irlandfan
Forenprofi
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- 28. September 2008
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Obwohl meine beiden Grauköpfchen Geschwister sind, sind sie grundverschieden. Shanna hat sich zu einer sehr intelligenten Katze mit typischem Katzenverhalten entwickelt.
Mäxchen ist dagegen sehr einfach gestrickt. Er spielt für sein Leben gerne und erwartet mittlerweile ständige Beschäftigung von uns. Er „verschwendet“ kaum Zeit fürs Sich-Putzen oder Katzenkino hinter dem Fernster schauen. Wenn er nicht gerade futtert oder schläft, liegt er da und fixiert uns mit seinen Blicken.
Mache ich nur den Ansatz, mich zu bewegen, springt er auf und meint, dass nun gespielt wird. Wir haben feste Spielzeiten und bestimmte Rituale, die ihm aber nicht ausreichen. Er würde am liebsten den ganzen Tag interaktiv jagen und spielen. Wenn ich den ab und zu eingesetzten Mouse-Rotator nicht wegräume, dann belagert er ihn den ganzen Tag, egal ob an oder aus.
Versuchsweise haben wir die Spiele mit ihm intensiviert und die Folge war, dass er noch fordernder wurde und noch mehr spielen wollte.
Er liebt die Versteckspiele mit dem Lederwedel und ist total in seinem Element wenn ich den Wedel unter Kissen oder Decken kruschteln lasse. Aber bitte bloß nicht aufhören damit.
Oftmals zieht er sich wirklich frustriert zum Dösen zurück, nur um bei nächster Gelegenheit wieder aufzuspringen, es könnte ja jetzt endlich wieder ein Jagdspiel geben.
Wenn Shanna abends mit uns ins Bett geht, ist sein Frust am größten. Dann sucht er sich irgendein Bällchen oder Mäuschen und jagt es hochaggressiv und anders als sonst wenn er tagsüber sich selbst damit beschäftigt, durch die Gegend und lässt auch ein paar frustrierte Schreie los. Jeden Abend der gleiche Ablauf. Und er wird zuvor immer ausgiebig ausgepowert.
Ich bin dabei in der Zwickmühle. Einerseits möchte ich ihn ausreichend beschäftigen, andererseits aber nicht unterstützen, dass er immer mehr „verlernt“ sich selbst zu beschäftigen und immer „spielsüchtiger“ wird.
Zum Schluß will ich noch erwähnen, dass er und Shanna sich durchaus tagsüber miteinander beschäftigen wenn es auch nicht mehr die große Liebe zwischen den beiden ist, aber sie ist ihm eine ebenbürtige Raufkumpelin und sie rennen gerne bei ihren Spielen gemeinsam kreuz und quer durch die Wohnung.
Mäxchen ist dagegen sehr einfach gestrickt. Er spielt für sein Leben gerne und erwartet mittlerweile ständige Beschäftigung von uns. Er „verschwendet“ kaum Zeit fürs Sich-Putzen oder Katzenkino hinter dem Fernster schauen. Wenn er nicht gerade futtert oder schläft, liegt er da und fixiert uns mit seinen Blicken.
Mache ich nur den Ansatz, mich zu bewegen, springt er auf und meint, dass nun gespielt wird. Wir haben feste Spielzeiten und bestimmte Rituale, die ihm aber nicht ausreichen. Er würde am liebsten den ganzen Tag interaktiv jagen und spielen. Wenn ich den ab und zu eingesetzten Mouse-Rotator nicht wegräume, dann belagert er ihn den ganzen Tag, egal ob an oder aus.
Versuchsweise haben wir die Spiele mit ihm intensiviert und die Folge war, dass er noch fordernder wurde und noch mehr spielen wollte.
Er liebt die Versteckspiele mit dem Lederwedel und ist total in seinem Element wenn ich den Wedel unter Kissen oder Decken kruschteln lasse. Aber bitte bloß nicht aufhören damit.
Oftmals zieht er sich wirklich frustriert zum Dösen zurück, nur um bei nächster Gelegenheit wieder aufzuspringen, es könnte ja jetzt endlich wieder ein Jagdspiel geben.
Wenn Shanna abends mit uns ins Bett geht, ist sein Frust am größten. Dann sucht er sich irgendein Bällchen oder Mäuschen und jagt es hochaggressiv und anders als sonst wenn er tagsüber sich selbst damit beschäftigt, durch die Gegend und lässt auch ein paar frustrierte Schreie los. Jeden Abend der gleiche Ablauf. Und er wird zuvor immer ausgiebig ausgepowert.
Ich bin dabei in der Zwickmühle. Einerseits möchte ich ihn ausreichend beschäftigen, andererseits aber nicht unterstützen, dass er immer mehr „verlernt“ sich selbst zu beschäftigen und immer „spielsüchtiger“ wird.
Zum Schluß will ich noch erwähnen, dass er und Shanna sich durchaus tagsüber miteinander beschäftigen wenn es auch nicht mehr die große Liebe zwischen den beiden ist, aber sie ist ihm eine ebenbürtige Raufkumpelin und sie rennen gerne bei ihren Spielen gemeinsam kreuz und quer durch die Wohnung.