Mäßig/"wenig" Rohprotein bei viel "Fleisch"?

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Lady_Rowena

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Hallo,

nachdem ich mich letztes Jahr ins Nassfutterthema eingelesen habe und mich jetzt soweit firm (aber nicht Experin 😉 ) fühle, habe ich dann doch noch ein Thema, über das ich immer wieder stolpere:

Wir achten also auf einen möglichst hohen Anteil Fleisch (und tierische Nebenerzeugnisse) und Rohprotein. Ich habe auch einmal bei einer der diversen Erklärungsseiten gelesen, dass ein hoher Rohproteinanteil mit vernünftiger Deklaration auf hochwertigen Inhalt rückschließen lässt.

Ich meine hierbei Sorten/Marken mit ca. 9-11% Rohprotein.
Wie erklärt man sich aber Schwankungen in diesen? Warum gibt es Marken, die gut deklariert sind und sich für mich vernünftig anhören/lesen, aber dann nur einen Rohproteinanteil von z.B. 9% haben?

Als Beispiel:

Terra Felis
Zusammensetzung:
Putenherzen, Muskelfleisch v. der Pute, Putenmägen & -leber, Karotten, Zucchini, Katzenminze, Kamille, Weizenkeimöl, Molke, Eierschale, Blütenpollen, Seealge, Andensalz, Trinkwasser · Zusatzstoff: Taurin 1000 mg/kg

Verhältnis:
87% Fleisch : 9,2% Gemüse Kräuter : 3,8% übrige Rohstoffe (ohne Trinkwasser)

Inhaltsstoffe:

Rohprotein: 8,5%, Rohfett: 7,5%, Rohfaser: 0,3%, Rohasche: 0,9% Feuchtigkeit: 81,4% · Calcium: 0,13% Phosphor: 0,11% · (Ca😛=1,2:1,0)


Gut, da macht mich jetzt noch stutzig, dass da von eiem Verhältnis gesprochen wird und keine absolute Angabe, also 100% auf die Dose gesehen.
Aber ansonsten liest sich die Zusammensetzung für mich gut (naja, von den knapp 10% Gemüse/Wellnesszutaten abgesehen)- nur warum sinds dann nur 8,5% Rohprotein?


Gibt es da noch etwas, das ich über den Rohproteinanteil wissen sollte und übersehe? Woher kommt diese Unstimmigkeit?


Klärt mich auf- ich lerne gerne dazu 🙂


LG
 
A

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Hallo,

bei Terra Felis drückt der hohe Gemüseanteil schon den Rohproteinwert runter.

Aber guck dir auch mal den Feuchtigkeitsanteil an, der macht einiges aus - viele Futtersorten scheinen mit ziemlich viel Wasser gestreckt zu werden, das die anderen Analysewerte quasi verdünnt. Analysewerte muss man ja streng genommen auf Trockenbasis vergleichen. Besonders sticht das bei Trockenfutter-Nassfutter-Vergleichen ins Auge (32% können da tatsächlich deutlich niedriger als 11% sein 😉 ), aber auch bei einzelnen Prozenten in verschiedenen Nassfuttersorten lohnt sich Hingucken.

Terra Felis hat nen Feuchtigkeitsgehalt von 81,4% laut Deklaration, Trockenmasse sind also 100% - 81,4% = 18,6%.
Der Rohproteinwert von 8,5% entspricht 8,5% / 18,6% = 45,7% in der Trockenmasse.
Wenn man sich dagegen ein Futter mit 78% Feuchtigkeit (was ja erstmal gar nicht so sehr anders aussieht als 81,4%) und 10% Rohprotein anguckt, dann hat man eine Trockenmasse von 22% und einen Trockenmassen-Proteingehalt von 45,45%. Das ist etwa gleich viel wie beim nasseren Futter oben (45,7%), obwohl es in der Analyse nach mehr aussieht.

Dass sie da Verhältnisse hinschreiben und keine absoluten Grammzahlen, ist eigentlich sogar das einzig Sinnvolle 😉 Die Grammzahlen interessieren ja keinen.
 
Danke für deine Erklärung 🙂
Das klärt im wahrsten Sinne des Wortes einiges 🙂


Also heißt das im Endeffekt, um vernünftig vergleichen zu können, schaut man nicht nur nach einem bestimmten Rohproteinwert, sondern muss doch zunächst erstmal wieder rechnen um den Proteinanteil in der Trockenmasse zu bestimmen und die dann miteinander zu vegleichen.

Dann mach ich mich mal ans Rechnen 😉


LG
 
Das hier hab ich gerade gefunden, als ich in die Suche Protein eingab, denn ich hab auch mal eine Frage. Ich hole den Katzen zwischendurch auch gerne mal die 100 Gramm Schälchen von Edeka und von Netto.
Steht ausser Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse nur noch Mineralstoffe drauf. Wenn ich mir jetzt den Proteingehalt anschaue, was ich heute zum ersten Mal getan habe, überrascht es mich doch sehr, dass beide 11 % haben !
Das haben ja manch hochwertige Sorten nicht. Nun würde mich aber auch interessieren, warum man denn meist auf einen hohen Rohproteingehalt hinweist mit der Begründung, daran könne man hochwertiges Futter erkennen, wenn doch diese Schälchen angeblich nicht so toll sind. Woraus berechnet sich also hier der Rohproteingehalt ? Kann mir das jemand sagen ?
Das Cat bonbon von Norma, das mit über 60 % Fleischanteil ausgewiesen ist, hat nur einen Rohproteingehalt von 9,0. Ich bin mal gespannt, ob mir das einer erklären kann.
Oder haben womöglich die Nebenerzeugnmisse einen so hohen Proteingehalt ??? Fragen über Fragen ...
 
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[edit: Wer lesen kann ...]
 
Meinst du mich ? Ich versteh es halt nicht.
Bin ich zu doof, das zu kapieren ? :oha:
Der Feuchtgehalt bei den Sorten von Edeka und Netto liegt bei 81 Prozent.
Der bei dem Futter von Norma bei 82 Prozent.
Also das macht dann auch nicht den riesen Unterschied.
Also wenn ich es so wie oben rechne, ist der Proteingehalt im Futter von Netto und Edeka trotzdem höher ( knapp 58 %), Cat bonbon hat 50 %) , oder seh ich das falsch (auch wenn ich eben auf Trockenmasse rechne) ???
Selbst Mac`s, mal die Sorte Macs Huhn PUR mit ganzen Hühnerherzen hätte da weniger in der Trockenmasse. (knapp 45 %)
Cachet von Aldi hat 54 % nach der Rechnung. Warum ist das also so, dass Macs z.B. besser sein soll, wenn ich rein nach Rohprotein gehe ?
Oder haben eben doch die tirischen Nebenerzeugnisse so viel Protein ? Das ist es eben , was mich so etwas durcheinander bringt. Kann mir da jemand was zu sagen ?
 
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Und da mir das nun keine Ruhe ließ, hab ich auch mal andere hochwertige Sorten angeschaut.
Selbst Christopherus Cat Rind & Hühnchen kommt gerade mal knapp an 53 % und besteht zu 100 % laut Deklaration aus Fleisch ( 50 zu 50 Anteil).
 
Ich versuchs mal. Erklären kann ich meist nicht so gut.

Der Rohproteinanteil ergibt sich aus ALLEN Proteinen in der Dose. Rohprotein ist allerdings nur EIN Anzeichen von vielen, für gutes Futter. Unter anderem zum Beispiel auch eine offene Deklaration und niedrige Fütterungsempfehlung.

Wieviel Rohfett haben denn die Sorten? Auch hier kann bei einem niedrigen Wert viel weniger "Energie" in der Dose sein.

Eine schwammige Deklaration lässt einfach viel Spielraum um gerade das günstigste Fleisch/Nebenerzeugnis am Markt zu nehmen. Somit muss es auch nicht immer gleich schmecken.

Um vielleicht deine Frage direkter zu beantworten. Neben dem absoluten Anteil der Proteine im Futter, ist die Verdaulichkeit dieser entscheidend. Also wie gut kann das Tier sie verwerten. Daraus ergeben sich die verschiedenen Fütterungsempfehlungen. Niedrige Empfehlung bedeutet immer eine hohe Verdaulichkeit von Proteinen und Fett.

Also macht ein gutes Futter die Menge an Protein/Fett UND deren Qualität.


Edit: Ich kenne das Futter und den Preis selber nicht, also wenn du nochmal alle Analysedaten, Zusatzstoffe und Fütterungsempfehlung posten könntest. Das Futter ist maximal Mittelklasse, alleine durch die Deklaration. Wer vorwiegend "hochwertige" Zutaten verwendet, wäre dumm sie nicht auch anzugeben. Auch für Allergiker ist es einfach nicht vorhersehbar was in dem Futter verwendet wurde. Trotzdem halte ich Mittelklasse und speziell diese Futter für absolut vertretbar, immerhin enthält es keinen Zucker und keine pflanzlichen Erzeugnisse.
 
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Ich danke dir.

Nun ja, ich versteh das denk ich schon, dass da auch der Fettgehalt eine Rolle spielt, aber woher kommt der hohe Proteingehalt bei dem Futter von Edeka und Netto ?
Fettgehalt liegt bei Nettosorten bein 5 %. Find ich jetzt nicht schlecht.
Die Katzen vertragen es super. Ich frag mich halt, was jetzt am Mac`s zum Beispiel dann besser sein soll. Ja, es hat einen höheren Fettanteil. Nur deshalb ?
Fütterungsempfehlung liegt übrigens bei 3 Schälchen bei einer ausgewachsenen Katze, also 300 Gramm bei dem Nettofutter.
Das fressen meine bei egal welchem Futter immer durchschnittlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich halt, was jetzt am Mac`s zum Beispiel dann besser sein soll. Ja, es hat einen höheren Fettanteil. Nur deshalb ?

Wenn du die Deklaration auf den Mac's-Dosen liest, wirst du sehen, dass dort viel detaillierter beschrieben ist, was drin ist.

Einfacher ist es natürlich "Fleisch und tierische Nebenprodukte" zu schreiben, dann kann jeweils ganz viel Unterschiedliches rein. An einem Tag z.B. 20% Muskelfleisch, Rest Innereien. Am nächsten Tag hauptsächlich Federn und Krallen mit Innereien und kaum Muskelfleisch. Theoretisch auch mal 90% Muskelfleisch und wasauchimmer vom Tier - aber das wäre teuer, wodurch die Wahrscheinlichkeit für "Tierische Reste undefinierbarer Art" sehr hoch ist.

Kurz: Du weißt nie, was eigentlich drin ist. Es ist immer eine "Mischpampe", jeweils mit z.B. 4% von irgendwas bestimmten darin. Die restlichen 96% sind "Weiß Keiner".

Wenn die Katzen mit klarkommen, ist es besser als andere mit viel Kohlenhydraten/Zucker.

Ich persönlich will genauer wissen, was in die Katze rein kommt.
 
Haferflocken haben auch 12,5% Proteine und 7% Fett... und ist dennoch kein tolles Katzenfutter...

Analysedaten sind ne schöne Sache, aber ich finde, man darf sie nicht überbewerten.
 
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Hallo Curie,
...
Einfacher ist es natürlich "Fleisch und tierische Nebenprodukte" zu schreiben, dann kann jeweils ganz viel Unterschiedliches rein. An einem Tag z.B. 20% Muskelfleisch, Rest Innereien. Am nächsten Tag hauptsächlich Federn und Krallen mit Innereien und kaum Muskelfleisch.
...

was, ich habe gedacht dass bei dem Deklarationstext mehr Fleisch als tierische Nebenprodukte enthalten sein müssen ? 😕

Weil 'Fleisch' ja vor 'tierische Nebenprodukte' steht.
Oder ist das ein Posten wegen dem 'und' dazwischen statt einem Komma ?
Das wäre spitzfindig. 😡
 
Nein, ich meinte mich - ich hatte in dem Beitrag erst noch nach der Deklaration des Futters gefragt, und dann gemerkt, dass du die schon gepostet hattest 😉

Ja, es gibt tierische Nebenerzeugnisse, die recht proteinreich sind, aber trotzdem kaum Nährwert haben. Lunge z.B. gehört da mein ich dazu.
Deshalb ist der Rohproteinwert zwar ein Anhaltspunkt, aber kein felsenfestes Kriterium für gutes Futter. Das heißt, Futter mit niedrigem Rohproteingehalt ist fast immer schlecht (außer es ist ein Haufen Wasser mit drin, wie ich vorne im Thread schon geschrieben hatte), aber Futter mit hohem Rohproteingehalt ist nicht immer gut.
"Protein" ist ja kein einheitliches Zeugs, sondern eine Bezeichnung für alle möglichen verschiedenen Makromoleküle aus drölfzig verschiedenen Aminosäuren. Und die sind qualitativ sehr unterschiedlich, was die biologische Verwertbarkeit angeht.
 
Fett liefert zum Beispiel doppelt so viel Energie wie Protein.

Ausgewachsene Katze finde ich recht schwammig, wie schwer ist so eine Katze denn?

Wie gesagt das Futter muss nicht schlecht sein, die Fütterungsempfehlung kann ich bei "ausgewachsener Katze" allerdings schwer vergleichen. Da wäre eine Gewichtsangabe schön. Wenn du mal mit hochwertigem Futter vergleichst braucht eine Katze mit 4kg oft nur 150-250g pro Tag.

Ohne die Nebenerzeugnisse anzugeben (Art/Menge) kann einfach alles drin sein. Von Lunge als Füllstoff bis hin zu hydrolisierten Federn um es mal zu überspitzen.

Eine hohe Verdaulichkeit ist aber auch nicht alles, da kommt für mich die offene Deklaration ins Spiel. Es kann ja auch ein hoher Anteil an Nieren verwendet werden, als Entgiftungsorgan halte ich das in großen Mengen für bedenklich. Oder Schilddrüsengewebe auf Grund der Hormone. Was eventuell an K3 Material verwendet wird ist auch so eine Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, das verstehe ich.
Es stimmt, bei solchen Deklarationen, wo eben der reine Fleischanteil nicht angegeben ist, weiß man nicht, was an tierischen Nebenprodukten drinnen ist. Daher ja auch meine Frage vorhin, ob die Proteine denn von den Nebenerzeugnissen kommen können .
Naja, Morton wiegt gut über 5 Kilo, hab schon lang nicht mehr gewogen und Krümel hat auch an die 5 , auch wenn man ihm das garnicht so ansieht :oha:
Fressen tun sie wie gesagt beide, egal von welchem Futter jetzt fast immer 300 Gramm, Morton manchmal etwas weniger.
Will heissen, sie sind auch von z.B. Mac`s nicht mit 200 Gramm oder so satt.

Aber ich danke dir für die Erklärung soweit. Bringt dann doch etwas mehr Licht in die Sache.
 
Ja die Proteine kommen natürlich auch von den Nebenerzeugnissen, aber werden oft zu niedrigeren Anteilen verstoffwechselt. Das wird durch die jeweilge Verdaulichkeit angegeben. Auf die Fütterungsempfehlung würde ich mich trotzdem nicht zu 100% verlassen. Einfach soviel geben wie sie wollen.

Wenn du ständig zwischen verschiedenen "Qualiäten" hin und her springst, stellen sich die Tiere auch nicht wirklich darauf ein. Sie merken ja beim Fressen nicht wieviel verwertbare Energie sie aufgenommen haben. Auch wenn du komplett barfst würden sie lange brauchen ihren Konsum, den sie von Dosen gewöhnt sind, auf den tatsächlichen Bedarf herunterzuschrauben.
 
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Ja, das ist auch gut nachvollziehbar. Leider fressen sie eben von den hochwertigen Sorten nur sehr wenig, bzw mäkelig, will heissen, ich muss öfter wechseln und kann es auf Dauer garnicht testen. Eventuell wenn ich es drauf anlegen würde, sprich stehen lassen und immer wieder vorsetzen, aber das bring ich halt nicht fertig, bin ich zu weich. Aber ich denke, es passt schon so.
Morton bekommt eh zwischendurch immer mal Fleisch, der mag das. Krümel leider überhaupt nicht 🙄
 
Ja da muss man leider konsequent bleiben. Ich kann dich da verstehen. Hier gibt es auch Tage, da wird am Napf geschnuppert und dann kommt ein vorwurfsvoller Blick. Und immer hart zu bleiben schaffe ich auch nicht. :verschmitzt:
 
Nein, ich meinte mich - ich hatte in dem Beitrag erst noch nach der Deklaration des Futters gefragt, und dann gemerkt, dass du die schon gepostet hattest 😉

Ja, es gibt tierische Nebenerzeugnisse, die recht proteinreich sind, aber trotzdem kaum Nährwert haben. Lunge z.B. gehört da mein ich dazu.
Deshalb ist der Rohproteinwert zwar ein Anhaltspunkt, aber kein felsenfestes Kriterium für gutes Futter. Das heißt, Futter mit niedrigem Rohproteingehalt ist fast immer schlecht (außer es ist ein Haufen Wasser mit drin, wie ich vorne im Thread schon geschrieben hatte), aber Futter mit hohem Rohproteingehalt ist nicht immer gut.
"Protein" ist ja kein einheitliches Zeugs, sondern eine Bezeichnung für alle möglichen verschiedenen Makromoleküle aus drölfzig verschiedenen Aminosäuren. Und die sind qualitativ sehr unterschiedlich, was die biologische Verwertbarkeit angeht.

lach..das hab ich jetzt erst gesehen 😉

Auch dir danke für die Erklärungen. Jetzt bin ich also, was das Protein betrifft aufgeklärt und weiss genau: Hoher Proteingehalt nicht gleich gutes Futter :smile:
 
Oder ist das ein Posten wegen dem 'und' dazwischen statt einem Komma ?
Das wäre spitzfindig. 😡
Ja, "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse / Nebenprodukte" ist ne fest vorgeschriebene Formulierung, egal ob 99% Fleisch oder 99% Nebenprodukte drin sind.
 

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