechslung mehr Anregung zu geben (morgens und abends je z.B. einen halben Frischebeutel pro Katze, der dann den ganzen Tag steht, bis es was anderes gibt).
Nun habe ich aber gelesen, dass Katzen genau durch solch einen Wechsel darauf "trainiert" werden, immer auf das Neue, Bessere zu warten und eben nichts zu fressen. Außerdem soll der häufige Wechsel für den Organismus doof sein (DF gibts nicht, eher Verstopfung aber gelegentliches Brechen).
Meint ihr, wir würden Mona eher zum Fressen bringen, wenn wir es mal durchziehen, eine Marke oder sogar eine Marke UND Sorte zu füttern? Die Katzen haben schon immer viel übrig gelassen und das, obwohl sie jeweils etwa 100g/Tag bekamen (TroFu nicht inkl., wobei da auch nicht viel geknuspert wird). Nun frisst Mona, vermutl. durch die Trauer, noch weniger...
Also, irgendwelche Meinungen, Erfahrungen und/oder Anregungen? Ich bin gespannt! 🙂