Sonni&Milka
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- 21. Juni 2012
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- 6
- Ort
- Hamburg
Hallo ihr Lieben,
wie schon im Vorstellungsthread geschrieben, möchten wir gerne eine zweite Katze verwöhnen. Ich habe allerdings ein paar Bauchschmerzen und würde mich über eure ehrlich Meinung sehr freuen.
1. Wohnungsgröße Wir wohnen in einer 45qm Wohnung mit 6qm Balkon, der morgen eingenetzt wird. Die Katzen dürfen jedes Zimmer und jeden Winkel nutzen. Catwalk wird im Juli ergänzt. Um die Größe mache ich mir keine Sorgen, nur bei der Zusammenführung. Wir haben lediglich 1,5 Zimmer. Sollte die zweite Katze dann im halben Zimmer separiert werden? (Gittertür wird dann gebaut) Normalerweise steht hier Milkas KaKlo. Ist es Milka zuzumuten die Eingewöhnungszeit nur noch im Wohnzimmer/Flur/Küche/Bad zu verbringen? Ist es unserer zweiten Prinzessin zuzumuten die ersten Tage nur im Schlafzimmer zu verbringen?
2. Einzelkatze Milka wurde uns als Einzelkatze vermittel, resultierend dass sie bei ihrem vorherigen Besitzer alleine gehalten und im Tierheim (Aufenthaltszeit 3 Wochen) nicht mit den anderen Katzen klar kam. Was passiert, wenn Milka wirklich nicht mit der neuen Maus klarkommt? Welche Erfahrungen habt ihr mit Zusammenführung von Einzelkatzen (2,5 Jahre) gemacht? Ein Tierheim hier in HH riet mir "Leihen Sie sich eine Katze von Freunden und gucken Sie wie Milka reagiert". Das ist für mich der vollkommen falsche Weg und hat mich furchtbar geärgert.
3. Milkas Charakter Milka ist eine sehr willensstarke Katze, die am liebsten ihre eignen Wege geht. In den ersten Wochen wurden wir nur schwer warm miteinander, mitlerweile erwartet sie uns, wenn wir nach Hause kommen und kommt aktiv zum schmusen auf uns zu. Diese schnurrenden Minuten genieße ich besonders.Spielen und Schmusen ansonsten aber nur nach ihren Regeln und Gemütsverfaasung, sonst wird gehauen und geknabbert (beißen will ich nicht sagen, dafür ist sie zu sanft). Im Vergleich zu den ersten Wochen ist sie aber absolut anhänglich geworden. Wir erziehen uns gegenseitig! Richtig wild und aktiv ist sie nur, wenn ich die Federangel raushole, vielleicht hat sie schon resigniert, dass keiner mit ihr richtig toben kann 🙁
Ich freue mich über eure Einschätzung inwieweit unter den räumlichen Bedingungen und Milki´s Vorgeschichte eine Vergesellschaftung Erfolg verspricht! Im September wären wir beide für 2 Wochen zu Hause und hätten Zeit und Geduld für die Mäuschen!
1000 Dank, Sonja
wie schon im Vorstellungsthread geschrieben, möchten wir gerne eine zweite Katze verwöhnen. Ich habe allerdings ein paar Bauchschmerzen und würde mich über eure ehrlich Meinung sehr freuen.
1. Wohnungsgröße Wir wohnen in einer 45qm Wohnung mit 6qm Balkon, der morgen eingenetzt wird. Die Katzen dürfen jedes Zimmer und jeden Winkel nutzen. Catwalk wird im Juli ergänzt. Um die Größe mache ich mir keine Sorgen, nur bei der Zusammenführung. Wir haben lediglich 1,5 Zimmer. Sollte die zweite Katze dann im halben Zimmer separiert werden? (Gittertür wird dann gebaut) Normalerweise steht hier Milkas KaKlo. Ist es Milka zuzumuten die Eingewöhnungszeit nur noch im Wohnzimmer/Flur/Küche/Bad zu verbringen? Ist es unserer zweiten Prinzessin zuzumuten die ersten Tage nur im Schlafzimmer zu verbringen?
2. Einzelkatze Milka wurde uns als Einzelkatze vermittel, resultierend dass sie bei ihrem vorherigen Besitzer alleine gehalten und im Tierheim (Aufenthaltszeit 3 Wochen) nicht mit den anderen Katzen klar kam. Was passiert, wenn Milka wirklich nicht mit der neuen Maus klarkommt? Welche Erfahrungen habt ihr mit Zusammenführung von Einzelkatzen (2,5 Jahre) gemacht? Ein Tierheim hier in HH riet mir "Leihen Sie sich eine Katze von Freunden und gucken Sie wie Milka reagiert". Das ist für mich der vollkommen falsche Weg und hat mich furchtbar geärgert.
3. Milkas Charakter Milka ist eine sehr willensstarke Katze, die am liebsten ihre eignen Wege geht. In den ersten Wochen wurden wir nur schwer warm miteinander, mitlerweile erwartet sie uns, wenn wir nach Hause kommen und kommt aktiv zum schmusen auf uns zu. Diese schnurrenden Minuten genieße ich besonders.Spielen und Schmusen ansonsten aber nur nach ihren Regeln und Gemütsverfaasung, sonst wird gehauen und geknabbert (beißen will ich nicht sagen, dafür ist sie zu sanft). Im Vergleich zu den ersten Wochen ist sie aber absolut anhänglich geworden. Wir erziehen uns gegenseitig! Richtig wild und aktiv ist sie nur, wenn ich die Federangel raushole, vielleicht hat sie schon resigniert, dass keiner mit ihr richtig toben kann 🙁
Ich freue mich über eure Einschätzung inwieweit unter den räumlichen Bedingungen und Milki´s Vorgeschichte eine Vergesellschaftung Erfolg verspricht! Im September wären wir beide für 2 Wochen zu Hause und hätten Zeit und Geduld für die Mäuschen!
1000 Dank, Sonja