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Stella
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Minnie (12) ist die Katze meiner Schwiegereltern, Einzelkatze seitdem wir vor anderthalb Jahren den gleichaltrigen Micky gehen lassen mussten. Seitdem hat sie Angst vor fremden Katzen und scheint sich als Einzelkatze sehr wohl zu fühlen.
Naja, soviel mal zum Hintergrund, nun zur Symptomatik:
Minnie erbricht seit nem halben Jahr ungefähr öfter mal tagelang das NaFu, es bleibt dann wirklich gar nichts drinnen und es scheint ihr auch nicht gut zu gehen. Dann ist es aber wieder ein paar Tage gut, ehe alles von vorne losgeht. Mttlerweile werden die Ruhephasen kürzer, die schlechten Zeiten aber länger.
Ich mache mir echt Sorgen um sie!
Meine Schwiegereltern haben nen absolut beknackten TA, der eindeutig und bestätigt schuld ist dass Micky gehen musste und nicht wirklich ne Ahnung zu haben scheint was er tut - und uns dann noch anlügt... aber das ist wohl ne andre Geschichte, wichtig ist dass der Typ echt wenig Ahnung hat von dem was er tut.
Dazu kommt noch, dass meine Schwiegereltern lieber selbst rumdoktern als zum TA zu gehen, so haben sie mal nen heftigen, eitrigen Schwanzbiss so lange selbst mit Bepanthen und Verbänden behandelt bis die Katze so furchtbar krank aussah und auf den Beinen war dass sie zum TA mussten.
Jetzt will SchwieMa Minnie auch lieber mit Schonkost (Integra, Kattovit) vollstopfen als mal zum TA zu gehen - aber das kann es ja nicht bringen, bei so ner wiederkehrenden Symptomatik ist doch sicher was faul... 🙁
was soll ich denn machen? könnt Ihr mir mit Argumenten helfen, warum sie wirklich mal zum TA sollte?
also, ich hab schon folgende Argumente überlegt:
- mit Laura würd sie ja auch gehen wenn sie über Monate hinweg ständig diese Symptomatik zeigen würde
- Minnie leidet doch sicher
- ich würde Minnie auch selbst zum TA bringen, sie müsste nur zahlen (am Geld leigt es bei denen eindeutig nicht)
- der TA bei dem sie immer sind ist nicht gut und ich kenne jetzt wirklich nen guten TA
oder sehe ich das doch alles viel zu schwarz und Minnie hat vielleicht wirklich nur Verdauuungsprobleme?
Danke für jeden Rat.
Tanja
Naja, soviel mal zum Hintergrund, nun zur Symptomatik:
Minnie erbricht seit nem halben Jahr ungefähr öfter mal tagelang das NaFu, es bleibt dann wirklich gar nichts drinnen und es scheint ihr auch nicht gut zu gehen. Dann ist es aber wieder ein paar Tage gut, ehe alles von vorne losgeht. Mttlerweile werden die Ruhephasen kürzer, die schlechten Zeiten aber länger.
Ich mache mir echt Sorgen um sie!
Meine Schwiegereltern haben nen absolut beknackten TA, der eindeutig und bestätigt schuld ist dass Micky gehen musste und nicht wirklich ne Ahnung zu haben scheint was er tut - und uns dann noch anlügt... aber das ist wohl ne andre Geschichte, wichtig ist dass der Typ echt wenig Ahnung hat von dem was er tut.
Dazu kommt noch, dass meine Schwiegereltern lieber selbst rumdoktern als zum TA zu gehen, so haben sie mal nen heftigen, eitrigen Schwanzbiss so lange selbst mit Bepanthen und Verbänden behandelt bis die Katze so furchtbar krank aussah und auf den Beinen war dass sie zum TA mussten.
Jetzt will SchwieMa Minnie auch lieber mit Schonkost (Integra, Kattovit) vollstopfen als mal zum TA zu gehen - aber das kann es ja nicht bringen, bei so ner wiederkehrenden Symptomatik ist doch sicher was faul... 🙁
was soll ich denn machen? könnt Ihr mir mit Argumenten helfen, warum sie wirklich mal zum TA sollte?
also, ich hab schon folgende Argumente überlegt:
- mit Laura würd sie ja auch gehen wenn sie über Monate hinweg ständig diese Symptomatik zeigen würde
- Minnie leidet doch sicher
- ich würde Minnie auch selbst zum TA bringen, sie müsste nur zahlen (am Geld leigt es bei denen eindeutig nicht)
- der TA bei dem sie immer sind ist nicht gut und ich kenne jetzt wirklich nen guten TA
oder sehe ich das doch alles viel zu schwarz und Minnie hat vielleicht wirklich nur Verdauuungsprobleme?
Danke für jeden Rat.
Tanja