P
Petra-Karolina
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 18. Juni 2015
- Beiträge
- 100
Ihr lieben
bitte würden ihr mir helfen, ich bin auf der Suche nach Frau FReitag und weiß nicht ob Sie noch online ist, oder wie ich sie anschreiben kann. Bzw falls Frau Freitag nicht mehr erreichbar ist hier, mich an eine passende Gruppe zuteilen, die mir helfen kann.
Ich war seit 2015 nicht mehr dabei.
Nachdem ich 2015 meinen an Mycoplasma haemominutum erkrankten nach 3 Bluttransfusionen gehen lassen musste, mein zweiter Kater gegen Krebs verlor ist mir nun mein drittes Tier schwer an Mycoplasma haemominutum erkrankt.
Im Dezember 21 bemerkte ich eine schwere Atmung und er fraß schlecht, die Atmung in die Flanken hat mich an mein verstorbenes Katerchen erinnert. Bluttests bestätigten dass er positiv ist, und die ganze Klinik passte dazu. Er hatte eine beginnende Anämie und Herzgeräusche. Doxy hat er in Lachen erbrochen. Daraufhin war er im Dezember stationär und bekam Infusionen und Antibiose. Diese setzte ich zu Hause 3 Wochen mit Veraflox fort. Er erholte sich super und ich dachte es wäre alles in Ordnung. BB Mycoplasma haemominutum war im PCR auch positiv. 6 Wochen nach dem Absetzen. So habe ich nochmal eine Runde mit Veraflox begonnen, diesmal 16 Tage. Schon nach ein paar Tagen, begann er besser zu atmen, zu fressen und nach Tagen hatte er alles Blut nachgebildet HCT und ERYS wieder im Normbereich, PCR wieder negativ, es war fast nicht mehr zu glauben wie die Klinik mit dem BB korrespondierte. und wie gut er auf Veraflox ansprach.
Es ging nur 10 Tage gut und nun hat er die gleichen Symptome wieder und ich gebe wieder Veraflox , den 3. ten tag. Diesmal sieht es mir fast so aus, als würde Veraflox das immer half nicht mehr so schnell angreifen.
Und selbst wenn es angreift, dann kann es nicht die Dauerlösung sein. Andere Erkrankungen wie Fip FelV sind ausgeschlossen.
Ich habe gesehen, dass im Forum einige Veraflox 8 Wochen gegeben haben. Wer kann mir dazu etwas sagen? Wie haben die Katzen das weg gesteckt?
Das glaube ich, wäre eine Möglichkeit - wenn auch eine nicht so gute- denn mein Kater ist 14 Jahre alt und ich befürchte dass die Nieren und Leber das nicht so gut wegstecken. Er wurde in seinem Katerleben bereits 2 x überdosiert und zwar einmal mit Baytril und einmal mit Metronidazol. Von daher weiß ich nicht ob eine so lange Medikation von so einem starken Medikament so gut wäre.
Andererseits sehe ich dass er es mit den bisheringen Anwendungen auch nicht schafft.
Ich habe gelesen dass es noch Doxyval oder Doxyderma verträglicher sein sollten als Doxycyclin. Dieses hat er wie gesagt in Lachen herausgebrochen.
Kennt jemand eine Alternative Behandlung und Elemination, z.b. mit Sida-tee?
Bitte schreibt mir. Danke
Petra
bitte würden ihr mir helfen, ich bin auf der Suche nach Frau FReitag und weiß nicht ob Sie noch online ist, oder wie ich sie anschreiben kann. Bzw falls Frau Freitag nicht mehr erreichbar ist hier, mich an eine passende Gruppe zuteilen, die mir helfen kann.
Ich war seit 2015 nicht mehr dabei.
Nachdem ich 2015 meinen an Mycoplasma haemominutum erkrankten nach 3 Bluttransfusionen gehen lassen musste, mein zweiter Kater gegen Krebs verlor ist mir nun mein drittes Tier schwer an Mycoplasma haemominutum erkrankt.
Im Dezember 21 bemerkte ich eine schwere Atmung und er fraß schlecht, die Atmung in die Flanken hat mich an mein verstorbenes Katerchen erinnert. Bluttests bestätigten dass er positiv ist, und die ganze Klinik passte dazu. Er hatte eine beginnende Anämie und Herzgeräusche. Doxy hat er in Lachen erbrochen. Daraufhin war er im Dezember stationär und bekam Infusionen und Antibiose. Diese setzte ich zu Hause 3 Wochen mit Veraflox fort. Er erholte sich super und ich dachte es wäre alles in Ordnung. BB Mycoplasma haemominutum war im PCR auch positiv. 6 Wochen nach dem Absetzen. So habe ich nochmal eine Runde mit Veraflox begonnen, diesmal 16 Tage. Schon nach ein paar Tagen, begann er besser zu atmen, zu fressen und nach Tagen hatte er alles Blut nachgebildet HCT und ERYS wieder im Normbereich, PCR wieder negativ, es war fast nicht mehr zu glauben wie die Klinik mit dem BB korrespondierte. und wie gut er auf Veraflox ansprach.
Es ging nur 10 Tage gut und nun hat er die gleichen Symptome wieder und ich gebe wieder Veraflox , den 3. ten tag. Diesmal sieht es mir fast so aus, als würde Veraflox das immer half nicht mehr so schnell angreifen.
Und selbst wenn es angreift, dann kann es nicht die Dauerlösung sein. Andere Erkrankungen wie Fip FelV sind ausgeschlossen.
Ich habe gesehen, dass im Forum einige Veraflox 8 Wochen gegeben haben. Wer kann mir dazu etwas sagen? Wie haben die Katzen das weg gesteckt?
Das glaube ich, wäre eine Möglichkeit - wenn auch eine nicht so gute- denn mein Kater ist 14 Jahre alt und ich befürchte dass die Nieren und Leber das nicht so gut wegstecken. Er wurde in seinem Katerleben bereits 2 x überdosiert und zwar einmal mit Baytril und einmal mit Metronidazol. Von daher weiß ich nicht ob eine so lange Medikation von so einem starken Medikament so gut wäre.
Andererseits sehe ich dass er es mit den bisheringen Anwendungen auch nicht schafft.
Ich habe gelesen dass es noch Doxyval oder Doxyderma verträglicher sein sollten als Doxycyclin. Dieses hat er wie gesagt in Lachen herausgebrochen.
Kennt jemand eine Alternative Behandlung und Elemination, z.b. mit Sida-tee?
Bitte schreibt mir. Danke
Petra
Zuletzt bearbeitet: