nicker
Forenprofi
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- Ort
- Klein-Sibirien
Wir haben ein Problem, von dem ich bisher nur gelesen hatte.
Unser hyperaktiver Flummi, Mercy, ist zur Ausbrecherkönigin mutiert in der letzten Zeit.
Bisher war es so, dass sie geschrieen und gemault hat, wenn ich z. B. die WZ-Tür wegen Zug zugemacht hatte und sie aus Versehen draußen saß. Oder aus Versehen drinnen. Normalerweise bin ich auf dem Ohr taub (jedenfalls zeitweilig, aus bekannten pädagogischen Gründen: ich will mir hier keine Ich-schreie-also-bin-ich-und-Dosi-gehorcht-fein-still heranziehen, und es gibt - hin und wieder - Gelegenheiten, da will ich einfach meine Ruhe vor der quirligen Bande haben und katzenfreie Zone.
Mercy kann seit einiger Zeit Türen öffnen. Eigentlich eine Eigenschaft (gerade bei unserer Berufsblondine *hust*), auf die man stolz sein kann, eben weil sich Katz was selbst beibebracht hat. Aber: aktuell liege ich mehr oder weniger flach in der Ecke und kuriere meinen Infekt aus - und will v. a. nachts meine Ruhe haben. Ergo sperre ich die Viecher aktuell nachts aus.
Die Einbrecherkönigin gibt aber keine Ruhe (das Geschrei geht mir ja sonstwo vorbei, nicht anders als wenn sie morgens um 5 Atzung begehren) - und sie bricht nun also auch gnadenlos ins SZ ein, und wo Mercy hingeht, geht auch die Pfote hin. Und der allfällige Rest folgt dann häufig auch auf dem Fuße. Dann turnt der Flummi wieder auf meinem armen Bauch, die Siamesen streiten um den dichtesten Platz unter der Bettdecke, und Frau Nine setzt sich auf meinen Hals und weint leise meine Nase an.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass Katz nicht mehr ein- oder ausbrechen kann, wenn man die Klinke hochstellt. Funzt das? Oder gibt es andere todsichere Tipps, die ohne großen Aufwand umgesetzt werden können?
Ich bin kurz davor, zu Dementia umzuziehen und ihr das Füttern und Klomachen anzuhängen, bis ich wieder kuriert bin.....
LG
Unser hyperaktiver Flummi, Mercy, ist zur Ausbrecherkönigin mutiert in der letzten Zeit.
Bisher war es so, dass sie geschrieen und gemault hat, wenn ich z. B. die WZ-Tür wegen Zug zugemacht hatte und sie aus Versehen draußen saß. Oder aus Versehen drinnen. Normalerweise bin ich auf dem Ohr taub (jedenfalls zeitweilig, aus bekannten pädagogischen Gründen: ich will mir hier keine Ich-schreie-also-bin-ich-und-Dosi-gehorcht-fein-still heranziehen, und es gibt - hin und wieder - Gelegenheiten, da will ich einfach meine Ruhe vor der quirligen Bande haben und katzenfreie Zone.
Mercy kann seit einiger Zeit Türen öffnen. Eigentlich eine Eigenschaft (gerade bei unserer Berufsblondine *hust*), auf die man stolz sein kann, eben weil sich Katz was selbst beibebracht hat. Aber: aktuell liege ich mehr oder weniger flach in der Ecke und kuriere meinen Infekt aus - und will v. a. nachts meine Ruhe haben. Ergo sperre ich die Viecher aktuell nachts aus.
Die Einbrecherkönigin gibt aber keine Ruhe (das Geschrei geht mir ja sonstwo vorbei, nicht anders als wenn sie morgens um 5 Atzung begehren) - und sie bricht nun also auch gnadenlos ins SZ ein, und wo Mercy hingeht, geht auch die Pfote hin. Und der allfällige Rest folgt dann häufig auch auf dem Fuße. Dann turnt der Flummi wieder auf meinem armen Bauch, die Siamesen streiten um den dichtesten Platz unter der Bettdecke, und Frau Nine setzt sich auf meinen Hals und weint leise meine Nase an.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass Katz nicht mehr ein- oder ausbrechen kann, wenn man die Klinke hochstellt. Funzt das? Oder gibt es andere todsichere Tipps, die ohne großen Aufwand umgesetzt werden können?
Ich bin kurz davor, zu Dementia umzuziehen und ihr das Füttern und Klomachen anzuhängen, bis ich wieder kuriert bin.....
LG