Eulchen52
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Februar 2010
- Beiträge
- 13
hallo,
bin neu hier in Eurem schönen Forum. Möchte mich erst einmal kurz vorstellen, habe 2 liebe Katzen, Mietzi und Isis sowie einen jetzt sehr
kranken Kater, Buffie. Er ist 10 Jahre alt, immer schon ein bisschen rundlich gewesen und einfach unheimlich kuschelig und wenn man es so ausdrücken darf, mein Herzblut. Hat mir schon sehr sehr viel Freude gemacht.
Nachdem er seit 14 Tagen kaum noch frisst und immer dicker im Bauchraum wurde, stellte der Tierarzt einen durchgebrochenen Milztumor mit massiven Einblutungen im Baumraum fest. Blutwert katastraphal, unter 20 %. Er macht
einen sehr apathischen Eindruck, läuft so gut wie gar nicht mehr herum und schläft viel. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass er Schmerzen hat. Wenn er bei mir auf dem Schoß liegt, ist er wie früher, allerdings interessiert ihn nun weiter rein gar nichts mehr. Wir stehen nun vor der schweren Entscheidung, ihn einschläfern zu lassen, oder abzuwarten, ob er nicht vielleicht friedlich(?) bei uns im Haus einschläft. Die Fahrerei zum Tierarzt ist ja auch immer großer Stress für ein Tier. Wir wollen noch bis Samstag warten, hat jemand Erfahrungen mit diesem Krebs. Hoffnung auf Besserung gibt es jedenfalls keine einzige mehrStehe zwischen den Stühlen, möchte ihn nicht leiden lassen, hoffe einfach, dass er sachte hinüberschläft,
was ratet Ihr mir? Schwer, was?
Er guckt mich immer mit seinen großen Augen an als würde er selbst nicht verstehen, was mit ihm los ist, könnte heulen ohne Ende.
Eulchen
bin neu hier in Eurem schönen Forum. Möchte mich erst einmal kurz vorstellen, habe 2 liebe Katzen, Mietzi und Isis sowie einen jetzt sehr
kranken Kater, Buffie. Er ist 10 Jahre alt, immer schon ein bisschen rundlich gewesen und einfach unheimlich kuschelig und wenn man es so ausdrücken darf, mein Herzblut. Hat mir schon sehr sehr viel Freude gemacht.
Nachdem er seit 14 Tagen kaum noch frisst und immer dicker im Bauchraum wurde, stellte der Tierarzt einen durchgebrochenen Milztumor mit massiven Einblutungen im Baumraum fest. Blutwert katastraphal, unter 20 %. Er macht
einen sehr apathischen Eindruck, läuft so gut wie gar nicht mehr herum und schläft viel. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass er Schmerzen hat. Wenn er bei mir auf dem Schoß liegt, ist er wie früher, allerdings interessiert ihn nun weiter rein gar nichts mehr. Wir stehen nun vor der schweren Entscheidung, ihn einschläfern zu lassen, oder abzuwarten, ob er nicht vielleicht friedlich(?) bei uns im Haus einschläft. Die Fahrerei zum Tierarzt ist ja auch immer großer Stress für ein Tier. Wir wollen noch bis Samstag warten, hat jemand Erfahrungen mit diesem Krebs. Hoffnung auf Besserung gibt es jedenfalls keine einzige mehrStehe zwischen den Stühlen, möchte ihn nicht leiden lassen, hoffe einfach, dass er sachte hinüberschläft,
was ratet Ihr mir? Schwer, was?
Er guckt mich immer mit seinen großen Augen an als würde er selbst nicht verstehen, was mit ihm los ist, könnte heulen ohne Ende.
Eulchen