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Gaya
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Juni 2010
- Beiträge
- 50
Hallo,
erst mal allgemein: wir haben seit etwa einem Jahr ein Geschwisterpärchen (Kater, Katze, beide kastriert, beide 16 Monate alt) als reine Wohnungskatzen in unserer großen Wohnung. Sie kommen gut miteinander aus, wir spielen viel mit ihnen und sie dürfen jeden Raum betreten - außer das Schlafzimmer. Wir haben das immer so gehandhabt und die Vorbesitzerin bei der die beiden geboren wurden, machte es auch so. Es war bisher auch immer ok, sie haben beide meist in den morgenstunden ruhig in der Nähe der Schlafzimmertür geschlafen bis halt irgendwann ein mensch aufstand. Nun haben wir seit einigen Monaten ein "Problem" welches uns gerade in den letzten Wochen sehr den Schlaf raubt.
Wir geben den Katzen mitterweile morgens und abends etwas zu futtern und das immer um die gleiche Zeit +/- 2 Stunden. Das hat auch bisher geklappt. Manchmal war es so, dass sie dann samstagmorgens ihr Futter gegen 7 Uhr erwartet haben und dann also gegen 7 Uhr ein wenig an der Tür gekratzt oder Radau gemacht haben. Ich bin dann nicht direkt aufgestanden und ab zum Futternapf, aber ich bin dann meist 20 Min später, als es gerade ruhig war, aufgestanden, kurz n Kaffee angeworfen, geduscht oder ähnliches oder so und dann gabs auch bald Futter für die beiden.
So, momentan sieht das ganze so aus: Ich stehe in der Regel wochentags um halb 6 Uhr auf. Der Kater hat es sich nun angewöhnt, ab 5 Uhr oder einmal soger um 4:30 Uhr einen wahnsinnigen Terror vor der Tür zu veranstalten: Er maunzt und poltert/kratzt an der Tür superlang und sehr laut. Sobald er irgendein Geräusch von drinnen hört (z:b: ziehen wir die Decke über den Kopf) ist es still denn er spurtet zum Napf und wartet da bis er bemerkt, dass gar keiner aufsteht. dann also wieder zur Tür und das ganze Theater geht wieder von vorne los. Manchmal ist auch mal eine Stunde Pause. Ich weiß überhaupt nicht, warum er auf einmal damit anfängt. Wir versuchen dann mit dem aufstehen immer den Moment abzupassen, an dem er dann gerade nichts macht und wir schon länger nichts gehört haben um ihm nicht das Gefühl zu geben, er hätte mit der Aktion Erfolg. Aber es ist einfach supernervig weil er es wirklich jeden Tag macht.
Stehen wir dann irgendwann genervt und müde auf, begleitet er jeden Schritt mit Mauzen und zum-Napf-rennen. Seine Schwester lässt die Aktion übrigens völlig kalt, Sie spielt den ganzen morgen mit irgendwelchen Sachen und macht nur ganz ganz selten am Wochenende mal mit.
Ich muss dazu sagen, dass er dies seit ca. 7 Wochen macht. Vor 2 Wochen waren wir mit der Katze beim TA und sie bemerkte nebenbei, dass wir den beiden ruhig etwas weniger NaFu geben könnten, denn sie hätte bereits einen kleinen Bauch. Sie bekommen beide Animonda-Carny und Lux aus dem Aldi. Wir geben ihnen seit dem ca. 50g weniger wie von der TA empfohlen. Der Kater ist halt schon sehr verfressen aber sie sagte, dass die kleine Diät schon sein muss, obwohl es nicht so extrem ist bei ihnen. Das Verhalten hat er jedoch schon vor der "Diät" gemacht, auch fast täglich.
Was können wir tun? Woran kann es liegen oder wie können wir es ihm abgewöhnen oder den Start in den tag irgendwie anders gestalten?
Liebe Grüße, Gaya
erst mal allgemein: wir haben seit etwa einem Jahr ein Geschwisterpärchen (Kater, Katze, beide kastriert, beide 16 Monate alt) als reine Wohnungskatzen in unserer großen Wohnung. Sie kommen gut miteinander aus, wir spielen viel mit ihnen und sie dürfen jeden Raum betreten - außer das Schlafzimmer. Wir haben das immer so gehandhabt und die Vorbesitzerin bei der die beiden geboren wurden, machte es auch so. Es war bisher auch immer ok, sie haben beide meist in den morgenstunden ruhig in der Nähe der Schlafzimmertür geschlafen bis halt irgendwann ein mensch aufstand. Nun haben wir seit einigen Monaten ein "Problem" welches uns gerade in den letzten Wochen sehr den Schlaf raubt.
Wir geben den Katzen mitterweile morgens und abends etwas zu futtern und das immer um die gleiche Zeit +/- 2 Stunden. Das hat auch bisher geklappt. Manchmal war es so, dass sie dann samstagmorgens ihr Futter gegen 7 Uhr erwartet haben und dann also gegen 7 Uhr ein wenig an der Tür gekratzt oder Radau gemacht haben. Ich bin dann nicht direkt aufgestanden und ab zum Futternapf, aber ich bin dann meist 20 Min später, als es gerade ruhig war, aufgestanden, kurz n Kaffee angeworfen, geduscht oder ähnliches oder so und dann gabs auch bald Futter für die beiden.
So, momentan sieht das ganze so aus: Ich stehe in der Regel wochentags um halb 6 Uhr auf. Der Kater hat es sich nun angewöhnt, ab 5 Uhr oder einmal soger um 4:30 Uhr einen wahnsinnigen Terror vor der Tür zu veranstalten: Er maunzt und poltert/kratzt an der Tür superlang und sehr laut. Sobald er irgendein Geräusch von drinnen hört (z:b: ziehen wir die Decke über den Kopf) ist es still denn er spurtet zum Napf und wartet da bis er bemerkt, dass gar keiner aufsteht. dann also wieder zur Tür und das ganze Theater geht wieder von vorne los. Manchmal ist auch mal eine Stunde Pause. Ich weiß überhaupt nicht, warum er auf einmal damit anfängt. Wir versuchen dann mit dem aufstehen immer den Moment abzupassen, an dem er dann gerade nichts macht und wir schon länger nichts gehört haben um ihm nicht das Gefühl zu geben, er hätte mit der Aktion Erfolg. Aber es ist einfach supernervig weil er es wirklich jeden Tag macht.
Stehen wir dann irgendwann genervt und müde auf, begleitet er jeden Schritt mit Mauzen und zum-Napf-rennen. Seine Schwester lässt die Aktion übrigens völlig kalt, Sie spielt den ganzen morgen mit irgendwelchen Sachen und macht nur ganz ganz selten am Wochenende mal mit.
Ich muss dazu sagen, dass er dies seit ca. 7 Wochen macht. Vor 2 Wochen waren wir mit der Katze beim TA und sie bemerkte nebenbei, dass wir den beiden ruhig etwas weniger NaFu geben könnten, denn sie hätte bereits einen kleinen Bauch. Sie bekommen beide Animonda-Carny und Lux aus dem Aldi. Wir geben ihnen seit dem ca. 50g weniger wie von der TA empfohlen. Der Kater ist halt schon sehr verfressen aber sie sagte, dass die kleine Diät schon sein muss, obwohl es nicht so extrem ist bei ihnen. Das Verhalten hat er jedoch schon vor der "Diät" gemacht, auch fast täglich.
Was können wir tun? Woran kann es liegen oder wie können wir es ihm abgewöhnen oder den Start in den tag irgendwie anders gestalten?
Liebe Grüße, Gaya
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