Hallo,
ha - da kann ich doch mitreden 😀
Same hier: geplant ist die Einnetzung entlang einer Hausseite inkl Küchenterrasse, damit die Terassentüre offen stehen kann und die Katzen mit uns raus können, das dauert aber noch und ist recht aufwändig, weil hohe Bäume da rumstehen, die gesichert werden müssen. Ein Aspekt, warum ich erst zur kleinen Lösung gegriffen habe, war, dass das mit Netz und oben offen nie soooo sicher sein wirdd, dass meine jungen umtriebigen Kerlchen da auch unbeaufsichtigt sein können, schon alleine, weil Netz und ich hier nicht den halben Garten eingitttern kann/will
Ich habe dann zuerst mal ein kleines Eck vor unserem Badezimmerfenster hergenommen. Gut, meines ist 1,2m tief und 2 m lang. Die Deckenhöhe (unter überdachter Terrasse ist 2,90 m (also schon deutlich größer als dein Vorhaben.
Das Ganze habe ich mit Konstruktionsholz und Estrichgitter (=günstig)umgesetzt, es gibt einen Deckenhohen Naturholzbaum (auch selbstgebaut 😉) eine Hängebrücke und Liegeflächen in verschiedenen Höhen. Und eine große Kiste mit Rollrasen bepflanzt...
Und es ist soooo toll, die Katzen lieben ihren "Freisitz", glotzen Vögel an oder dem Rasensprenger hinterher, räkeln sich in der Sonne und sind viel ausgeglichener 🙂
Vorteil ist, dass das Ding wirklich komplett ausbruchssicher ist, ich sie also auch draußen lassen kann, wenn ich nicht draußen bin (betreten kann man es sowieso nur durchs Fenster)🙂. Ich würde sagen: auch die kleinste Fläche lohnt sich 😉 Und es geht ja auch in günstig. Oder evtl. wenn es wirklich wieder weg soll - eine gebrauchte Voliere kaufen und danach wieder verkaufen?
lg tweezel