Nach Verlust, neue Katze

  • Themenstarter Themenstarter SheilaPhoebe
  • Beginndatum Beginndatum
SheilaPhoebe

SheilaPhoebe

Erfahrener Benutzer
Mitglied seit
13. Oktober 2010
Beiträge
374
Ort
Niedersachsen
Hallo ihr Lieben,

ich melde mich mal wieder zu Wort. Meine kleine Sheila ist vor 3 1/2 Wochen verstorben. ( http://www.katzen-forum.net/abschied/166000-tierklinik-zustand-kritisch.html )
Es schmerzt immer noch aber ich habe die schönen Erinnerungen an sie und werde sie sicherlich nie vergessen- sie ist und bleibt mein Baby. Leider ist der Zustand für die hinterbliebene Phoebe kein guter. Sie ist extrem auf mich fixiert, d.h. sie kommt überall mithin, es reicht, wenn ich vom Sofa aufstehe- sie ist da. Abends und nachts rennt sie miauend durch die Wohnung und ist nicht zu beruhigen. Sie frisst mehr als vorher und so langsam können wir das nicht mehr mit unserem Gewissen vereinbaren. Deshalb haben wir uns dazu entschieden ein kleines Kätzchen zu uns zu holen. Sie soll Ende des Monats einziehen, denn sie ist erst 10 Wochen alt und bleibt noch bei ihrer Mama.

Phoebe hasst Kater und auch Hunde und ist normalerweise eine sehr ruhige Katze. Sie kam als 1- jährige zu uns und war zu dem Zeitpunkt noch nicht kastriert. Einige Wochen, nachdem sie sich eingewöhnt hatte, kam Sheila als Kitten zu uns. Phoebe war sehr liebevoll und zog sie auf, wie ihr eigenes Baby.
Jetzt ist sie kastriert und ich habe große Sorge, dass sie da Probleme macht. Mittlerweile ist Phoebe 4 Jahre alt und ich könnte mir vorstellen, wenn plötzlich ein kleines Fellknäuel kommt, dass ihr das zu viel wird und sie sich zurück zieht.
Wir haben ein ruhiges Kitten ausgesucht und hoffen, dass es zum Charakter passt, denn sie hat selbstverständlich viel Blödsinn im Köpfchen. ;-)

Was meint ihr? Hat jemand Erfahrungen in einer ähnlichen Situation?
 
A

Werbung

Tut mir sehr leid für euch.

Ehrlich gesagt, ist der Altersunterschied meiner Ansicht nach zu groß.

Je jünger das Kitten, desto geringer sollte der Altersunterschied sein. Kitten spielen und gehen ganz anders miteinander um. Stell dir deine Kindheit ohne andere Kinder vor. Kitten toben, spielen und balgen nach Kittenart miteinander, galoppieren gemeinsam mit Katzenbuckel durch die Wohnung, entdecken gemeinsam die Welt, jagen sich gegenseitig die Kratzbäume rauf und runter und und und ................. meinst du wirklich Phoebe würde dass alles mit dem Kitten machen und nicht nur einmal kurz, sondern stundenlang.

Viele erwachsene Katzen sind mit dem Spieltrieb eines Kitten überfordert und reagieren eher genervt. Daher empfehle ich auch eher zwei Kitten dazuzusetzen, wenn es unbedingt Kitten sein sollen oder man wählt ein vom Alter zur vorhandenen Katze passendes Tier, da würde ich hier 3-5 Jahre empfehlen, entweder eine gut sozialisierte Kätzin, die auch gut mit Kätzinnen kann oder ein Kater der sich gut mit Kätzinnen versteht und nicht mit ihnen nach Katerart raufen und balgen will und natürlich sollte der Neuzugang vom Wesen, Charakter und Temperament Phoebe möglichst ähnlich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke!

Bei ihrem Vorbesitzer war sie in einer Gruppe. Mit den Kartern hat sie sich regelmäßig gehabt und es ging nicht immer gut aus.

Wir haben uns bewusst für ein Kitten entschieden, weil ich es gerade bei meiner Mutter sehe: ebenfalls 4- jährige Katze. Bekam mit 3 Jahren ein Kitten dazu- ein Herz und eine Seele. Die Kleine wurde vor einem Jahr überfahren. Eine 4-5- jährige kam dazu (Tierheim). Die Katze war wild, liebt meine Mutter mittlerweile abgöttisch und ist sehr glücklich. Die vorhandene Katze faucht seit dem halben Jahr jedes Mal rum, wenn sie in die Nähe kommt. :-(
Das ist natürlich kein Zustand.

Schwierige Situation.
 
Kommt halt immer drauf an, wie passend man die Katze auswählt und wie man die Zusammenführung macht, wie gut die Katzen sozialisiert sind usw.

Aber für das Kitten es nicht schön, es muss auf einen Großteil seiner Kindheit verzichten, wie gesagt, je jünger das Kitten desto geringer sollte der Altersunterschied sein. Ich finde Kitten sollten in den ersten Monaten bis zu einem Jahr möglichst einen annähernd gleichalten Artgenossen an ihrer Seite haben, so ist es für sie am schönsten und besten. Du hättest doch auch nicht ohne andere Kinder aufwachsen wollen, aber einem Kitten mutet man dass einfach zu.

Zwei Kitten wären keine Option für dich?

Bist du dir sicher, dass es nur wegen Phoebe ist oder nicht doch auch deswegen, weil Kitten halt so süß sind und natürlich hätte man gerne wieder ein Kitten im Haus.

Allerdings läufst du halt bei einem Kitten tatsächlich Gefahr, dass das Kitten recht gelangweilt ist, weil der adäquate Spielpartner fehlt und Phoebe recht genervt, weil das Kitten dauernd mit ihr spielen will.

Es klappt auch nicht immer mit dem Altersunterschied und wenn es klappt, zahlt trotzdem das Kitten den Preis dafür.
 
Jung trifft alt...

Hi SheilaPhoebe.
Zunächst auch von mir mein Beileid zu dem Verlust Deiner Sheila.
Wir habe auch erst vor wenigen Wochen unseren lieben Kater (Priesemut) verloren.
Er hinterließ seine Stiefschwester Nulli.
Ich habe sie damals beide als Kitten zu mir geholt. Er gerade mal 6 Wochen klein (Notvermittlung) und sie bereits ein paar Wochen älter - genaues Alter auf den Tag bezogen bis dato unbekannt.
Sie war die ersten Tage seines Verschwindens "nur" so besorgt wie wir, wobei wir eigentlich schon wussten dass etwas Ernstes passiert sein musste da es für den Mampfkönig sehr ungewöhnlich war nicht nachHause zu kommen. Je länger er weg war desto mehr verzog sie sich. Schlief den ganzen Tag in einem Versteck im Wäschezimmer und kam ab uns zu heraus um nach einem Spaziergang zu verlangen um ihr Geschäft zu verrichten. Das dauerte meist nur wenige Minuten und schon wollte sie wieder rein…und verkroch sich wieder. Gefressen hat sie zum Glück so wie immer.

Wir wussten nicht was wir machen sollten und dachten uns, dass ein gleichaltriger Geselle für sie sehr schwierig werden könnte da sie sehr schüchtern ist. Ist bestandne Gefahr dass sie hier, in IHREM Reich untergebuttert werden könnte.
Somit entschieden auch wir uns für ein Kitten. Ein - wie sich hinterher herausstellte - SEHR lebhaftes Kitten (als wir ihn uns angeschaut haben war auch er sehr schüchtern). Der kleine Kater war gute 10 Wochen alt und hat in einem sehr turbulenten Haushalt mit Katzen, Hunden und Kindern die Welt erkundet. Nun stellt er bei uns de Bude auf den Kopf.
Ich hatte das hier im Forum gepostet und "natürlich" sehr viele ähnliche Antworten bekommen wie Du.
Ich muss dies allerdings an dieser Stelle korrigieren.
Sicher wäre es für ein Kitten besser mit Gleichaltrigen aufzuwachsen.
Sicher gibt es Dinge die man hätte besser machen können.
Sicher gibt es auch Dinge über die man sich im Vorfeld viiiiidl besser hätte informieren sollen.
Aber manchmal sind die Dinge eben auch so dass man sie nicht mehr ändern kann bzw. möchte und dann sollte man entweder das Beste draus machen oder eben hoffen dass sich alles zum Positiven entwickelt….

Der kleine Manni ist nun gerade mal knapp 3 Wochen bei uns und so langsam scheint die Dame des Hauses aufzutauen. Sie fegt nicht mehr ängstlich durchs Wohnzimmer aus Angst ihm zu begegnen sondern schaut neugierig und aufmerksam herum. Bei dem richtigen "Bestechungs"-Futter duldet sie dass er ganz dicht neben ihr sitzt und auch frisst, sie legt sich sogar mittlerweile aufs selbe Sofa auf dem er gerade liegt. Das mit dem gemeinsamen Spiel wird noch eine ganze Weile dauern da er sich noch nicht so recht unter Kontrolle hat. Aber sie liegt oft nicht weit entfernt von ihm auf der Seite in Spielposition um ihn ein wenig zu animieren.
Da sie ihm aber schon ab und zu einen Klaps gegeben hat, hält er Sicherheitshalber noch etwas Abstand….

Langer Rede kurzer Sinn…

Was ich gemacht habe war, dass ich beide gleich behandelt habe und auch beide gleich gelobt oder getadelt. Ich bin allerdings auch nicht dazwischen gegangen wenn sie aneinander geraten sind um nicht Partei zu ergreifen. Allerdings habe ich sie natürlich auch dann gelobt wenn sie gut mit ihm umgegangen ist und es gab auch mal ein Leckerli dafür. Bachblüten habe ich auch ausprobiert mit mittelmäßigem Erfolg. Sie merkt auch dass sie ein wenig von ihm profitiert da es plötzlich Nassfutter und/oder Katzenmilch gibt. Das kennt sie eigentlich nur noch aus ihrer Kindheit.

Gerade während ich das hier übrigens schreibe….ach schau einfach das Bild im Anhang an :-D Man sieht Nulli nur schemenhaft im Hintergrund, aber die weißen Beine enttarnen sie…es trennen sie nur ein paar Zentimeter ^^

Ich bin mir sicher bzw. wünsche Dir von Herzen dass Du und Deine beiden den richtigen Weg findet der für alle passt und sich alles einspielen wird.
:zufrieden:
 

Anhänge

  • Foto am 07.12.13 um 01.47.jpg
    Foto am 07.12.13 um 01.47.jpg
    76,5 KB · Aufrufe: 67
Zuletzt bearbeitet:
Es klappt auch nicht immer mit dem Altersunterschied und wenn es klappt, zahlt trotzdem das Kitten den Preis dafür.

Ich finde diese Aussage sehr wichtig. Auch, wenn es augenscheinlich für uns Menschen gut aussieht, bleibt dennoch die Wahrheit: Man hat dem Kitten etwas ganz bewusst vorenthalten. Wenn man einmal gesehen hat, auf welche Art zwei Kitten miteinander spielen, toben, raufen und gemeinsam die Welt entdecken versteht man, warum ein Kitten immer ein zweites Kitten braucht. Man muss die Interessen der Erstkatze unbedingt im Blick haben, richtig, aber die der Zweitkatze dürfen deshalb meiner Meinung nach nicht hinten runter fallen.

@jusa80
Euer Kitten ist drei Wochen bei euch, für so einen Zwerg eine lange Zeit ohne einen Partner, mit dem er etwas anfangen kann.
Ich hatte das hier im Forum gepostet und "natürlich" sehr viele ähnliche Antworten bekommen wie Du.
Ich muss dies allerdings an dieser Stelle korrigieren.
Sicher wäre es für ein Kitten besser mit Gleichaltrigen aufzuwachsen.
Sicher gibt es Dinge die man hätte besser machen können.
Sicher gibt es auch Dinge über die man sich im Vorfeld viiiiidl besser hätte informieren sollen.
Aber manchmal sind die Dinge eben auch so dass man sie nicht mehr ändern kann bzw. möchte und dann sollte man entweder das Beste draus machen oder eben hoffen dass sich alles zum Positiven entwickelt….

Und das ist eben die Meinung, die treffend Simpats Aussage bestätigt: Das Kitten zahlt den Preis.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass du einen zweiten kleinen Kater dazunehmen köntest.
 
Werbung:
Danke jusa80 für deinen Beitrag. Das sind Gedanken, die ich natürlich nachvollziehen kann. Das Bild gefällt mir. 🙂

Danke natürlich auch frodo+sam für deinen Beitrag.

Ich habe mich an Euch gewandt, um Tips zu erhalten oder einen Ratschlag, das ist richtig. Ich finde es schade, was ich dann lesen muss und was mir teilweise unterstellt wird- Thema "Kitten sind ja süß". Meine Phoebe ist groß und auch süß! Das hat für mich nichts mit der Größe und dem Alter der Katze zu tun.
Ich bin mir dessen bewusst, dass Phoebe älter ist und was meint ihr, warum das Kitten noch bei ihrer Katzenfamilie bleibt? Da hat sie Mama, Papa, Tante und ihre Schwester und wir waren gerade gestern erst dort und haben die beiden toben sehen.
Ich kann aufgrund der Größe der Wohnung und dem beschränktem Garten nunmal kein zweites Kitten zu mir nehmen. Wir wohnen an einer stark befahrenen Straße und müssen genau überlegen, wie wir einen Freigang sicherstellen und wie nicht. Phoebe hat solche Angst vor Autos, dass sie nur in den Garten geht. Auch diese Umstände muss ich in meine Überlegung, eine neue Katze aufzunehmen, mit einbeziehen.
Ich werde definitiv Phoebe's Charakter und Verhalten akzeptieren und kann ihr keinen Kater oder eine gleichaltrige Katze vorsetzen, auch wenn ich es möchte.
Ich wünsche mir natrülich meine kleine Sheila von Herzen wieder, denn die Beiden waren ein Herz und eine Seele. In all der Trauer muss ich mich wie gewohnt um Phoebe kümmern, denn sie brauch alle Aufmerksamkeit und Zuneigung, damit sie sich wohl fühlen kann. Ich habe dadurch wieder stark gemerkt, dass sie eine sensible Katze ist

Ich bin durcheinander und schrieb deshalb hier.

Was soll ich sagen, zerfetzt mich...
 
@SheilaPhoebe: Es tut mir sehr leid um euren Verlust! Es ist immer sehr schmerzhaft, ein geliebtes Tier gehen zu lassen. Wenn man dann auch noch beobachten muss, wie das überlebende Tier leidet, wird es noch schlimmer.

Deshalb finde ich super, dass du dich entschieden hast, wieder eine Zweitkatze aufzunehmen!

Aber ich bitte dich, die Sache mit dem Kitten nochmal zu überdenken! Ja, Kitten sind niedlich (erwachsene Katzen allerdings auch, wie du richtig festgestellt hast). Ja, Zusammenführungen mit Kitten klappen häufig erstmal besser, als mit älteren Katzen. Stimmt. Trotzdem halte ich es sowohl für Phoebe als auch für das Kitten für sinnvoller, wenn du nochmal darüber nachdenkst. Du siehst bei deiner Mutter, dass es mit der erwachsenen Zweitkatze nicht so gut klappt. Du glaubst aus Erfahrung heraus, dass Phoebe nicht gut mit einer erwachsenen Katze klarkommen wird. Aber viele sprechen hier aus Erfahrung, wenn sie sagen, dass es mit Kitten zu erwachsener Katze oft nicht auf Dauer klappt. Es mag am Anfang gut gehen, ja. Die Schwierigkeiten kommen meist erst nach einer gewissen Zeit.

Wohingegen es mit einer passend ausgewählten erwachsenen Katze nach anfänglichen Schwierigkeiten meistens klappt, wenn man es richtig anstellt. Und das dauerhaft. Da man bei erwachsenen Tieren den Charakter bereits einschätzen kann und sich da auch nicht mehr so viel entwickelt, wie bei Kitten. Bei einem Kitten kannst du vorher nie wirklich sagen, wie es mal in einem Jahr sein wird, ob es dann immernoch passt.

Deshalb meine Bitte an dich: Überlege dir nochmal genau, warum es ein Kitten sein soll. Ob du wirklich glaubst, dass das das Beste für deine Katze ist. Und such doch parallel einfach mal nach einer Katze, die einen ähnlichen Charakter hat und ähnlich alt ist. Und informiere dich über die langsame Zusammenführung, die man bei sensiblen Katzen auf jeden Fall machen sollte und die du einem Kitten nicht antun kannst. Mach dir einfach nochmal Gedanken, ob es wirklich im Interesse deiner Katze ist, wenn du ein Kitten dazu holst, welches sie wahrscheinlich nerven wird und selbst dabei nicht ausgelastet ist.
 
Hallo,

ich erinnere mich an die schöne Sheila - sehr schade, dass sie gehen musste!

Ich muss mich den Vorrednern insofern anschließen, dass ich Dir von einem Kitten abraten möchte. Du möchtest doch eine Gefährtin für Phoebe, das kann ein Kitten niemals sein, und wird es auch nicht für die nächsten 1-2 Jahre. Findest Du nicht, dass Phoebe schon genug durchgemacht hat? Und nun soll sie sich mit einem Kitten herumschlagen? So wirst Du meiner Meinung nach keiner der beiden Katzen gerecht.

Daher kann ich den Gedankengang, wie jemand Dir unterstellen kann, dass Du unbedingt ein Kitten haben willst, weil die so süß sind, schon nachvollziehen. Ich möchte Dir das nicht unterstellen, aber ich verstehe nicht, wie man auf diese Idee kommt, dass ein Kitten etwas für Phoebe wäre. Phoebe klingt nach einer Katze, die zwar ein paar “starke“ Momente hat, aber hauptsächlich “anlehnungsbedürftig“ ist. Wie soll ein Kitten ihr Halt geben können? Ich meine das jetzt nicht als Vorwurf, sondern als ernst gemeinte Frage.

Ich hoffe für Euch alle, dass Du die Idee mit dem Kitten nicht wirklich umsetzt.
 
Hallo SheilaPhoebe,
ich kann sehr gut nachvollziehen, was Du durchgemacht hast, als Sheila von Euch gegangen ist...
Wir haben einen Kater der fast 3 Jahre alt ist. Er darf raus und hatte bis vor kurzen eine enge Beziehung zu einer Katze aus der Nachbarschaft. Er brachte sie mit rein und beide fraßen und tobten gemeinsam. Seit Anfang Oktober hat sie sich bei uns nicht mehr sehen lassen und wir haben Camaro schon angemerkt, dass er sie sehr vermisst. Also haben wir uns entschlossen eine zweite Katze zu uns zu nehmen (haben aber unabhängig davon schon des öfteren mal darüber nachgedacht).
Auch wir haben uns für ein Kitten entschieden. Cazy kam vor zwei Wochen (mit 14 Wochen) zu uns. Die Zusammenführung hat super funktioniert und die beiden sind jetzt schon ein Dream-Team. Sie fressen gemeinsam, toben wie verrückt durch´s Haus und kuscheln abend´s auf dem Sofa (sh. Foto). Camaro ist wieder glücklich jemanden zu haben. Er schleckt sie ganz oft ab, also scheint er sie wirklich zu mögen. Ich bin mir auch sicher, dass die Kleine sich bei uns wohl fühlt.
Du kennst Deine Phoebe am besten und wirst schon das Richtige entscheiden.
 

Anhänge

  • CIMG8665.jpg
    CIMG8665.jpg
    89,2 KB · Aufrufe: 44

Ähnliche Themen

L
Antworten
18
Aufrufe
2K
Lioness7
L
K
Antworten
35
Aufrufe
2K
TiKa
TiKa
F
Antworten
5
Aufrufe
3K
Catma
C
Q
Antworten
5
Aufrufe
833
queenyx3
Q

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben