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Balemi<3
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- Mitglied seit
- 14. August 2022
- Beiträge
- 7
Hallo Ihr lieben Katzen-Freunde.
Mein Name ist Balemi und warum ich mich hier angemeldet habe, ist, weil mich meine wunderbare Lela-Fee gestern gebissen hat. Jetzt sitz ich hier nach 4 Std. Klinik, Schiene, einer aufgefrischten Tetanus-Impfung und bis in die Haarspitzen voller Antibiotikum.
Und bin unendlich traurig.
Aber von vorne…
Lela hat Epilepsie und bekommt zur Behandlung das Kreppa aus der Human-Medizin. Leider nimmt sie es nicht regelmäßig, weil sie es einfach verweigert. Ich habe mit meiner Tierärztin darüber geredet und es ist, wie es ist. Lela Fee hat eine Sonderform der Epilepsie, diese äussert sich nicht in Anfällen, sondern in Mikro-Zuckungen. Sie zuckt. Optisch ein wenig vergleichbar wie Parkinson bei uns Menschen. Ihr Kopf zuckt nach vorne, ihre Pfoten schlagen aus. Das legt sich recht schnell, wenn sie die Tabletten nimmt, nur nimmt sie sie eben nicht regelmäßig.
Gestern Abend schlief sie neben mir auf der Couch und ich dachte sie träumt schlecht, weil sie eben so zuckte. Ich hab sie gestreichelt und plötzlich war das Biss schon geschehen: Volles Rohr in die Zeigefingerkuppe! Das war ein übler Schmerz und es wurde natürlich nicht besser. Klinik heute usw usf.
Sie hatte ein heftiges Schuldgefühl, das merkt man einfach… es hat mir echt leid getan.
Mein grosses Problem ist nun: Die Lela schläft seit eh und je neben mir. Wir halten immer (!) Pfötchen. Sie verdrängt mich vom Kopfkissen usw, all die kleinen Scherereien. Ich hab aber jetzt Angst 🙈. Und zwar nicht zu knapp. Was ist wenn uns das mal im Schlaf passiert… ich bin gerade wirklich traurig. Wie gehe ich denn nun damit um? Irgendwie hab ich mein Vertrauen verloren, auch wenn ich weiss, es war keine Absicht. Aber ich weiss eben nicht, ob solche Ausfälle aufgrund der Epilepsie nicht häufiger vorkommen können… irgendwie bin ich gerade sehr traurig.
LG Balemi
Mein Name ist Balemi und warum ich mich hier angemeldet habe, ist, weil mich meine wunderbare Lela-Fee gestern gebissen hat. Jetzt sitz ich hier nach 4 Std. Klinik, Schiene, einer aufgefrischten Tetanus-Impfung und bis in die Haarspitzen voller Antibiotikum.
Und bin unendlich traurig.
Aber von vorne…
Lela hat Epilepsie und bekommt zur Behandlung das Kreppa aus der Human-Medizin. Leider nimmt sie es nicht regelmäßig, weil sie es einfach verweigert. Ich habe mit meiner Tierärztin darüber geredet und es ist, wie es ist. Lela Fee hat eine Sonderform der Epilepsie, diese äussert sich nicht in Anfällen, sondern in Mikro-Zuckungen. Sie zuckt. Optisch ein wenig vergleichbar wie Parkinson bei uns Menschen. Ihr Kopf zuckt nach vorne, ihre Pfoten schlagen aus. Das legt sich recht schnell, wenn sie die Tabletten nimmt, nur nimmt sie sie eben nicht regelmäßig.
Gestern Abend schlief sie neben mir auf der Couch und ich dachte sie träumt schlecht, weil sie eben so zuckte. Ich hab sie gestreichelt und plötzlich war das Biss schon geschehen: Volles Rohr in die Zeigefingerkuppe! Das war ein übler Schmerz und es wurde natürlich nicht besser. Klinik heute usw usf.
Sie hatte ein heftiges Schuldgefühl, das merkt man einfach… es hat mir echt leid getan.
Mein grosses Problem ist nun: Die Lela schläft seit eh und je neben mir. Wir halten immer (!) Pfötchen. Sie verdrängt mich vom Kopfkissen usw, all die kleinen Scherereien. Ich hab aber jetzt Angst 🙈. Und zwar nicht zu knapp. Was ist wenn uns das mal im Schlaf passiert… ich bin gerade wirklich traurig. Wie gehe ich denn nun damit um? Irgendwie hab ich mein Vertrauen verloren, auch wenn ich weiss, es war keine Absicht. Aber ich weiss eben nicht, ob solche Ausfälle aufgrund der Epilepsie nicht häufiger vorkommen können… irgendwie bin ich gerade sehr traurig.
LG Balemi