A
aaff
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 13. November 2011
- Beiträge
- 15
Hey,
das Problem mit Knoten im Haar von Katzen mit längerem Fell ist denke ich beinahe jedem bekannt. Bei einem meiner Kater ist das ganze jedoch etwas anders bzw. der Ursprung der Knoten.
Er muss ständig was zu tun haben und ist dementsprechend aktiv und gefühlt ständig unter Starkstrom. Sein Bruder macht das mittlerweile nicht mehr mit und ruht sich gerne auch mal aus, wenn es ihm zuviel wird. Da sich die Kater blendend mit unserem Golden Retriever verstehen, hat der Kater mit den Knoten schnell rausgefunden, dass der Hund zum Spielen viel geeigneter ist.
Der ist ständig bei jedem Quatsch dabei und lässt sich auch genüsslich "festhalten" und sauberputzen, also das perfekte Opfer.
Wenn dem Kater langweilig wird, streift er beim Hund am Bauch bzw. unter der Schnauze durch und gurrt ihn kurz aber mehrmals an. Scheinbar ihr Zeichen zum "Folg mir!", denn der Hund tappst jedesmal hinterher, es sei denn man erwischt sie auf frischer Tat und ruft ihn zurück.
Leider ist man natürlich nicht immer in der Nähe oder schläft z.B. ja auch hin wieder. 😉
Hin und wieder kann man das beobachten, wenn sie es nicht mitbekommen. Irgendwann wirft sich der Kater auf den Rücken oder die Seite und wird dann vom Hund von oben bis unten an Bauch, Pfoten, Hintern und wo er sonst alles rankommt abgeleckt. Da die beiden das ständig und mehrmals am Tag machen, sieht das Fell vom Kater leider entsprechend aus.
Er hat riesige Knoten an Hintern, Bauch und vor allem zwischen Bauch und den Beinen.
Rausbürsten geht da in der Regel überhaupt nicht, da die so fest verknotet sind, dass man die entweder nur rausschneiden kann oder drauf hofft, der Hund würde sie irgendwann mal "rausziehen" beim Spielen. Denn morgens findet man auch immer wieder Fell vom Kater, dass er beim Spielen mit dem Hund verliert.
Besonders schlimm ist es dabei seit einigen Wochen: Wie auch immer die das machen (dabei haben wir sie noch nicht beobachten könne), sieht der Schwanz des Katers mittlerweile wie eine Gräte vom Fisch aus. Ein total gerupfter Schwanz, keine ahnung ob der Hund da mit der Pfote draufliegt und er beim Wegspringen die so verliert, ob der Hund die rauszieht, der Kater damit irgendwas macht - wir haben keine Ahnung.
Auf jeden Fall hat der Schwanz nur noch sehr bedingt was mit einer Maine Coon zu tun.
Wann immer wir versuchen die Knoten rauszubürsten bzw. beim Bürsten generell ist der Kater der erste der sich aus dem Staub macht.
Sobald der Knoten derart "versaut" ist, dass wir ihn rausschneiden müssten ist es ganz gelaufen, sobald er die sieht, legt er sich hin und macht sich so steif, dass man Angst haben muss ihm jegliche Knochen zu breche.
Leider scheinen sich die beiden so sehr zu lieben - Hund teilt sogar freiwillig sein Essen und Körbchen gleichzeitig mit ihm - dass alles Ermahnen und Verbieten beim Hund nichts zu bringen scheint.
Irgendeine Idee oder Ratschlag?
das Problem mit Knoten im Haar von Katzen mit längerem Fell ist denke ich beinahe jedem bekannt. Bei einem meiner Kater ist das ganze jedoch etwas anders bzw. der Ursprung der Knoten.
Er muss ständig was zu tun haben und ist dementsprechend aktiv und gefühlt ständig unter Starkstrom. Sein Bruder macht das mittlerweile nicht mehr mit und ruht sich gerne auch mal aus, wenn es ihm zuviel wird. Da sich die Kater blendend mit unserem Golden Retriever verstehen, hat der Kater mit den Knoten schnell rausgefunden, dass der Hund zum Spielen viel geeigneter ist.
Der ist ständig bei jedem Quatsch dabei und lässt sich auch genüsslich "festhalten" und sauberputzen, also das perfekte Opfer.
Wenn dem Kater langweilig wird, streift er beim Hund am Bauch bzw. unter der Schnauze durch und gurrt ihn kurz aber mehrmals an. Scheinbar ihr Zeichen zum "Folg mir!", denn der Hund tappst jedesmal hinterher, es sei denn man erwischt sie auf frischer Tat und ruft ihn zurück.
Leider ist man natürlich nicht immer in der Nähe oder schläft z.B. ja auch hin wieder. 😉
Hin und wieder kann man das beobachten, wenn sie es nicht mitbekommen. Irgendwann wirft sich der Kater auf den Rücken oder die Seite und wird dann vom Hund von oben bis unten an Bauch, Pfoten, Hintern und wo er sonst alles rankommt abgeleckt. Da die beiden das ständig und mehrmals am Tag machen, sieht das Fell vom Kater leider entsprechend aus.
Er hat riesige Knoten an Hintern, Bauch und vor allem zwischen Bauch und den Beinen.
Rausbürsten geht da in der Regel überhaupt nicht, da die so fest verknotet sind, dass man die entweder nur rausschneiden kann oder drauf hofft, der Hund würde sie irgendwann mal "rausziehen" beim Spielen. Denn morgens findet man auch immer wieder Fell vom Kater, dass er beim Spielen mit dem Hund verliert.
Besonders schlimm ist es dabei seit einigen Wochen: Wie auch immer die das machen (dabei haben wir sie noch nicht beobachten könne), sieht der Schwanz des Katers mittlerweile wie eine Gräte vom Fisch aus. Ein total gerupfter Schwanz, keine ahnung ob der Hund da mit der Pfote draufliegt und er beim Wegspringen die so verliert, ob der Hund die rauszieht, der Kater damit irgendwas macht - wir haben keine Ahnung.
Auf jeden Fall hat der Schwanz nur noch sehr bedingt was mit einer Maine Coon zu tun.
Wann immer wir versuchen die Knoten rauszubürsten bzw. beim Bürsten generell ist der Kater der erste der sich aus dem Staub macht.
Sobald der Knoten derart "versaut" ist, dass wir ihn rausschneiden müssten ist es ganz gelaufen, sobald er die sieht, legt er sich hin und macht sich so steif, dass man Angst haben muss ihm jegliche Knochen zu breche.
Leider scheinen sich die beiden so sehr zu lieben - Hund teilt sogar freiwillig sein Essen und Körbchen gleichzeitig mit ihm - dass alles Ermahnen und Verbieten beim Hund nichts zu bringen scheint.
Irgendeine Idee oder Ratschlag?