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Dairon
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- Mitglied seit
- 31. Oktober 2012
- Beiträge
- 8
Hallo zusammen,
meine Maine Coon hat leider chronische Probleme mit der Wirbelsäule. Sie zieht sich immer wieder eine Quetschung im hinteren Bereich des Wirbels zu. Das führt dann letzendlich dazu, dass Sie etwas komisch läuft und nicht mehr richtig springen kann. Wir waren bisher bei 2 Ärzten. Der erste gab uns ein Medikament und Spritzen. Das brachte leider keine Besserung. Beim zweiten haben wir dann ein Röntgen gemacht und daraufhin wurde das mit der Quetschung festgestellt. er gab auch eine Spritze und kurz darauf wurde es wieder besser. Die Ärzte sagten beide, dass die Katze keine Schmerzen haben dürfte und man dann wohl nichts mehr machen kann außer operieren. Davon wurde uns aber abgeraten, da die Katze noch sehr Jung ist (3 Jahre).
Vor einiger Zeit hatte sie wieder das Problem, wir sind zum Arzt und sie bekam die Spritze. Daraufhin war es nach einigen Wochen wieder weg und jetzt... fängt die Sache schon wieder an und es nervt mich nur noch. Durch das nicht springen können, ist die Katze stark eingeschränkt und ich will ihr das nicht andauernd zumuten. Ich denke auch, dass das Tier schmerzen hat, egal was die Ärzte sagen.
Jetzt frag ich mich, wie ich am besten vorgehen soll? Noch zu einem anderen Arzt und mir eine weitere Meinung einholen? Hat jemand vielleicht ein ähnliches Problem und kann mir Ratschläge geben? Ich will einfach nur, dass es meiner Katze gutgeht.
Grüße,
Dairon
meine Maine Coon hat leider chronische Probleme mit der Wirbelsäule. Sie zieht sich immer wieder eine Quetschung im hinteren Bereich des Wirbels zu. Das führt dann letzendlich dazu, dass Sie etwas komisch läuft und nicht mehr richtig springen kann. Wir waren bisher bei 2 Ärzten. Der erste gab uns ein Medikament und Spritzen. Das brachte leider keine Besserung. Beim zweiten haben wir dann ein Röntgen gemacht und daraufhin wurde das mit der Quetschung festgestellt. er gab auch eine Spritze und kurz darauf wurde es wieder besser. Die Ärzte sagten beide, dass die Katze keine Schmerzen haben dürfte und man dann wohl nichts mehr machen kann außer operieren. Davon wurde uns aber abgeraten, da die Katze noch sehr Jung ist (3 Jahre).
Vor einiger Zeit hatte sie wieder das Problem, wir sind zum Arzt und sie bekam die Spritze. Daraufhin war es nach einigen Wochen wieder weg und jetzt... fängt die Sache schon wieder an und es nervt mich nur noch. Durch das nicht springen können, ist die Katze stark eingeschränkt und ich will ihr das nicht andauernd zumuten. Ich denke auch, dass das Tier schmerzen hat, egal was die Ärzte sagen.
Jetzt frag ich mich, wie ich am besten vorgehen soll? Noch zu einem anderen Arzt und mir eine weitere Meinung einholen? Hat jemand vielleicht ein ähnliches Problem und kann mir Ratschläge geben? Ich will einfach nur, dass es meiner Katze gutgeht.
Grüße,
Dairon