nach schmerzlicher, Erfahrung GPS überwachung

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ich_liebe_katzen

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15. Februar 2014
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41
Liebe Katzenfreunde,

bitte lest euch diesen Thread durch:

http://www.katzen-forum.net/vermisst/171394-geliebter-frodo-mein-ein-und-alles-komm-zurueck.html

Wir möchten nun unseren 'verbleibenden' Kater Tommy und auch Frodo, sobald er wieder da ist, mit jeweils mit einem GPS Tracker aussatten.

Die Erfahrung dieser brutalen Ungewissheit setzt uns so sehr zu, dass wir in Zukunft unsere Katzen jederzeit aufspüren wollen. Die kosten spielen in diesem Fall eine Nebenrolle.

Die Katzen sind grundsätzlich an Halsbänder gewohnt und kontrollierte Freigänger. D.h. nur tagsüber, wenn jemand zuhause ist, etwa 6-8 Stunden pro Tag.

Welche Erfahrungen wurden hier im Forum mit diesen Geräten gemacht und gibt es evt. Empfehlungen?

was haltet IHR grundsätzlich von dieser Idee?
 
A

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Ich halte generell nichts von Halsbändern bei Freigängern...egal ob mit GPS und Sicherheitsverschluss oder wie auch immer, mir wäre das Risiko zu hoch, dass mein geliebtes Tier irgendwo im Baum hängt und elendig sterben muss.

Und, so sehr ich seine Sorge auch verstehen kann, genau das kann deinem Kater dank des Halsbandes passiert sein.
 
die Halsbänder mit Sicherheitsverschluss werden von mir nochmal modifiziert und entschärft. Sie gehen bei dem kleinsten Zug auf. Sogar wenn sie sich kratzen und den Verschluss erwischen gehen sie auf. Dementsprechend oft gehen sie verloren und werden von Nachbarn vorbei gebracht oder von mir an bekannten Stellen aufgesammelt.
 
Das Halsband muss sich nur etwas verkeilen und schon geht das "tollste" Sicherheitshalsband nicht mehr auf. Schon viel zu oft passiert... Ich verstehe deine Sorge, doch ein Halsband ist definitiv keine Lösung...
 
So ist es - wenn das Halsband leicht aufgeht, ist es doch gut. Und was das


... elendig sterben muss.

angeht, wenn er über Wochen langsam verdurstet*), hat mich dazu gebracht, ihm ein Halsband umzulegen mit einem Sender dran. Ist nicht gross die Reichweite, aber wenn er irgendwo festsitzt, finde ich ihn, auch wenn's zwei Tage dauert.

*) Diego sass im Herbst vier Tage und fünf Nächte in einem Heizungskeller eingesperrt in einem Mietshaus in der Nachbarschaft.

In den nun vier Monaten hat er das Halsband dreimal verloren - es geht also auf. Durch den Empfänger konnte ich es aber orten.
 
Zuletzt bearbeitet:
... muss sich nur etwas verkeilen ...

Der Verschluss ist in sich geschlossen, da kann sich nichts 'verkeilen'. Das Halsband geht auf bei Zug auf.

Ich verstehe nicht, warum kein Umdenken stattfindet, die heutigen Verschlüsse der Halsbänder sind nicht zu vergleichen mit dem Gummizeugs aus früheren Zeiten.
 
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Hi,

ich kann Dich verstehen, nachdem mein Emilio weg war :reallysad:, habe ich erstmal keine Katze zu mir nehmen können, weil ich total fertig war. Eine Freundin hat mir folgenden Link geschickt, weil ich über einen unter die Haut implantierten GPS-Chip für Julius nachdenke, er hat schon einen normalen Chip, http://www.t-online.de/ratgeber/freizeit/haustiere/id_49595810/pet-tracking-dank-gps-immer-wissen-wo-die-katze-ist.html. Halsbänder find ich auch nicht gut, erstens Gefahr für Miezi (je nach Modell), zweitens können leicht verloren gehen und dann ...?

Liebe Grüße,

garfieldsfreundin
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts nicht! Wo sollte auch die Energiequelle sitzen? Ne Batterie implantieren und dann alle paar Jahre austauschen?

nach meinem technischen Verständnis sehe ich das auch so. Man braucht ein GPS Empfänger. Will man von aussen, also von zuhause/unterwegs was in Echtzeit mitbekommen, brauch man was, was das GPS Signal sendet. Also eine GSM Einheit mit Handykarte. Ansonsten wäre ja nur das nachträgliche Auslesen möglich. Aber ALLES braucht Strom...und wahrscheinlich nichtmal wenig.

Also kommt wohl unterm Strich nur eine Einheit mit Halsband in Frage.
Sehe ich das richtig?

Peilsender von Loc8tor hatte ich schon im Einsatz. Unsere beiden haben fast täglich ihre Halsbänder abgeworfen. Wir mussten dann auf ungefähren Verdacht hin, in Nachbars Gärten herum stolpern und die Sender aufspüren. Nach und nach gingen dann alle verloren, weil man kein Signal mehr bekam. Ohne ungefähren Anhaltspunkt ist das dann sehr schwer. Da brauch nur ne dicke Mauer oder ne Garage dazwischen zu sein, und es gibt kein Signal mehr als grobe Orientierung.
 

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