Maiglöckchen
Forenprofi
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- 23. Oktober 2006
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- 54.331
- Ort
- NRW
Hallo Miteinander,
ich bin gerade etwas verunsichert und erhoffe mir daher Rat. Zum Glück hab ich ja bislang gesundheitlich nie größere Probleme mit meinen Katzen gehabt, aber jetzt macht mir Mephisto etwas Sorgen.
Sonntag Nacht kam er humpelnd nach Hause. Da er am ganzen Bein bis zur Schulter offenbar starke Schmerzen hatte, bin ich mit ihm in die Tierklinik. Zum Glück war nichts gebrochen, es handelte sich um zwei winzige Bisswunden, die sich entzündet hatte. Er bekam ein 48-Stunden-AB und einen Entzündunghemmer. Nachdem er am ersten Tag fast nur geschlafen hat, war er gestern schon wieder ziemlich fit, hat gut gefressen, das Humpeln war kaum noch wahrnehmbar, außerdem war er äußerst giftig, weil ich ihn noch nicht rauslassen wollte.
Nun sollte ich heute noch einmal zu meiner TA, damit er weiter ein AB bekommt. Meine TA allerdings wollte es dabei nicht bewenden lassen, sie hat den Kleinen sediert, die Wunden ausgespült und eine Dränage gelegt. Nun sitzt der arme Kerl hier, die Pfote verbunden und versucht seit einer Stunde, sich mit dem kaputten Beinchen den Halstrichter runterzuziehen. Ich leide natürlich mit und frage mich, ob die Maßnahmen meiner TA nicht doch etwas übertrieben waren/sind. Ich habe auch ziemliche Sorge, dass er mit dem Trichter irgendwo hängen bleibt und dass die ständige Belastung des kranken Beins kontraproduktiv sein könnte.
Vielleicht kann ja einer von Euch die Situation besser einschätzen als ich.
LG Silvia
ich bin gerade etwas verunsichert und erhoffe mir daher Rat. Zum Glück hab ich ja bislang gesundheitlich nie größere Probleme mit meinen Katzen gehabt, aber jetzt macht mir Mephisto etwas Sorgen.
Sonntag Nacht kam er humpelnd nach Hause. Da er am ganzen Bein bis zur Schulter offenbar starke Schmerzen hatte, bin ich mit ihm in die Tierklinik. Zum Glück war nichts gebrochen, es handelte sich um zwei winzige Bisswunden, die sich entzündet hatte. Er bekam ein 48-Stunden-AB und einen Entzündunghemmer. Nachdem er am ersten Tag fast nur geschlafen hat, war er gestern schon wieder ziemlich fit, hat gut gefressen, das Humpeln war kaum noch wahrnehmbar, außerdem war er äußerst giftig, weil ich ihn noch nicht rauslassen wollte.
Nun sollte ich heute noch einmal zu meiner TA, damit er weiter ein AB bekommt. Meine TA allerdings wollte es dabei nicht bewenden lassen, sie hat den Kleinen sediert, die Wunden ausgespült und eine Dränage gelegt. Nun sitzt der arme Kerl hier, die Pfote verbunden und versucht seit einer Stunde, sich mit dem kaputten Beinchen den Halstrichter runterzuziehen. Ich leide natürlich mit und frage mich, ob die Maßnahmen meiner TA nicht doch etwas übertrieben waren/sind. Ich habe auch ziemliche Sorge, dass er mit dem Trichter irgendwo hängen bleibt und dass die ständige Belastung des kranken Beins kontraproduktiv sein könnte.
Vielleicht kann ja einer von Euch die Situation besser einschätzen als ich.
LG Silvia