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Maya-is
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- Mitglied seit
- 20. Juli 2014
- Beiträge
- 24
- Ort
- München
Hallo zusammen,
ich weiß schön langsam nicht mehr weiter.
Ich war im November beim Tierarzt, weil ein Auge leicht trüb war.
Dabei wurde auch festgestellt, dass sie viel abgenommen hat, von sonst ca 4,5 kg auf 3,8 kg. Ja, eine riesige Fresserin war sie in letzter Zeit nicht wirklich, aber nicht total auffallend.
Auge hab ich Tropfen bekommen, aber mit dem Verweis in die Tierklinik zu gehen, weil die bessere Instrumente haben. Blutbild haben wir wegen der Abnahme gemacht, alles ok, Ultraschall auch, verdickte Darmwände und etwas geschwollener Lymphknoten.
Mittlerweile bin ich zur Tierklinik gewechselt, dort wurde sie erstmal mit Medikamenten vollgepumpt 😕
Wegerm Auge verschieden Tropfen, mittlerweile haben wir das gut im Griff, war eine Entzündung auf der Regenbogenhaut.
Wegen Abnahme und Lymphknoten stand ein Tumor im Raum. Also nochmal Blutbild, Ultraschall, Lymphknoten punktiert. Das Material was sie hatte war nicht bösartig, allerdings ein bisschen zu wenig Material gehabt.
Dann mit Cortison angefangen, soll ja helfen bei entzündetem Darm.
Zur Zeit ist es so, dass sie einen Tag gut frisst, am nächsten Tag schwenkt es wieder um, frisst nicht, sie schmatzt, verzieht das Gesicht bei Futter, sitzt so zusammen geschoben und aufgeplustert da. Spuckt ab und zu (dagegen habe ich mittlerweile Emiprit, hilt soweit). Durchfall hat sie nur einmalig mal dazwischen, sehr selten.
Kot auch alle 2-3 Tage, ich würde sogar sagen, wenn sie auf der Toilette war, ist das Fressverhalten danach schlecht.
Ich weiß nicht was ich mit ihr machen soll, sie frisst nicht gescheit, nimmt weiter ab, mittlerweile bei 3,4 kg und die Tierklinik macht auch nicht wirklich was. Das Cortison wirkt offensichtlich nicht.
Und alles, wo sie in Narkose gelegt werden müsste, kann man nicht weiter untersuchen, weil sie dafür zu dünn ist.
Habt ihr Tipps, was ich noch versuchen kann?
ich weiß schön langsam nicht mehr weiter.
Ich war im November beim Tierarzt, weil ein Auge leicht trüb war.
Dabei wurde auch festgestellt, dass sie viel abgenommen hat, von sonst ca 4,5 kg auf 3,8 kg. Ja, eine riesige Fresserin war sie in letzter Zeit nicht wirklich, aber nicht total auffallend.
Auge hab ich Tropfen bekommen, aber mit dem Verweis in die Tierklinik zu gehen, weil die bessere Instrumente haben. Blutbild haben wir wegen der Abnahme gemacht, alles ok, Ultraschall auch, verdickte Darmwände und etwas geschwollener Lymphknoten.
Mittlerweile bin ich zur Tierklinik gewechselt, dort wurde sie erstmal mit Medikamenten vollgepumpt 😕
Wegerm Auge verschieden Tropfen, mittlerweile haben wir das gut im Griff, war eine Entzündung auf der Regenbogenhaut.
Wegen Abnahme und Lymphknoten stand ein Tumor im Raum. Also nochmal Blutbild, Ultraschall, Lymphknoten punktiert. Das Material was sie hatte war nicht bösartig, allerdings ein bisschen zu wenig Material gehabt.
Dann mit Cortison angefangen, soll ja helfen bei entzündetem Darm.
Zur Zeit ist es so, dass sie einen Tag gut frisst, am nächsten Tag schwenkt es wieder um, frisst nicht, sie schmatzt, verzieht das Gesicht bei Futter, sitzt so zusammen geschoben und aufgeplustert da. Spuckt ab und zu (dagegen habe ich mittlerweile Emiprit, hilt soweit). Durchfall hat sie nur einmalig mal dazwischen, sehr selten.
Kot auch alle 2-3 Tage, ich würde sogar sagen, wenn sie auf der Toilette war, ist das Fressverhalten danach schlecht.
Ich weiß nicht was ich mit ihr machen soll, sie frisst nicht gescheit, nimmt weiter ab, mittlerweile bei 3,4 kg und die Tierklinik macht auch nicht wirklich was. Das Cortison wirkt offensichtlich nicht.
Und alles, wo sie in Narkose gelegt werden müsste, kann man nicht weiter untersuchen, weil sie dafür zu dünn ist.
Habt ihr Tipps, was ich noch versuchen kann?