O
Orchida
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- Mitglied seit
- 3. Januar 2013
- Beiträge
- 75
Unser Freigängerkater hat sich vor einigen Tagen heftig geprügelt. Ist jetzt an sich nichts Neues, aber diesmal hat sich als Andenken ein recht tiefer Abszess am Oberschenkel gebildet, der von der TÄ versorgt werden musste.
Er ist jetzt also auf Antibiotikum (Depotspritze) und trägt eine Halskrause, die für fünf Tage dranbleiben soll, um das Lecken an der Wunde zu verhindern. Zweimal am Tag müssen wir ihm eine Salbe verabreichen.
Man merkt schon, dass die Wunde ihm zu schaffen macht. Am ersten Tag humpelte er, was sich zum Glück schnell wieder normalisierte. Dann war er in den Folgetagen aber deutlich ruhiger als sonst. Appetit ist nach wie vor da.
Jetzt möchte er aber unbedingt wieder nach draußen, trotz Wunde und der blöden Krause, die ihn unter anderem beim Fressen beeinträchtigt (ist das eigentlich normal, dass er dadurch beim Fressen so laute Schluckgeräusche macht, oder sitzt der Kragen zu fest?), und deren Umfang er nicht einschätzen kann, sodass er dauernd irgendwo anstößt oder auch mal hängenbleibt.
Er steht aber ständig an der Wohnungstür und starrt uns eindringlich an.
Die TÄ hat den Freigang nicht untersagt, aber ich habe da ein doofes Gefühl bei, so mit Wunde, unter Medikation und eben mit dem Dauerhindernis am Kopf. Außerdem treiben sich dort nach wie vor ebenso territoriale Katzen aus der Nachbarschaft herum.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie wurde damit verfahren?
Vielen Dank!
Er ist jetzt also auf Antibiotikum (Depotspritze) und trägt eine Halskrause, die für fünf Tage dranbleiben soll, um das Lecken an der Wunde zu verhindern. Zweimal am Tag müssen wir ihm eine Salbe verabreichen.
Man merkt schon, dass die Wunde ihm zu schaffen macht. Am ersten Tag humpelte er, was sich zum Glück schnell wieder normalisierte. Dann war er in den Folgetagen aber deutlich ruhiger als sonst. Appetit ist nach wie vor da.
Jetzt möchte er aber unbedingt wieder nach draußen, trotz Wunde und der blöden Krause, die ihn unter anderem beim Fressen beeinträchtigt (ist das eigentlich normal, dass er dadurch beim Fressen so laute Schluckgeräusche macht, oder sitzt der Kragen zu fest?), und deren Umfang er nicht einschätzen kann, sodass er dauernd irgendwo anstößt oder auch mal hängenbleibt.
Er steht aber ständig an der Wohnungstür und starrt uns eindringlich an.
Die TÄ hat den Freigang nicht untersagt, aber ich habe da ein doofes Gefühl bei, so mit Wunde, unter Medikation und eben mit dem Dauerhindernis am Kopf. Außerdem treiben sich dort nach wie vor ebenso territoriale Katzen aus der Nachbarschaft herum.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie wurde damit verfahren?
Vielen Dank!