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Gast
Um es vorweg zu nehmen: über die Suchfunktion bin ich nicht wirklich fündig geworden. Ich versuche mich kurz zu halten, wird aber wahrscheinlich schwierig 🙁
Also, wir sind vor etwa 3 Monaten umgezogen. Ich weiss, dass man eine Freigängerkatze etwa 6 Wochen drinnen behalten sollte, damit sie ihr altes Heim vergisst, aber bei unserem Hardcore-Freigänger funktioniert das leider nicht und ich bin an Tag 5 seines Hausarrestes mit einem Katzenbiss bei Unfallarzt gelandet. Also haben wir am Ende eine gute Woche geschafft, ihn drin zu lassen, aber dann haben wir ihn rausgelassen.
Mitlerweile haben wir Monti ungefähr 8 mal an der alten Wohnung abgeholt. GsD wohnt eine Freundin jetzt dort, die ihn weder füttert noch reinlässt, darum hatte ich sie gebeten. Sie gibt uns dann immer Bescheid und wir schnappen das Körbchen und gehen ihn holen (sind nur etwa 600 Meter Luftlinie).
Und auch alles andere ist anders. Ich versuchs kurz zu machen:
Vorher: Frischluftpinkler Jetzt: Er kommt zum Geschäfte machen heim
V: Schlafzimmertürenkratzer (Tür immer zu) J: Teilzeit Bettlieger (wollte ihm den Umzug leichter machen 🙂 ) Kratzt nicht mehr
V: Marathon-Auf-dem-Dach-in-der-Sonne-Lieger J: Sucht alle paar Minuten neuen Platz zum Liegen
Was sich GsD nicht geändert hat: Er ist immer noch Extrem-Schmuser
Habt Ihr Ideen, wie wir es ihm hier so schmackhaft machen, dass er nicht immer wieder ins alte Heim zurückläuft? Ich bringe es einfach nicht übers Herz einfach mal zu warten, bis der Hunger ihn heimtreibt. Außerdem hätte ich Angst, dass er sich ein neues Zuhause suchen geht. Das hat er im letzten Jahr schon mal gemacht, als ihm seine Urlaubsunterbringung nicht gepasst hat. Hat jemand eine Idee?
Monti ist ein kastrierter EHK, 8 Jahre alt und seit etwa 6 Jahren Freigänger.
1000 Dank schon mal an jeden, der diese urlange Geschichte liest 🙂
Also, wir sind vor etwa 3 Monaten umgezogen. Ich weiss, dass man eine Freigängerkatze etwa 6 Wochen drinnen behalten sollte, damit sie ihr altes Heim vergisst, aber bei unserem Hardcore-Freigänger funktioniert das leider nicht und ich bin an Tag 5 seines Hausarrestes mit einem Katzenbiss bei Unfallarzt gelandet. Also haben wir am Ende eine gute Woche geschafft, ihn drin zu lassen, aber dann haben wir ihn rausgelassen.
Mitlerweile haben wir Monti ungefähr 8 mal an der alten Wohnung abgeholt. GsD wohnt eine Freundin jetzt dort, die ihn weder füttert noch reinlässt, darum hatte ich sie gebeten. Sie gibt uns dann immer Bescheid und wir schnappen das Körbchen und gehen ihn holen (sind nur etwa 600 Meter Luftlinie).
Und auch alles andere ist anders. Ich versuchs kurz zu machen:
Vorher: Frischluftpinkler Jetzt: Er kommt zum Geschäfte machen heim
V: Schlafzimmertürenkratzer (Tür immer zu) J: Teilzeit Bettlieger (wollte ihm den Umzug leichter machen 🙂 ) Kratzt nicht mehr
V: Marathon-Auf-dem-Dach-in-der-Sonne-Lieger J: Sucht alle paar Minuten neuen Platz zum Liegen
Was sich GsD nicht geändert hat: Er ist immer noch Extrem-Schmuser
Habt Ihr Ideen, wie wir es ihm hier so schmackhaft machen, dass er nicht immer wieder ins alte Heim zurückläuft? Ich bringe es einfach nicht übers Herz einfach mal zu warten, bis der Hunger ihn heimtreibt. Außerdem hätte ich Angst, dass er sich ein neues Zuhause suchen geht. Das hat er im letzten Jahr schon mal gemacht, als ihm seine Urlaubsunterbringung nicht gepasst hat. Hat jemand eine Idee?
Monti ist ein kastrierter EHK, 8 Jahre alt und seit etwa 6 Jahren Freigänger.
1000 Dank schon mal an jeden, der diese urlange Geschichte liest 🙂