Demotivation
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. September 2013
- Beiträge
- 1.770
Hallo ihr Lieben,
mit meinen eigenen Katzensorgen konnte ich hier bisher toll unterstützt werden. Glücklicherweise gibt es bei meinen zwei Sofahockern auch kein Problem mit Unsauberkeit *auf Holz klopft* (Und dieser Thread hat in der Tat nichts mit den beiden zu tun...)
Aus gegebenem Anlass, da es momentan wohl wieder aktuell ist und ich vorhin noch mit meiner Mutter telefonierte, wollte ich gern versuchen, ob euch zu ihrem Problemkater vielleicht etwas einfällt (wobei ich das eigentlich nicht glaube). Ich selbst bin nicht dort vor Ort, aber den Kater kenne ich ganz gut. Ich werf erstmal den Fragebogen in den Raum, darunter dann eine eingehendere Erklärung:
Die Katze:
- Name: Jack
- Geschlecht: männlich
- kastriert (ja/nein): ja
- wann war die Kastration: 2007 (bevor alle Daten verglichen werden müssen: Da war er ca. 3-4 Jahre alt, also VIEL zu spät.)
- Alter: ca. 10 Jahre
- im Haushalt seit: Mitte 2007
- Gewicht (ca.): so 6-7 kg? Schwer zu sagen.
- Größe (z.B. zart, Durchschnitt, groß): Groß - nicht fett, einfach imposant und gutgenährt. 😉
Gesundheit:
- letzter TA-Besuch: unbekannt
- letzte Urinprobenuntersuchung: unbekannt
- bsherige Erkrankungen soweit bekannt: Schnupfen, ab und an.
- im Mehrkatzenhaushalt, gab es eine Erkrankung bei einer anderen Katze: -
Lebensumstände:
- wie viele Katzen leben insgesamt im Haushalt: 4
- wie alt war die Katze beim Einzug in den Haushalt: wurde auf 3-4 Jahre geschätzt
- Vorgeschichte (Züchter, Tierheim, privat, Streuner ..): Ganz genaues weiß man über Jacks Vergangenheit nicht. Ich denke, dass sich mal jemand früher mit ihm schon sehr beschäftigt haben muss, da er z.B. von Anfang an auf seinen Namen gehört hat. Wirklich in der Hinsicht ein bisschen wie ein Hund. Der letzte Vorbesitzer allerdings muss ihm übel mitgespielt haben, so wie es erzählt wurde, wurde er oft isoliert in einen Schuppen gesperrt. Als er bei meiner Mutter einzog, hatte er eine ziemlich ramponierte Nase, angeblich hat er versucht, sich unter besagter Schuppentür durchgegraben. Manches kann man nur daran schätzen, dass er vor vielen Dingen Angst hat (Schatten, die sich an Wand und Decke bewegen wenn z.B. abends ein Auto vorbeifährt, erhobene Hände, oder wenn man direkt hinter ihm läuft).
- Wie lange wird täglich mit der Katze gespielt: Wenig, er ist eigentlich meistens in seinem Revier draußen unterwegs und kommt zum Schmusen und Schlafen nach Hause. Geschmust wird sehr ausgiebig, da er sehr an meiner Mutter hängt und die Aufmerksamkeit auch einfordert.
- Freigänger (ja/Nein): ja, bei Wind und Wetter, sonst wird er grantig
- gab es Veränderungen im Haushalt (z.B. Möbel, Renovierung, Ein/Auszug, Baby, neues Haustier, Todesfall, Änderung im Tagesablauf z.B. durch Beruf/wechsel): Die letzte Katze kam als Neuzugang vor ein paar Monaten dazu. Zum Thema "wie gut verstehen sie sich" beim nächsten Punkt mehr. Wichtiger dürfte momentan sein, dass meine Mutter zwei Katzen zur Pflege übernommen hat, die separat gehalten werden (großer Wintergarten, da gibt es im Haus wenig Überschneidung, aber er wird es ja durch den Geruch trotzdem mitkriegen). Darunter ein Bengalkater, zwar kastriert, aber macht es wohl nicht leichter für Jack.
- im Mehrkatzenhaushalt, wie gut verstehen sich die Tiere (spielen sie gemeinsam, liegensie gemeinsam, ignorieren sie sich eher usw.): Jack ist ein Einzelprinz. Durch seine Vergangenheit ist er wohl einfach schlecht sozialisiert, mit den meisten anderen Tieren kommt er nicht so gut klar. Eine der Katzen, die aber schon seit Jahren da ist, ist eigentlich sein "Lieblingsopfer", d.h. Jack prügelt nur, schmusen möchte er nicht mit anderen. Das ist auch kein spielerisches Raufen, er nimmt dann kaum etwas anderes mehr wahr. Zwei Jahre lang ging es ganz gut mit einem kleinen Pflegekater - die beiden konnten immerhin nebeneinander schlafen - aber der wurde leider überfahren. Jack schien aber auch nicht zu trauern. Er will der Herrscher im Revier und bei seinen Menschen sein.
Klo-Management:
- wieviele Klos gibt es: 3
- welche Art Klo (offen, Haube, Haube + Klappe, Größe, Höhe): offen, normale Größe, näheres weiß ich nicht.
- wie oft wird gereinigt und wie oft komplett erneuert: ?
- welche Streu wird verwendet: Marke unbekannt, Mix aus Silikat- und Hygienestreu
- wie hoch wird die Streu eingefüllt: ?
- gab es einen Streuwechsel: nein
- hat das Streu einen Eigengeruch (Babypuder etc.): nein
- wo steht das Klo bzw. die Klos (Raum, an der Wand, Ecke, unter .. , hinter .. - bitte genaue Beschreibung für jedes KaKlo): gute Frage! Eins auf jeden Fall im Flur
- wenn der Futterplatz im gleichen Raum ist - wo genau: Nein, sein Futterplatz ist in der Küche auf der Fensterbank, in dem Raum ist kein Katzenklo.
Unsauberkeit:
- Wann sind die Probleme aufgetaucht: von Anfang an - naja, nach einer Weile Eingewöhnungszeit
- wie oft wird die Katze unsauber: sporadisch. Phasenweise mal mehrmals täglich, dann wieder wochenlang gar nicht.
- Unsauberkeit durch Urin oder Kot: Urin
- Urinpfützen oder Spritzer: Spritzer
- wo wird die Katze unsauber: eigentlich überall. Er hat da keine festen Plätze.
- wird primär auf horizontale Flächen (Boden, Taschen, Teppich usw.) uriniert oder eher vertikal (Wände, Türen, Couch): Vertikal - Türrahmen, gegen Kisten, Schränke, Wände
- was wurde bisher dagegen unternommen: Putzen - meines Wissens aber bisher nicht mit Enzymreiniger. Wenn man ihn früh genug ertappt, kann man ihn noch ablenken oder von der ausgesuchten Stelle wegdrängen.
So, das hätten wir. Wie beschrieben ist Jack ein sehr eigenwilliger Kater, aber ich hatte immer den Eindruck, er ist einfach sehr unsicher. Seinen Menschen gegenüber ist er sehr liebevoll, wenn auch etwas launisch. Wenn ihn etwas stört, dann wird schonmal geschnauft, ganz selten gefaucht. Wenn er mal beim Menschen zuhaut, dann eher wenn er sich erschreckt - und dann erschreckt er wieder vor sich selbst, zumindest wirkt es so. Katzen gegenüber sieht das schon anders aus... gerade mit der ältesten Katze im Haus (jünger als er, ich würde ja ihren Namen nutzen, aber ihr Name ist einfach: das Kleine Schwarze). Mittlerweile sind sie auf einem Level, wo sie sich aus dem Weg gehen und an den unweigerlichen Berührungspunkten (wenn z.B. beide in der Küche sind) sich ignorieren. Nur ab und an kriegt Jack dann auf einmal seine "fünf Minuten", dann sieht er sie, und stürzt sich sofort drauf. Bis das Fell fliegt und die Katze ein Geschrei veranstaltet.. naja, nicht schön, dann trennt man sie auch so schnell wie möglich.
(Das ist auch die einzige Situation, wo man im Zweifelsfall als Mensch von Jack eine verpasst bekommt, wenn man ihn vom Kleinen Schwarzen abhält, obwohl er gerade in Kampflaune ist.)
Ich erzähle das deshalb recht ausführlich, weil das z.B. eine typische Situation wäre, in der er dann markiert. Er will sich auf die Katze stürzen, Mensch lässt ihn nicht, also sucht sich Jack die nächste Wand/ Ecke/ Karton/ Sessel, und markiert. Das ist ziemlich eindeutig, da er dabei aufrecht steht und mit zitterndem hochgestellten Schwanz uriniert.
Sowas ist allerdings nicht auf Begegnungen mit der Katze bezogen. Wenn im Haus gehandwerkert wird, oder Möbel verrückt werden, oder etwas/ jemand neues dazu kommt... generell Veränderungen. Oder manchmal, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Momentan markiert er wohl wieder so ziemlich überall.
Meint ihr, da ist noch etwas zu machen? Abgeben käme auf gar keinen Fall in Frage - meine Mutter liebt diesen Kater abgöttisch, der könnte ihr sicherlich dreimal täglich ins Bett machen und sie würde es hinnehmen. Wir schätzen eben, dass er einfach zu spät kastriert wurde (sich das markieren also schon angewöhnt hatte) und halt allergisch auf Veränderungen reagiert. Aber vielleicht hat ja jemand noch eine schlaue Idee?
Es ist wie gesagt nicht so dringend, geliebt wird er eh. Aber ich würde gern meiner Mutter ein paar Tips an die Hand geben - wenn denn etwas zu machen ist. Sie/ wir halten zwar schon lange Katzen, aber ich habe mittlerweile gemerkt, das wir noch einiges zu lernen hatten.
mit meinen eigenen Katzensorgen konnte ich hier bisher toll unterstützt werden. Glücklicherweise gibt es bei meinen zwei Sofahockern auch kein Problem mit Unsauberkeit *auf Holz klopft* (Und dieser Thread hat in der Tat nichts mit den beiden zu tun...)
Aus gegebenem Anlass, da es momentan wohl wieder aktuell ist und ich vorhin noch mit meiner Mutter telefonierte, wollte ich gern versuchen, ob euch zu ihrem Problemkater vielleicht etwas einfällt (wobei ich das eigentlich nicht glaube). Ich selbst bin nicht dort vor Ort, aber den Kater kenne ich ganz gut. Ich werf erstmal den Fragebogen in den Raum, darunter dann eine eingehendere Erklärung:
Die Katze:
- Name: Jack
- Geschlecht: männlich
- kastriert (ja/nein): ja
- wann war die Kastration: 2007 (bevor alle Daten verglichen werden müssen: Da war er ca. 3-4 Jahre alt, also VIEL zu spät.)
- Alter: ca. 10 Jahre
- im Haushalt seit: Mitte 2007
- Gewicht (ca.): so 6-7 kg? Schwer zu sagen.
- Größe (z.B. zart, Durchschnitt, groß): Groß - nicht fett, einfach imposant und gutgenährt. 😉
Gesundheit:
- letzter TA-Besuch: unbekannt
- letzte Urinprobenuntersuchung: unbekannt
- bsherige Erkrankungen soweit bekannt: Schnupfen, ab und an.
- im Mehrkatzenhaushalt, gab es eine Erkrankung bei einer anderen Katze: -
Lebensumstände:
- wie viele Katzen leben insgesamt im Haushalt: 4
- wie alt war die Katze beim Einzug in den Haushalt: wurde auf 3-4 Jahre geschätzt
- Vorgeschichte (Züchter, Tierheim, privat, Streuner ..): Ganz genaues weiß man über Jacks Vergangenheit nicht. Ich denke, dass sich mal jemand früher mit ihm schon sehr beschäftigt haben muss, da er z.B. von Anfang an auf seinen Namen gehört hat. Wirklich in der Hinsicht ein bisschen wie ein Hund. Der letzte Vorbesitzer allerdings muss ihm übel mitgespielt haben, so wie es erzählt wurde, wurde er oft isoliert in einen Schuppen gesperrt. Als er bei meiner Mutter einzog, hatte er eine ziemlich ramponierte Nase, angeblich hat er versucht, sich unter besagter Schuppentür durchgegraben. Manches kann man nur daran schätzen, dass er vor vielen Dingen Angst hat (Schatten, die sich an Wand und Decke bewegen wenn z.B. abends ein Auto vorbeifährt, erhobene Hände, oder wenn man direkt hinter ihm läuft).
- Wie lange wird täglich mit der Katze gespielt: Wenig, er ist eigentlich meistens in seinem Revier draußen unterwegs und kommt zum Schmusen und Schlafen nach Hause. Geschmust wird sehr ausgiebig, da er sehr an meiner Mutter hängt und die Aufmerksamkeit auch einfordert.
- Freigänger (ja/Nein): ja, bei Wind und Wetter, sonst wird er grantig
- gab es Veränderungen im Haushalt (z.B. Möbel, Renovierung, Ein/Auszug, Baby, neues Haustier, Todesfall, Änderung im Tagesablauf z.B. durch Beruf/wechsel): Die letzte Katze kam als Neuzugang vor ein paar Monaten dazu. Zum Thema "wie gut verstehen sie sich" beim nächsten Punkt mehr. Wichtiger dürfte momentan sein, dass meine Mutter zwei Katzen zur Pflege übernommen hat, die separat gehalten werden (großer Wintergarten, da gibt es im Haus wenig Überschneidung, aber er wird es ja durch den Geruch trotzdem mitkriegen). Darunter ein Bengalkater, zwar kastriert, aber macht es wohl nicht leichter für Jack.
- im Mehrkatzenhaushalt, wie gut verstehen sich die Tiere (spielen sie gemeinsam, liegensie gemeinsam, ignorieren sie sich eher usw.): Jack ist ein Einzelprinz. Durch seine Vergangenheit ist er wohl einfach schlecht sozialisiert, mit den meisten anderen Tieren kommt er nicht so gut klar. Eine der Katzen, die aber schon seit Jahren da ist, ist eigentlich sein "Lieblingsopfer", d.h. Jack prügelt nur, schmusen möchte er nicht mit anderen. Das ist auch kein spielerisches Raufen, er nimmt dann kaum etwas anderes mehr wahr. Zwei Jahre lang ging es ganz gut mit einem kleinen Pflegekater - die beiden konnten immerhin nebeneinander schlafen - aber der wurde leider überfahren. Jack schien aber auch nicht zu trauern. Er will der Herrscher im Revier und bei seinen Menschen sein.
Klo-Management:
- wieviele Klos gibt es: 3
- welche Art Klo (offen, Haube, Haube + Klappe, Größe, Höhe): offen, normale Größe, näheres weiß ich nicht.
- wie oft wird gereinigt und wie oft komplett erneuert: ?
- welche Streu wird verwendet: Marke unbekannt, Mix aus Silikat- und Hygienestreu
- wie hoch wird die Streu eingefüllt: ?
- gab es einen Streuwechsel: nein
- hat das Streu einen Eigengeruch (Babypuder etc.): nein
- wo steht das Klo bzw. die Klos (Raum, an der Wand, Ecke, unter .. , hinter .. - bitte genaue Beschreibung für jedes KaKlo): gute Frage! Eins auf jeden Fall im Flur
- wenn der Futterplatz im gleichen Raum ist - wo genau: Nein, sein Futterplatz ist in der Küche auf der Fensterbank, in dem Raum ist kein Katzenklo.
Unsauberkeit:
- Wann sind die Probleme aufgetaucht: von Anfang an - naja, nach einer Weile Eingewöhnungszeit
- wie oft wird die Katze unsauber: sporadisch. Phasenweise mal mehrmals täglich, dann wieder wochenlang gar nicht.
- Unsauberkeit durch Urin oder Kot: Urin
- Urinpfützen oder Spritzer: Spritzer
- wo wird die Katze unsauber: eigentlich überall. Er hat da keine festen Plätze.
- wird primär auf horizontale Flächen (Boden, Taschen, Teppich usw.) uriniert oder eher vertikal (Wände, Türen, Couch): Vertikal - Türrahmen, gegen Kisten, Schränke, Wände
- was wurde bisher dagegen unternommen: Putzen - meines Wissens aber bisher nicht mit Enzymreiniger. Wenn man ihn früh genug ertappt, kann man ihn noch ablenken oder von der ausgesuchten Stelle wegdrängen.
So, das hätten wir. Wie beschrieben ist Jack ein sehr eigenwilliger Kater, aber ich hatte immer den Eindruck, er ist einfach sehr unsicher. Seinen Menschen gegenüber ist er sehr liebevoll, wenn auch etwas launisch. Wenn ihn etwas stört, dann wird schonmal geschnauft, ganz selten gefaucht. Wenn er mal beim Menschen zuhaut, dann eher wenn er sich erschreckt - und dann erschreckt er wieder vor sich selbst, zumindest wirkt es so. Katzen gegenüber sieht das schon anders aus... gerade mit der ältesten Katze im Haus (jünger als er, ich würde ja ihren Namen nutzen, aber ihr Name ist einfach: das Kleine Schwarze). Mittlerweile sind sie auf einem Level, wo sie sich aus dem Weg gehen und an den unweigerlichen Berührungspunkten (wenn z.B. beide in der Küche sind) sich ignorieren. Nur ab und an kriegt Jack dann auf einmal seine "fünf Minuten", dann sieht er sie, und stürzt sich sofort drauf. Bis das Fell fliegt und die Katze ein Geschrei veranstaltet.. naja, nicht schön, dann trennt man sie auch so schnell wie möglich.
(Das ist auch die einzige Situation, wo man im Zweifelsfall als Mensch von Jack eine verpasst bekommt, wenn man ihn vom Kleinen Schwarzen abhält, obwohl er gerade in Kampflaune ist.)
Ich erzähle das deshalb recht ausführlich, weil das z.B. eine typische Situation wäre, in der er dann markiert. Er will sich auf die Katze stürzen, Mensch lässt ihn nicht, also sucht sich Jack die nächste Wand/ Ecke/ Karton/ Sessel, und markiert. Das ist ziemlich eindeutig, da er dabei aufrecht steht und mit zitterndem hochgestellten Schwanz uriniert.
Sowas ist allerdings nicht auf Begegnungen mit der Katze bezogen. Wenn im Haus gehandwerkert wird, oder Möbel verrückt werden, oder etwas/ jemand neues dazu kommt... generell Veränderungen. Oder manchmal, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Momentan markiert er wohl wieder so ziemlich überall.
Meint ihr, da ist noch etwas zu machen? Abgeben käme auf gar keinen Fall in Frage - meine Mutter liebt diesen Kater abgöttisch, der könnte ihr sicherlich dreimal täglich ins Bett machen und sie würde es hinnehmen. Wir schätzen eben, dass er einfach zu spät kastriert wurde (sich das markieren also schon angewöhnt hatte) und halt allergisch auf Veränderungen reagiert. Aber vielleicht hat ja jemand noch eine schlaue Idee?
Es ist wie gesagt nicht so dringend, geliebt wird er eh. Aber ich würde gern meiner Mutter ein paar Tips an die Hand geben - wenn denn etwas zu machen ist. Sie/ wir halten zwar schon lange Katzen, aber ich habe mittlerweile gemerkt, das wir noch einiges zu lernen hatten.