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vanessa_23
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Dezember 2015
- Beiträge
- 8
Guten Tag!
Gerade habe ich bemerkt, dass ich hier einen Account habe - wie praktisch!
Also wir haben zwei ganz tolle Kater, Milan & Che. Gestern ist ein genauso toller mini-Kater eingezogen, Pebbles.
Milan ist die Ruhe selbst, lässt sich herumtragen, immer streicheln, springt dem Besuch auf den Schoß usw., ein typischer Siam eben, kam mit 14 Wochen zu uns & ist gerade ein Jahr alt geworden.
Che ist aus Spanien von der Straße, mein Seelentier. Er ist sehr vorsichtig, aber hier zuhause der Chef. Er schläft auch manchmal mit im Bett, ist beim Clickern ein ganz Großer, generell ist er bei Männern etwas misstrauisch. Kam mit 18 Wochen zu uns, ist knapp über ein Jahr alt.
Pebbles ist nun leider erst 12 Wochen alt, aber anders ging es nicht. Er ist dafür, dass er ein Maine Coon - Ragdoll Mix ist sehr sehr zart und klein. Wirklich ein kleines Wölkchen, wir haben uns direkt verliebt und er benimmt sich in Anbetracht der Situation sehr souverän und selbstbewusst. Er kann sich kittentypisch nicht entscheiden zwischen Spielen, Kuscheln & Schlafen - so wird es meistens eine Mischung.
Also ist Pebbles gestern eingezogen.
Che kam (das bisher einzige Mal) direkt bis auf 2 mm zu ihm, hat ganz groß gefaucht und ist dann abgehauen. Achso - es sind reine Wohnungskatzen.
Milan lag da wie versteinert für einige Zeit.
Mittlerweile ist es so: Milan kommt sehr oft und neugierig zu dem Kleinen, chillt ein bisschen neben ihm und plötzlich haut er ihm auf den Kopf.
Che kommt an, bleibt 2 m entfernt sitzen und faucht extrem, rennt dann weg.
Ich habe das Gefühl, dass ich die beiden gar nicht mehr einschätzen kann. Sie sind immer total entspannt in etwas Entfernung und ich denke, es läuft richtig gut. Eine Sekunde später greifen sie ihn an oder fauchen wie verrückt.
Insgesamt wollen wir nicht so viel eingreifen, es gibt auch kein Gitter oder so, sie sind ja alle noch recht jung.
Das größte Bedenken habe ich bei der Ressourcenverteidigung: Als Pebbles sein Geschäft auf Klo verrichtet hat, hat Milan einen riesen Angriff mit Gebrüll gestartet, den ich zum Glück aufhalten konnte. Da habe ich dann tatsächlich eingegriffen.
Der Kleine ist ja sonst total traumatisiert? Auch wenn er mit Bällchen etc. spielt, möchte Milan sie ihm wegnehmen.
- Was machen wir da am besten?
Dann ist Pebbles sehr viel bei uns. Er will ständig spielen, kuscheln - ist ja auch klar.
Die Großen wollen das momentan gar nicht.
- Sollen wir versuchen das auszugleichen? Nicht dass sie sich benachteiligt fühlen, wenn der Kleine immer bei uns ist...
- Dann noch zwei Fragen zu Pebbles genrell: Wenn er voll im Spiel ist beißt er sich manchmal in den eigenen Schwanz oder das Hinterpfötchen. Ist das normal?
Und ab und zu springt er mit Krallen einfach auf mein Bein, wenn er spielen will. Was mache ich da, um ihm zu zeigen, dass ich das nicht mag?
So - Fragen über Fragen. Ich freue mich auf alle Antworten, bin sehr offen für Kritik und Kommentare und Tipps 🙂
Ganz liebe Grüße,
Vanessa und die Bande 😛
Gerade habe ich bemerkt, dass ich hier einen Account habe - wie praktisch!
Also wir haben zwei ganz tolle Kater, Milan & Che. Gestern ist ein genauso toller mini-Kater eingezogen, Pebbles.
Milan ist die Ruhe selbst, lässt sich herumtragen, immer streicheln, springt dem Besuch auf den Schoß usw., ein typischer Siam eben, kam mit 14 Wochen zu uns & ist gerade ein Jahr alt geworden.
Che ist aus Spanien von der Straße, mein Seelentier. Er ist sehr vorsichtig, aber hier zuhause der Chef. Er schläft auch manchmal mit im Bett, ist beim Clickern ein ganz Großer, generell ist er bei Männern etwas misstrauisch. Kam mit 18 Wochen zu uns, ist knapp über ein Jahr alt.
Pebbles ist nun leider erst 12 Wochen alt, aber anders ging es nicht. Er ist dafür, dass er ein Maine Coon - Ragdoll Mix ist sehr sehr zart und klein. Wirklich ein kleines Wölkchen, wir haben uns direkt verliebt und er benimmt sich in Anbetracht der Situation sehr souverän und selbstbewusst. Er kann sich kittentypisch nicht entscheiden zwischen Spielen, Kuscheln & Schlafen - so wird es meistens eine Mischung.
Also ist Pebbles gestern eingezogen.
Che kam (das bisher einzige Mal) direkt bis auf 2 mm zu ihm, hat ganz groß gefaucht und ist dann abgehauen. Achso - es sind reine Wohnungskatzen.
Milan lag da wie versteinert für einige Zeit.
Mittlerweile ist es so: Milan kommt sehr oft und neugierig zu dem Kleinen, chillt ein bisschen neben ihm und plötzlich haut er ihm auf den Kopf.
Che kommt an, bleibt 2 m entfernt sitzen und faucht extrem, rennt dann weg.
Ich habe das Gefühl, dass ich die beiden gar nicht mehr einschätzen kann. Sie sind immer total entspannt in etwas Entfernung und ich denke, es läuft richtig gut. Eine Sekunde später greifen sie ihn an oder fauchen wie verrückt.
Insgesamt wollen wir nicht so viel eingreifen, es gibt auch kein Gitter oder so, sie sind ja alle noch recht jung.
Das größte Bedenken habe ich bei der Ressourcenverteidigung: Als Pebbles sein Geschäft auf Klo verrichtet hat, hat Milan einen riesen Angriff mit Gebrüll gestartet, den ich zum Glück aufhalten konnte. Da habe ich dann tatsächlich eingegriffen.
Der Kleine ist ja sonst total traumatisiert? Auch wenn er mit Bällchen etc. spielt, möchte Milan sie ihm wegnehmen.
- Was machen wir da am besten?
Dann ist Pebbles sehr viel bei uns. Er will ständig spielen, kuscheln - ist ja auch klar.
Die Großen wollen das momentan gar nicht.
- Sollen wir versuchen das auszugleichen? Nicht dass sie sich benachteiligt fühlen, wenn der Kleine immer bei uns ist...
- Dann noch zwei Fragen zu Pebbles genrell: Wenn er voll im Spiel ist beißt er sich manchmal in den eigenen Schwanz oder das Hinterpfötchen. Ist das normal?
Und ab und zu springt er mit Krallen einfach auf mein Bein, wenn er spielen will. Was mache ich da, um ihm zu zeigen, dass ich das nicht mag?
So - Fragen über Fragen. Ich freue mich auf alle Antworten, bin sehr offen für Kritik und Kommentare und Tipps 🙂
Ganz liebe Grüße,
Vanessa und die Bande 😛