K
Kratzemolli
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. November 2023
- Beiträge
- 13
Hallo miteinander,
es geht um meine Katze Molli.
Kurz erst mal die Rahmenbedingungen. Molli ist etwa (geschätzt!) ein Jahr alt und wir haben sie aus extrem schlechter Haltung übernommen. Sie lebte allein in einem Keller. Bereits als wir sie bekamen, hatte sie viele wunde Stellen. Die ehemalige Besitzerin hat alles mögliche erlogen an Gründen. Nichts davon hat gestimmt.
Molli lebt seit Mai zusammen mit zwei anderen Katzen in reiner Wohnungshaltung mit Balkon. Alle drei Miezen sind kastriert, verstehen sich bestens, kuscheln und spielen miteinander.
Natürlich waren wir gleich beim Tierarzt. Und nun die ganze Historie.
Molli hat Cortison bekommen. Das Kratzen wurde nicht besser.
Sie hat Antibiotikum bekommen, hat auch nichts geholfen.
Wir baden sie mit Shampoo gegen Neurodermitis, aber hilft nicht wirklich.
Wir haben Cortisonsalbe für sie, aber hilft auch nicht.
Sie bekommt ein sortenreines Futter (Büffel) um eine Nahrungsmittelallergie auszuschließen, aber bisher kein Erfolg. Wobei ich zugeben muss, dass ich da nicht ganz konsequent war, weil die Tabletten nur mit den Katzenstängchen in sie reinzukriegen waren.
Sie bekommt eine Anti-Kratz-Tablette (apoquel), die aber auch nicht hilft.
Sie bekommt Calmin-Tropfen.
Blut wurde genommen, ist völlig unauffällig.
Die TÄ vermutet Neurodermitis oder eben einfach Psyche.
Psyche könnte nach der Vorgeschichte natürlich sein, aber die Kratzerei ist recht unterschiedlich. Sobald sie auf meinem Schoß liegt, ist sie ruhig, schläft und schnurrt und kratzt gar nicht. Je “wacher“ sie ist, desto mehr kratzt sie. Sie wirkt nicht gestresst dabei. Auch Staubsauger und Co. machen ihr absolut nichts aus. Wir wissen nicht, was genau das Kratzen auslöst.
Wir sind mit unserem Latein am Ende.
Habt ihr noch irgendeine Idee?
Wir verzweifeln gerade sehr. Die kleine Maus tut mir so leid.
es geht um meine Katze Molli.
Kurz erst mal die Rahmenbedingungen. Molli ist etwa (geschätzt!) ein Jahr alt und wir haben sie aus extrem schlechter Haltung übernommen. Sie lebte allein in einem Keller. Bereits als wir sie bekamen, hatte sie viele wunde Stellen. Die ehemalige Besitzerin hat alles mögliche erlogen an Gründen. Nichts davon hat gestimmt.
Molli lebt seit Mai zusammen mit zwei anderen Katzen in reiner Wohnungshaltung mit Balkon. Alle drei Miezen sind kastriert, verstehen sich bestens, kuscheln und spielen miteinander.
Natürlich waren wir gleich beim Tierarzt. Und nun die ganze Historie.
Molli hat Cortison bekommen. Das Kratzen wurde nicht besser.
Sie hat Antibiotikum bekommen, hat auch nichts geholfen.
Wir baden sie mit Shampoo gegen Neurodermitis, aber hilft nicht wirklich.
Wir haben Cortisonsalbe für sie, aber hilft auch nicht.
Sie bekommt ein sortenreines Futter (Büffel) um eine Nahrungsmittelallergie auszuschließen, aber bisher kein Erfolg. Wobei ich zugeben muss, dass ich da nicht ganz konsequent war, weil die Tabletten nur mit den Katzenstängchen in sie reinzukriegen waren.
Sie bekommt eine Anti-Kratz-Tablette (apoquel), die aber auch nicht hilft.
Sie bekommt Calmin-Tropfen.
Blut wurde genommen, ist völlig unauffällig.
Die TÄ vermutet Neurodermitis oder eben einfach Psyche.
Psyche könnte nach der Vorgeschichte natürlich sein, aber die Kratzerei ist recht unterschiedlich. Sobald sie auf meinem Schoß liegt, ist sie ruhig, schläft und schnurrt und kratzt gar nicht. Je “wacher“ sie ist, desto mehr kratzt sie. Sie wirkt nicht gestresst dabei. Auch Staubsauger und Co. machen ihr absolut nichts aus. Wir wissen nicht, was genau das Kratzen auslöst.
Wir sind mit unserem Latein am Ende.
Habt ihr noch irgendeine Idee?
Wir verzweifeln gerade sehr. Die kleine Maus tut mir so leid.