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smokeysun
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- Mitglied seit
- 25. November 2010
- Beiträge
- 27
Hallo ihr lieben,
ich brauche dringend Hilfe. Leider hatte ich im Anfänger Forum angefangen über meine Geschichte zu schreiben wo sie jetzt nicht mehr rein passt. Ich hoffe es ist keiner sauer das ich das gleiche hier noch einmal schreibe, aber es geht um Leben und tot und ich hoffe das hier mehr Leute lesen, die vielleicht mehr zu dem Thema wissen.
Durch einen Umzug im November in unsere jetzige Wohnung fing alles an. Hier wohnte unser Bärchen schon als scheuer Kater auf unserem Balkon. Der Vormieter war verstorben. Durch die scheue brauchten wir Monate um sein vertrauen zu erlangen. Deshalb hatten wir auch bis jetzt gewartet mit ihm zum Tierarzt zu gehen und hatten uns über die Monate von unserer Tierärztin Entwurmung und Entflohung mitgeben lassen.
Angefangen hat alles am 28.5., da unser Kater (10 Jahre) sehr schlechtes Fell und einen harten Bauch hatte. Wir gingen zum Tierarzt. Meine Tierärztin tippte zu erst auf Würmer und wir bekamen einen Wurmkur mit. In drei Wochen sollten wir wieder kommen.
Am 5.6. mussten wir Nachmittags zum Notdienst mit ihm, er hatte starke Bauchschmerzen. Wir wurden notdürftig versorgt und sollten Montag früh zu unserer Tierärztin.
Am 6.6. waren wir dann bei unserer Tierärztin. Es wurde ein Röntgenbild gemacht auf dem man deutlich sehen konnte das er eine schlimme Verstopfung und eine volle Blase hatte. Er musste gleich da bleiben. Unter Narkose wurde ihm ein großer Einlauf gemacht. Am Abend durften wir ihn abholen.
Den 7.6. nahm ich mir frei um ihn zu beobachten. Mittags durfte er wieder fressen. Er bekam ca. 75 gr. Nassfutter. Gegen Abend ging er auf die Toilette. Er brauchte lange und als er wieder kam hatte er Pipi gemacht.
Am 8.6. musste ich wieder arbeiten. Morgens stellte ich ihm Nassfutter und Joghurt hin. Als ich gegen Abend wieder kam war nichts gefressen und Bärchen saß apathisch in der Höhle vom Kratzbaum. Wir fuhren sofort wieder mit ihm zur Tierärztin.
Diagnose: starke schmerzen und wieder harter Bauch.
Bärchen musste dableiben, bekam Schmerzmittel und etwas entblähendes.
Gestern am 9.6. durften wir ihn besuchen kommen. Bei einem Telefonat am Vormittag erfuhr ich das ein weiters Röntgenbild gemacht wurde, bei dem heraus kam das seine Blase sowie sein Darm wieder sehr voll waren. Des weiteren wurde ein Ultraschall der Blase gemacht weil die Vermutung auf Blasensteine bestand. Es wurden aber keine gefunden. Am Abend waren wir dort und erfuhren das er trotz Schmerzmittel noch starke Schmerzen hat. Ich sprach die Möglichkeit des Einschläferns an. Meine Tierärztin sagte das sie am liebsten morgen Operieren würde. Wir ließen es zu.
Heute am 10.6. hatte er bis in die Früh noch nichts abgesetzt. Gegen Mittag erfuhr ich mehr. Sie haben ihn aufgeschnitten. Der Darminhalt war ganz weich, er hätte locker von ihm rausgedrückt werden können. Die Blase wurde auch entleert. Sie sagten das sie ihn jetzt mal ein paar Tage da behalten wollen und schauen wie er sich entwickelt. Es könnte wohl sein das der Darm gelähmt ist.
Ich weiß nicht weiter. Es tut mir los weh das er so leidet und jetzt auch noch weiter leiden soll. Wäre es nicht besser ihn zu Erlösen? Ich glaube ich drehe noch durch. Weiß gar nicht was ich machen soll. Wie kann ich ihm helfen? Macht meine Tierärztin das richtige???
Morgen dürfen wir ihn besuchen und erfahren vielleicht mehr. Aber ich würde gerne auch mit etwas wissen in dieses Gespräch gehen. Leider finde ich im Internet auch nichts brauchbares. Es ist verhext.
Traurige Grüße
Smokeysun
ich brauche dringend Hilfe. Leider hatte ich im Anfänger Forum angefangen über meine Geschichte zu schreiben wo sie jetzt nicht mehr rein passt. Ich hoffe es ist keiner sauer das ich das gleiche hier noch einmal schreibe, aber es geht um Leben und tot und ich hoffe das hier mehr Leute lesen, die vielleicht mehr zu dem Thema wissen.
Durch einen Umzug im November in unsere jetzige Wohnung fing alles an. Hier wohnte unser Bärchen schon als scheuer Kater auf unserem Balkon. Der Vormieter war verstorben. Durch die scheue brauchten wir Monate um sein vertrauen zu erlangen. Deshalb hatten wir auch bis jetzt gewartet mit ihm zum Tierarzt zu gehen und hatten uns über die Monate von unserer Tierärztin Entwurmung und Entflohung mitgeben lassen.
Angefangen hat alles am 28.5., da unser Kater (10 Jahre) sehr schlechtes Fell und einen harten Bauch hatte. Wir gingen zum Tierarzt. Meine Tierärztin tippte zu erst auf Würmer und wir bekamen einen Wurmkur mit. In drei Wochen sollten wir wieder kommen.
Am 5.6. mussten wir Nachmittags zum Notdienst mit ihm, er hatte starke Bauchschmerzen. Wir wurden notdürftig versorgt und sollten Montag früh zu unserer Tierärztin.
Am 6.6. waren wir dann bei unserer Tierärztin. Es wurde ein Röntgenbild gemacht auf dem man deutlich sehen konnte das er eine schlimme Verstopfung und eine volle Blase hatte. Er musste gleich da bleiben. Unter Narkose wurde ihm ein großer Einlauf gemacht. Am Abend durften wir ihn abholen.
Den 7.6. nahm ich mir frei um ihn zu beobachten. Mittags durfte er wieder fressen. Er bekam ca. 75 gr. Nassfutter. Gegen Abend ging er auf die Toilette. Er brauchte lange und als er wieder kam hatte er Pipi gemacht.
Am 8.6. musste ich wieder arbeiten. Morgens stellte ich ihm Nassfutter und Joghurt hin. Als ich gegen Abend wieder kam war nichts gefressen und Bärchen saß apathisch in der Höhle vom Kratzbaum. Wir fuhren sofort wieder mit ihm zur Tierärztin.
Diagnose: starke schmerzen und wieder harter Bauch.
Bärchen musste dableiben, bekam Schmerzmittel und etwas entblähendes.
Gestern am 9.6. durften wir ihn besuchen kommen. Bei einem Telefonat am Vormittag erfuhr ich das ein weiters Röntgenbild gemacht wurde, bei dem heraus kam das seine Blase sowie sein Darm wieder sehr voll waren. Des weiteren wurde ein Ultraschall der Blase gemacht weil die Vermutung auf Blasensteine bestand. Es wurden aber keine gefunden. Am Abend waren wir dort und erfuhren das er trotz Schmerzmittel noch starke Schmerzen hat. Ich sprach die Möglichkeit des Einschläferns an. Meine Tierärztin sagte das sie am liebsten morgen Operieren würde. Wir ließen es zu.
Heute am 10.6. hatte er bis in die Früh noch nichts abgesetzt. Gegen Mittag erfuhr ich mehr. Sie haben ihn aufgeschnitten. Der Darminhalt war ganz weich, er hätte locker von ihm rausgedrückt werden können. Die Blase wurde auch entleert. Sie sagten das sie ihn jetzt mal ein paar Tage da behalten wollen und schauen wie er sich entwickelt. Es könnte wohl sein das der Darm gelähmt ist.
Ich weiß nicht weiter. Es tut mir los weh das er so leidet und jetzt auch noch weiter leiden soll. Wäre es nicht besser ihn zu Erlösen? Ich glaube ich drehe noch durch. Weiß gar nicht was ich machen soll. Wie kann ich ihm helfen? Macht meine Tierärztin das richtige???
Morgen dürfen wir ihn besuchen und erfahren vielleicht mehr. Aber ich würde gerne auch mit etwas wissen in dieses Gespräch gehen. Leider finde ich im Internet auch nichts brauchbares. Es ist verhext.
Traurige Grüße
Smokeysun