Katzenbande
Forenprofi
- Mitglied seit
- 14. September 2008
- Beiträge
- 3.086
Hallo alle miteinander,
ich wollte euch mal fragen, ob jemand auch solche Probleme kennt und mir Tipps inbezug auf Futter oder gezielte Untersuchungen beim TA geben kann.
Ich muss aber etwas weiter ausholen, damit ein etwas besseres Verständnis der Sache hat.
Eigentlich habe ich mit meinem Elia ja schon recht lange Probleme mit Futter / Verdauung.
So genau kann ich schon garnicht mehr sagen, wann es anfing. Ich meine, es war nach einer akuten Gastritis mit DF infolge Giardienbehandlung - vor zwei Jahren. Damals war er knapp ein Jahr alt, also jetzt ist er drei.
Seitdem ist er sehr "empfindlich mit dem Futter". Heißt, entweder lässt er es ganz links liegen und will überhaupt nicht fressen, oder er frisst und erbricht unmittelbar danach wieder. Das kommt in der Woche in akuten Phasen so 3-4 mal vor. DF hat er nicht(soweit ich weiß😳, bei 4 Katzen ja doch schwierig genau zu sagen)
Aber ab und zu gab es auch bessere Phasen und er vertrug kurze Zeit auch mal normales Futter. Auch mit roh und gekochtem Hühnchen habe ich es versucht, roh mag er sogar sehr, aber leider kann ich darauf warten, dass er (wenn er es nicht sogar gleich erbricht) am nächsten Tag wie Häschen in der Grube sitzt und wieder komplett Futter verweigert, ist ja ein Zeichen von Unwohlsein - also bekommt ihm das scheinbar auch nicht.
Und in letzter Zeit habe ich aber das Gefühl, dass es sich garnicht mehr so richtig bessert.
Seit ungefähr 4 oder 5 Monaten füttere ich nun schon fast ausschließlich Spezail-diätfutter, RC intestinal s/o als Nassfutter. Das verträgt er🙂, in Verbindung mit immer mal eine Handvoll Trockenfutter gleicher Art habe ich es sogar geschafft ihn auf knapp 5 kg (BKH) zu päppeln. Bloß auf Dauer kann ich ihm doch nicht dieses Diätfutter geben?? Ist auch eine teure Angelegenheit, pro 100g-Beutel 1 €🙁.
Sämtliche TA-besuche haben bisher nichts ergeben, habe ihn vor ca. 1 Jahr mal komplett in der TK durchchecken lassen, Blutbild ergab keine Auffälligkeiten, der TA meinte, er ist wohl empfindlich...
Ach ja, heute gerade ist mir wieder aufgefallen, dass er nach dem Fressen so glucksend aufstößt, also klingt so, dass ich denke - "schön alles drinlassen!" Gestern hat er auch früh wieder Futter rausgebracht, nachdem er mal mal wieder normales Dosenfutter probiert hatte. Er bricht übrigens nur morgens und wenn, dann unmittelbar nach dem Fressen.
Was denkt ihr, bringt es was, wenn ich ihn nochmal untersuchen lasse, bloß auf was? Ich habe immer das Gefühl, dass die TÄe recht ratlos sind und auch keinen echten Plan haben, was sie mit ihm machen können.
Vielen Dank schonmal,
ich wollte euch mal fragen, ob jemand auch solche Probleme kennt und mir Tipps inbezug auf Futter oder gezielte Untersuchungen beim TA geben kann.
Ich muss aber etwas weiter ausholen, damit ein etwas besseres Verständnis der Sache hat.
Eigentlich habe ich mit meinem Elia ja schon recht lange Probleme mit Futter / Verdauung.
So genau kann ich schon garnicht mehr sagen, wann es anfing. Ich meine, es war nach einer akuten Gastritis mit DF infolge Giardienbehandlung - vor zwei Jahren. Damals war er knapp ein Jahr alt, also jetzt ist er drei.
Seitdem ist er sehr "empfindlich mit dem Futter". Heißt, entweder lässt er es ganz links liegen und will überhaupt nicht fressen, oder er frisst und erbricht unmittelbar danach wieder. Das kommt in der Woche in akuten Phasen so 3-4 mal vor. DF hat er nicht(soweit ich weiß😳, bei 4 Katzen ja doch schwierig genau zu sagen)
Aber ab und zu gab es auch bessere Phasen und er vertrug kurze Zeit auch mal normales Futter. Auch mit roh und gekochtem Hühnchen habe ich es versucht, roh mag er sogar sehr, aber leider kann ich darauf warten, dass er (wenn er es nicht sogar gleich erbricht) am nächsten Tag wie Häschen in der Grube sitzt und wieder komplett Futter verweigert, ist ja ein Zeichen von Unwohlsein - also bekommt ihm das scheinbar auch nicht.
Und in letzter Zeit habe ich aber das Gefühl, dass es sich garnicht mehr so richtig bessert.
Seit ungefähr 4 oder 5 Monaten füttere ich nun schon fast ausschließlich Spezail-diätfutter, RC intestinal s/o als Nassfutter. Das verträgt er🙂, in Verbindung mit immer mal eine Handvoll Trockenfutter gleicher Art habe ich es sogar geschafft ihn auf knapp 5 kg (BKH) zu päppeln. Bloß auf Dauer kann ich ihm doch nicht dieses Diätfutter geben?? Ist auch eine teure Angelegenheit, pro 100g-Beutel 1 €🙁.
Sämtliche TA-besuche haben bisher nichts ergeben, habe ihn vor ca. 1 Jahr mal komplett in der TK durchchecken lassen, Blutbild ergab keine Auffälligkeiten, der TA meinte, er ist wohl empfindlich...
Ach ja, heute gerade ist mir wieder aufgefallen, dass er nach dem Fressen so glucksend aufstößt, also klingt so, dass ich denke - "schön alles drinlassen!" Gestern hat er auch früh wieder Futter rausgebracht, nachdem er mal mal wieder normales Dosenfutter probiert hatte. Er bricht übrigens nur morgens und wenn, dann unmittelbar nach dem Fressen.
Was denkt ihr, bringt es was, wenn ich ihn nochmal untersuchen lasse, bloß auf was? Ich habe immer das Gefühl, dass die TÄe recht ratlos sind und auch keinen echten Plan haben, was sie mit ihm machen können.
Vielen Dank schonmal,
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