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kleineMieze
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- 9. Januar 2015
- Beiträge
- 17
- Ort
- in NRW
Guten Abend!
Wir wissen irgendwie nicht weiter, denn folgendes Problem...
Es fing alles Ende März an. Das linke Ohr von der Katze meiner Mutter war auf einmal ganz schmutzig (braun-matschig) und sie kratzte sich. Ging auch sofort am nächsten Tag zum Tierarzt und der diagnostizierte eine Gehörgangsentzündung - wir dachten da eher an Milben und diese verursachen ja sowas, oder? Die Krabbelviecher erwähnte er jedoch nicht.
Bekam jedenfalls Aurizon mit und sollte sie zweimal täglich ins Öhrchen bekommen und einmassieren. Ist eigentlich für Hunde, doch Katzen kann es ebenfalls eingegeben werden, sagte man uns. Jede Woche war sie mit ihr in der Praxis, weil er es untersuchen wollte. Nach knapp 2 Wochen nur noch einmal täglich diese Salbe/Tropfen. Dann der 'Schock' am 28.04. - rechtes Ohr unten ganz schmutzig, er geht mit einem Stäbchen hinein und holt das raus, was vorher im linken Ohr war.
Zeigte auf was weißes, was sich (angeblich) bewegte und sagte: Milben. Wir haben uns nur angeschaut und dachten, dass wir nicht richtig hören. Weiterhin soll Aurizon eingegeben werden und zwar in beide Ohren. Und der andere Kater meiner Mutter soll ebenfalls diese bekommen, weil die sich ja damit anstecken können. Aber seine Öhrchen und er hat schöne, große Stehohren, sind GANZ sauber und meine Mama war so traurig. Sie hat die beiden aus dem Tierheim und er wurde dort geschoren, weil er verfilzt dort ankam und das Fell ist richtig toll nachgewachsen und es fühlt sich schon wie Seide an. Wenn man das miterlebt wie es blüht und man weiß wie es nach der Behandlung ausschaut, man dem Tierarzt nicht wirklich vertraut, da er mal Ohren vor einigen Jahren falsch behandelt hat, aber ihm eine Chance geben wollte, weil sooo viele auf ihn 'schwören', doch man sich unsicher ist, dann geht man bzw. suchten wir lieber einen anderen Tierarzt auf. Zu dem Aurizon einmal täglich sollten sie nämlich auch Stronghold für den Nacken kriegen - also schön von allen Seiten vollgedröhnt, dachten wir uns und da stand fest, dass wir eine andere Meinung benötigen.
2 Tage später war es auch soweit. Ärztin schaute ins rechte Ohr und zeigte meiner Mutter die Milben durch das Otoskop - rot-orangene 'Tierchen' liefen dort rum. In den Ohren des Katers war nichts zu sehen. Sie schlug etwas anderes an Behandlung vor. Er bekommt nur Stronghold, keine Tropfen und sie erhält kein Stronghold, aber weiterhin Aurizon. Da die Flüssigkeit aber wohl eher für die Entzündung gedacht ist, mischte sie ein Milbenmittel mit hinein.
Nun ist die Mieze seitdem sehr gefrässig - könnte fast nur essen.
Isst sogar gekochtes Hühnchen, was sie sonst nie angerührt hat und meine Mutter macht sich total die Sorgen.
Dazu muss ich aber sagen, dass meine Mama die Fütterung umgestellt hat. Sonst gab es Nass- und Trockenfutter. Nun wird das Trockenfutter komplett weggelassen. Jetzt fragen wir uns aber, was mit der Katze ist. Fehlt ihr das Trockenfutter und möchte sie deshalb mehr Nassfutter oder liegt es am Mittel, das mit ins Aurizon hineingefüllt wurde? Wir gaben das nämlich bei 'Google' ein und von unseren Gesichtern hätte man bestimmt gute Fotos machen können.
Was erkennt ihr daraus? Habe ein Bild hinzugefügt. Wir lesen Noromectin und wenn man das eingibt, liest man nur was über Schafe, Esel, Pferde, Schweine, Würmer.
Gibt man Noromectin Katze ein, kommt dann: meinten sie Ivermectin Katze?
Und das trifft es ja eher und da steht auch was über Milben. Hat die da jetzt ne Wurmkur reingetan für ein Pferdchen?
Nun glaubt sie bald gar keinem mehr und das ist verständlich.
Will nun eine andere Tierärztin konsultieren. Das Fass läuft bald über.
Hoffe, dass vielleicht irgendjemand was darauf schreiben kann.
Eine Einschätzung, was man selber machen würde, ob das so seine Richtigkeit hat, lieber ein 3. Tierarzt?
Liebe Grüße von der kleinen Mieze
Wir wissen irgendwie nicht weiter, denn folgendes Problem...
Es fing alles Ende März an. Das linke Ohr von der Katze meiner Mutter war auf einmal ganz schmutzig (braun-matschig) und sie kratzte sich. Ging auch sofort am nächsten Tag zum Tierarzt und der diagnostizierte eine Gehörgangsentzündung - wir dachten da eher an Milben und diese verursachen ja sowas, oder? Die Krabbelviecher erwähnte er jedoch nicht.
Bekam jedenfalls Aurizon mit und sollte sie zweimal täglich ins Öhrchen bekommen und einmassieren. Ist eigentlich für Hunde, doch Katzen kann es ebenfalls eingegeben werden, sagte man uns. Jede Woche war sie mit ihr in der Praxis, weil er es untersuchen wollte. Nach knapp 2 Wochen nur noch einmal täglich diese Salbe/Tropfen. Dann der 'Schock' am 28.04. - rechtes Ohr unten ganz schmutzig, er geht mit einem Stäbchen hinein und holt das raus, was vorher im linken Ohr war.
Zeigte auf was weißes, was sich (angeblich) bewegte und sagte: Milben. Wir haben uns nur angeschaut und dachten, dass wir nicht richtig hören. Weiterhin soll Aurizon eingegeben werden und zwar in beide Ohren. Und der andere Kater meiner Mutter soll ebenfalls diese bekommen, weil die sich ja damit anstecken können. Aber seine Öhrchen und er hat schöne, große Stehohren, sind GANZ sauber und meine Mama war so traurig. Sie hat die beiden aus dem Tierheim und er wurde dort geschoren, weil er verfilzt dort ankam und das Fell ist richtig toll nachgewachsen und es fühlt sich schon wie Seide an. Wenn man das miterlebt wie es blüht und man weiß wie es nach der Behandlung ausschaut, man dem Tierarzt nicht wirklich vertraut, da er mal Ohren vor einigen Jahren falsch behandelt hat, aber ihm eine Chance geben wollte, weil sooo viele auf ihn 'schwören', doch man sich unsicher ist, dann geht man bzw. suchten wir lieber einen anderen Tierarzt auf. Zu dem Aurizon einmal täglich sollten sie nämlich auch Stronghold für den Nacken kriegen - also schön von allen Seiten vollgedröhnt, dachten wir uns und da stand fest, dass wir eine andere Meinung benötigen.
2 Tage später war es auch soweit. Ärztin schaute ins rechte Ohr und zeigte meiner Mutter die Milben durch das Otoskop - rot-orangene 'Tierchen' liefen dort rum. In den Ohren des Katers war nichts zu sehen. Sie schlug etwas anderes an Behandlung vor. Er bekommt nur Stronghold, keine Tropfen und sie erhält kein Stronghold, aber weiterhin Aurizon. Da die Flüssigkeit aber wohl eher für die Entzündung gedacht ist, mischte sie ein Milbenmittel mit hinein.
Nun ist die Mieze seitdem sehr gefrässig - könnte fast nur essen.
Isst sogar gekochtes Hühnchen, was sie sonst nie angerührt hat und meine Mutter macht sich total die Sorgen.
Dazu muss ich aber sagen, dass meine Mama die Fütterung umgestellt hat. Sonst gab es Nass- und Trockenfutter. Nun wird das Trockenfutter komplett weggelassen. Jetzt fragen wir uns aber, was mit der Katze ist. Fehlt ihr das Trockenfutter und möchte sie deshalb mehr Nassfutter oder liegt es am Mittel, das mit ins Aurizon hineingefüllt wurde? Wir gaben das nämlich bei 'Google' ein und von unseren Gesichtern hätte man bestimmt gute Fotos machen können.
Was erkennt ihr daraus? Habe ein Bild hinzugefügt. Wir lesen Noromectin und wenn man das eingibt, liest man nur was über Schafe, Esel, Pferde, Schweine, Würmer.
Gibt man Noromectin Katze ein, kommt dann: meinten sie Ivermectin Katze?
Und das trifft es ja eher und da steht auch was über Milben. Hat die da jetzt ne Wurmkur reingetan für ein Pferdchen?
Nun glaubt sie bald gar keinem mehr und das ist verständlich.
Will nun eine andere Tierärztin konsultieren. Das Fass läuft bald über.
Hoffe, dass vielleicht irgendjemand was darauf schreiben kann.
Eine Einschätzung, was man selber machen würde, ob das so seine Richtigkeit hat, lieber ein 3. Tierarzt?
Liebe Grüße von der kleinen Mieze
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